Offiziellen Angaben zufolge sollen die Truppen nicht zu Kampfeinsätzen entsandt werden
Das Pentagon hat bereits mehrfach klargestellt, dass keine US-Bodentruppen den Irak verlassen sollen und die Besetzung eine mehr oder weniger permanente Maßnahme darstellt. Damit die Truppen dort nicht zu einsam sind, haben die US anscheinend eine überzeugende Einladung gegenüber der NATO ausgesprochen.
Die NATO kündigte gestern an, dass die Verteidigungsminister der Allianz einer „Trainings- und Beratungsmission“ im Irak zugestimmt hätten, durch die die US-Operationen „stabilisiert“ werden sollen. Dabei geht es vor allem darum das irakische Militär zu trainieren.
Laut offiziellen Angaben sollen NATO-Kräfte in der Region nicht an Kampfoperationen teilnehmen, doch derartige Versicherungen durch die USA beinhalten immer auch eine gewisse Unsicherheit. (Im besten Fall.)
Die Truppenzahl ist laut NATO noch nicht fest, was daran zu liegen scheint, dass viele europäische Länder eher zögern sich zu beteiligen. Deutsche Stellen sprechen davon, dass, nach Abzug der 1350 für den Kampf gegen den IS bereitgestellten Truppen und mit dem Beginn des Trainings, weniger Truppen als zuvor gestellt werden sollen.
This article was written by Jason Ditz and published on antiwar.com. It was translated by @orionvk with permission from antiwar.com. The original article can be found here. The images are public domain from pixabay.
Dass die zögern wundert mich... Ich mein 1350 Soldaten abziehen und zum "Training" z.B. die Hälfte zurückzuschicken klingt doch nach einer klasse Idee von unseren Donut - Freunden......
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Ja, oder gleich alle zum Training zurückschicken. Große Militärbasen auf der ganzen Welt zu haben ist doch super. Man lernt neue Freunde kennen, erlebt interessante Kulturen und kann zuhause romantische Geschichten am Feuer erzählen. ;)
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit