Wenn der Staat sich wirklich nur noch um die Justiz kümmern muss, kann er das auch indem er sich durch Gebühren finanziert, wobei diese größtenteils über ein komplexes Versicherungssystem aufgebracht würden.
RE: Echte Demokratie bedarf der Trennung zwischen Staat und Geld
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Echte Demokratie bedarf der Trennung zwischen Staat und Geld
Dann hat man also immer noch "Justizgebührsteuer", oder "Versicherungssteuer".
Ich finde Deine Idee grundsätzlich interessant. Glaube allerdings, dass es einfacher und stabiler wäre beim existierenden System zu bleiben, aber dessen Transparenz zu erhöhen.
Ich habe nichts gegen Steuern und einen Staat, der in vielen Bereichen mitmischt, solange alles transparent abgewickelt wird und es Möglichkeiten gibt die Handlungen so zu steuern, dass es der großen Mehrheit zu Gute kommt.
(Ja ich weiß, der Schluss ist schwammig, aber schwierig zu formulieren.. Auch in einer Welt ohne Zentralbank, gäbe es Mächte, die mich als Regierten fremdbestimmen. Sieht man ja jetzt bestens bei den Multinationalen Konzernen..)
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