Lucy, das glücklichste Kind der Welt

in deutsch •  6 years ago  (edited)

Hallo Leute!

Ich bin On-You. Ich bin in der 4. Klasse.
In Deutsch sollten wir Geschichten schreiben.
Hier steht meine Geschichte für Sie bereit.

Lucy, das glücklichste #Kind der #Welt

„Katze, Katze, Katze, #Katze!“, schrie Lucy in #Gedanken. Sie bereitete sich für die #Schule vor auf sie nach den Sommerferien gehen würde. Sie wollte auf die Mace-pice gehen. Dort waren auch ihre Schwestern Dalia und Jessie. Die Mace-pice war für Zauberer gedacht. Es gab 3 Arten. Nämlich: Flieger, Fackler(also Feuerkraft) und Verwandlungskräfte(also in Tiere). Und Lucy hatte Verwandlungskräfte. Und Katze war die einfachste Verwandlung für Anfänger. Zur Einschulung musste man sich als Katze verwandeln. Wenn nicht fällt man durch. Deswegen hatte Lucy sich in der Garage versteckt. Bei ihr wusste man nie, was sie wurde. Letztens hatte sie sich in einen Batzen verwandelt. Das ist eine Mischung aus Bieber und Katze. Sie wollte unbedingt Holz essen. Sie hatte alles durchgebohrt was aus Holz bestand. Einfach alles! Regale, Tische und Stühle waren ruiniert. Jessie hatte die Schuld auf Dalias Kaninchen geschoben. Natürlich hatte nur Dalia Ärger bekommen. Sie hat Lucy aber nicht verpetzt. Dalia liebt Tiere. Sie besitzt 2 Mäuse, 12 Kaninchen, 3 Vögel und 1 Hamster. Das klingt zwar viel, aber sie hat ein riesen großes Zimmer. Ungefähr 10m lang und 11m breit! Und das ganze Zimmer hat sie für sich alleine! Na ja. Abgesehen von ihren vielen Tieren. So und jetzt zurück zu Lucy. Sie versuchte ganz verzweifelt sich in eine Katze zu verwandeln. Doch aus irgendeinem Grund klappte es einfach nicht! „Hm“, dachte Lucy, „vielleicht muss ich mal eine Pause machen, Ja! Pausen machen sich in eine Katze zu verwandeln. Genau das ist es! Hm. Vielleicht sollte ich mich mal als … Hund verwandeln? Ja das tu ich. Aber trinke ich etwas.“ Sie trank einen großen Schluck aus der Wasserflasche, die sie schon vorher mit runtergenommen hatte. „Los geht’s!“, rief Lucy in Gedanken. Sie musste jetzt ganz leise sein, damit niemand bemerkte, dass sie hier unten war. Und sie hoffte das ihre Mutter nichts mitbekam, was unten in der Garage vorging.

„Hund, Hund, Hund, #Hund!“, schrie Lucy nun jetzt in Gedanken. Und da! Se schrumpfte auf Hunde Größe und nahm die Gestalt eines Hundes an. „Hurra! Ich habe es geschafft!“, bellte Lucy. „Upps! Ich hätte nicht bellen dürfen!“, schrie Lucy sich in Gedanken an. „Du Dummkopf! Ihr bellen blieb aber nicht unbemerkt. Jessie hatte es bemerkt! Jetzt kam sie die Treppe runter, ging in den Vorgarten und ging auf die Garage zu. Im selben Augenblick während Jessie veränderte sich auch Lucy! Sie bekam plötzlich Tintenfischbeine! Sie hatte sich vom einem Hund in ein „Hindenfisch“ verwandelt! Die Garagentür öffnete sich ganz langsam…, Schnell! VERSTECKEN!!! Aber wo? HINTER DEN SCHRANK!!!!“ Sie versteckte sich hinter dem Schrank. Kaum hatte sie sich versteckt, kam auch schon Jessie rein. Sie suchte alles, was in der Garage war ab. Als Jessie nur noch ein paar Meter entfernt war gerieht Lucy in Panik. „Was soll ich tun?“, dachte sie. „NICHT DENKEN, SONDERN HANDELN!!!!!!!!“ Jessie kam immer näher. „HANDELN!!!!!!“, schrie Lucy immer wieder in Gedanken. Jessie war jetzt da. Sie suchte alles ab und wollte grade hinter den Schrank schauen, als ein Tintenfischbein zu Vorschein kam. Erst 1. Dann2, 3, 4…… bis alle 8 Beine zu Vorschein kamen. Bevor Jessie auch nur etwas sagen konnte wurde sie von einer dunkelblauen Schicht umhüllt. Und da schrie sie: „HILFE!!!!“ Als sich die Wolke verzogen hatte, sah Jessie den Rest vom Körper. Der Kopf war vom einem Hund und das Unterteil vom einem Tintenfisch. “Schau was du angerichtet hast du Ungeheuer!!“, schrie sie. Durch das Geschrei von Jessie nahm Lucy wieder ihre Menschengestalt an. „Meine Magie hat wieder Murks gemacht. Tut mir leid Jessie. Das wollte ich nicht.“ Jessie merkte nicht das jetzt Lucy vor ihr stand und brüllte Lucy an: „du ungeheuer! Schau was du…….“, „Entschuldigung, Entschuldigung und Entschuldigung! Wie oft muss ich mich noch entschuldigen?“, rief Lucy außer sich. Dann musterte sie Jessie ganz genau. „Oh! Tut mir leid! ich wollte nicht das du dreckig wirst.“ Jessie war von unten bis oben mit dunkelblauer Tinte übersäht. „Ach! Ist nicht so schlimm. Das hast du ja nicht mit Absicht gemacht. Ich weiß ja das du deine Magie nicht kontrollieren kannst“, meinte Jessie. “Und was sagst du jetzt Mama?“, fragte Lucy. „ich sage einfach ……, dass mein Füller explodiert ist.“ „Das glaubt sie doch nie!!!“ Jessie ist nämlich sehr ordentlich.
„Mein Füller ist doch sowie- so schon ganz alt. Und wenn sie das nicht glaubt dann erzähle ich ihr das meine Füllerfeder kaputtgegangen ist.“ „Und was ist, wenn sie fragt warum?“ „dann sage ich hätte ausversehen meinen Füller fallen gelassen und dabei ist der Füller zwischen den Holzdielen in meinem Zimmer stecken geblieben.“ „Okay wenn du meinst… danke das du mich nicht verpetzt.“ „Schon gut. Sie soll ja nicht böse auf dich sein einem Tag vor der großen Aufnahmeprüfung“, meinte Jessie. Stimmt. Morgen war die große Aufnahmeprüfung. Morgen würde es sich entscheiden ob sie auf die Mace-pice gehen würde. Nein. Sie durfte nicht durchfallen. Sie hatte sich nicht auf eine andere Schule beworben. Sie wollte unbedingt auf die Mace-pice gehen. Oder besser sie musste. Sie musste einfach bestehen.
1. Weil sie sich nicht auf eine andere Schule beworben hatte
Und
2. Weil ihre Schwerstern Dalia und Jessie auf der Mace-Piece waren.

Doch bevor Lucy auch nur weiter denken konnte wurde sie von Jessie unterbrochen. „Komm wir gehen zum Abendessen. Sonst kommen wir zu spät!“ Jessie und Lucy gingen zum Abendessen. Ihre Mutter fragte Jessie als erstes: „Warum bist du von oben bis unten mit dunkelblauer Tinte übersäht?“ „Also Mama. Ich war im Zimmer und habe Hausaufgaben gemacht. Wie du sicher weist, schreibe ich gerne mit Füller.“ „Ja. Das weiß ich. Aber ich verstehe immer noch nicht warum du von dunkelblauer Tinte übersähst bist.“ „Ja Mama. Das kommt ja jetzt. Wie gesagt ich habe meine Hausaufgaben gemacht. Plötzlich ist mir der Füller aus der Hand gerutscht. Dabei hat er so viel Tinte verspritzt, dass ich dreckig geworden bin. Dann habe ich meinen Füller wieder aufgehoben und habe weiter gemacht. Nach 5 Minuten ist es wieder passiert. Und dann wieder und wieder. Nach dem 10. Mal hatte ich es satt. Und mein Füller ist zwischen den Holzdielen im meinem Zimmer stecken geblieben. Als ich ihn dann wieder rausgezogen hatte, war meine Füllerfeder kaputt. Und ich war dreckig.“ „Ah, interessant. Aber bevor du isst gehst du dich erst mal waschen.“ Das Abendessen verlief schweigend und ohne Zwischenfälle. „Ich gehe ins Bett. Gute. Nacht.“ sagte Lucy, nachdem sie fertig gegessen hatte. „Gute Nacht“, sagten die Mutter und Dalia. Jessie war immer noch nicht mit dem duschen fertig. „Bestimmt schickt sie noch ein paar Nachrichten“, dachte Lucy. Lucy blieb noch sehr lange wach und fiel in einen unruhigen schlaf. Am nächsten Morgen entdeckte Lucy eine kleine Dose mit Zitronenbonbons auf dem Nachttisch. sie machte sich fertig für den großen Test und steckte die Zitronenbonbons ein. Ihre Mutter war bei der Arbeit. Deswegen brachten Dalia und Jessie sie. Sie gaben Lucy die ganze Zeit Ratschläge.
„Halte alles unter Kontrolle!“
„Mach keinen Unsinn!“
„Iss nichts!“
„Knabbere auch nichts an!“
„Nicht das wir uns Sorgen machen wurden!“, riefen sie im Chor.
Dann waren sie weg. Dalia hatte Nachhilfe und Jessie musste zum Ferienjob. Sie war nun alleine. Sie nahm einen Zitronenbonbon zur Stärkung und ging hinein. Die große Aufnahmeprüfung verlief ohne Zwischenfälle. Lucy verwandelte sich im eine normale schwarze Katze und wurde kein Mischtier. Sie schaffte alles vor einem Publikum, das ungefähr aus 1000 Menschen bestand. Dann sagte die Direktorin: „Lucy du bist…. AUFGENOMMEN!!!!! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!!.“ Lucy fiel ein Stein vom Herzen. Plötzlich wusste sie, woran es lag das sie kein Mischtier geworden war! Die Zitronenbonbons waren magisch sie verursachten, dass sie kein Mischtier geworden war! Da war Lucy sich 100% sicher. Sie würde von nun an jeden tag einen Zitronenbonbon essen. Die kraft eines Zitronenbonbons reichte nämlich einen Tag lang. Und sie brauchte sich keine Sorgen zu machen, dass die Zitronenbonbons irgendwann leer wurden. Weil wenn man einen Bonbon herausnahm kam ein neuer Bonbon dazu. Lucy war überglücklich. Wer auch ihr auch immer diese Box gegeben hatte, sie war ihm oder ihr unendlich dankbar. Sie war eindeutig der glücklichste Mensch auf dieser Erde! Hinten in der letzten Reihe stand ein Mensch, lächelte vor sich hin und freute sich das es so gut mit den Zitronenbonbons geklappt hatte.

THE END


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