Morgenzitat

in deutsch •  7 years ago 

„DU BIST, WAS DU TUST UND NICHT, WAS DU SAGST.“

(Carl Gustav Jung, Schweiz, 1875- 1961; Psychiater und Begründer der analytischen Phsychologie)

Gefunden auf: https://swimswam.com/sieben-motivation-zitate-harte-arbeit-lernen-nie-aufgeben/

Man sagt ja auch, dass die Menschen viel sagen wenn der Tag lang ist. Ob sie es allerdings auch tuen ist etwas anderes. Die Sache ist auch gar nicht so einfach zu durchschauen, denn oft suggeriert einem das eigene Gefühl man hätte ja schon etwas getan, dadurch das man gesprochen hätte.
Dies scheint jedoch nur so zu sein, ist es aber nicht. Wie soll man das vergleichen? Noch am ehesten würde ich sagen, es verhätl sich wie wenn man eine Türe aufsperrt und öffnet. Man blickt hinein, schließt sie und geht weiter. Man kann zwar nun oberflächlich sagen was darinnen ist, genau wüsste man es allerdings erst wenn man hineingegangen wäre. Das eine ist ein Blick von außen, das andere ein Gesamteindruck.
Und so ist es auch mit dem Reden. Man sagt etwas, und egal wie gut oder richtig es auch ist, bleibt es bei den Worten, so ist es nur Schall und Rauch. Erst durch die Tat selbst wird es wirklich.
Weswegen man den Menschen ja auch nur an seinen Früchten erkennen kann!

Einen schönen Start in die neue Woche!

Parzifal

Authors get paid when people like you upvote their post.
If you enjoyed what you read here, create your account today and start earning FREE STEEM!
Sort Order:  

Servus,

du hast von mir ein Upvote erhalten! Ich bin ein Curation-Bot und meine Mission ist, hochwertigen Content unter #steemit-austria zu fördern. Hier kannst du mehr über mich und meine Funktionsweise erfahren. Wie du an meinen Curation-Rewards mitverdienen kannst, wird dort ebenfalls beschrieben.

Übrigens: Wenn du den Tag #steemit-austria verwendest, finde ich deine Posts noch leichter!

Auf dem dem Steemit-Austria Discord-Server kannst du nette Leute kennen lernen und deine Beiträge promoten.

Zum aktuellen Tagesreport

Leider komme ich erst jetzt dazu ein paar Gedanken zu hinterlassen.
Deiner Logik folgend, ist damit geklärt, weshalb Lyriker, aber eigentlich fast alle Autoren, theoriebeschränkte "Dummschwätzer" sind.
Philosophen sind da geschickter. Die machen sich ihre Gedanken, lassen uns wissen, dass wir uns eigentlich auf dem Holzweg befinden, schießen jedoch nicht aus, dass sie neben uns her trampeln, halten uns aber ständig einen Plan unter die Nase, wie wir es auf den Asphalt schaffen könnten. Aber als aktiver "Blindenführer" sind sie sich zu schade.

Wenn mir noch was einfällt, lege ich nach.

Liebe Grüße, Wolfram

Ich bitte darum :)