Götz Wittneben im Gespräch mit dem Forscher und Energetiker Stephan Hafiz Kugel über seine Forschungsarbeit
Der Deutsch-Österreicher Stephan Kugel hat vor vielen Jahren seine „Lebenswerkstatt“ gegründet, in der er Menschen auf unterschiedlichste Art dabei behilflich ist, sich von alten Verletzungen zu befreien und ihr Heim zu einem Kraftort zu machen. Er entwickelte zum Beispiel die „Ki-Pulsing-Metamorphosis, die seiner Erfahrung nach eine Lösung jeder Be-Hinderung hervorbringt, WENN DER KLIENT DAS WIRKLICH WILL. In der von Stephan Hafiz so genannenten „Eleuthonomie“ (Eleutoros [altgr.] = befreien; onomos = benennen) vermittelt er, dass die Liebe zwischen Mann und Frau auf gleicher Ebene als Heilprozess zu verstehen ist.
Mit dem Bild des „Weißen Baphomet“ (, bekannter ist der teuflische, schwarze Baphomet) transformiert Stephan Hafiz altes Wissen der österreichischen Templertradition in unsere Zeit. Er entwickelte auf der Basis dieses Wissens eine europäische Klangheiltherapie mit dem selbst entworfenen „Leibmonochord“, mit dem er die Verletzungsbereiche/-themen von Menschen herausfinden und behandeln kann. Die "Sieben Geschichten der Sieben Prinzessinnen" des persischen Dichters Nezami (1141-1209) versteht Stephan als Verletzungsthemen der sieben Punkte im Genitalbereich!
Nach dem Wissen der Templer wird – so Stephan – der nächste Schritt der Evolution der Menschheit praktisch im Bett vorbereitet, ja im Bett, in der wechselseitigen Heilung von Mann und Frau durch eine an den Sieben Genitalpunkten ausgerichteten Sexualität.
Stephan Hafiz Kugel: http://www.lebens-werkstatt.com/stephan.html
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