Götz Wittneben im Gespräch mit Hans Tolzin („Impfreport“)
Die Herstellung von Impfstoffen kann mensch mit dem Drucken von Geld vergleichen: die Krankenkassen müssen die „empfohlenen“ Impfungen bezahlen, gibt es einen Impfschaden, dann haftet aber nicht der Hersteller, sondern der Steuerzahler, ganz im Gegenteil zu den Hebammen, denen das freie Arbeiten durch allzu hohe Haftpflicht-Policen auf Dauer praktisch verunmöglicht wird. Dabei liegen die Meldungen von Impfschäden laut einer Studie des Paul-Ehrlich-Instituts (Zulassungsbehörde) bei höchsten etwa 5%, d.h. 95% der Impfschäden werden gar nicht erfasst.
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