"Jeder Lebenssinn sollte voll gelebt werden bis zu dem Punkt, wo alles leer, langweilig und sinnlos erscheint - dann muss man ihn hinter sich lassen. Das ist ein Zeichen von Wachstum, obgleich Sie es fälschlicherweise für ein Zeichen des Versagens halten könnten."
(David Deida, USA, * 1958; Autor)
Jetzt zwingst du mich schon so früh am Morgen nachzudenken. Aber ich versuche es.
Der Lebenssinn - ist das diese sich in ständiger Veränderung befindliche Masse, an der ich mein tägliches Denken und Handeln orientiere?
Ich hoffe, ohne mich je philosophisch, wissenschaftlich damit beschäftigt zu haben, nicht ganz falsch zu liegen. Natürlich hat mein Lebenssinn eine einigermaßen gefestigte Basis, auf der ich meine Ziele, Wünsche und Ideale aufbauen kann. Aber hier bin ich bereits bei den Veränderungen, welche, meiner Ansicht nach, wichtig sind, da ich sonst wahrhaftig vor etwas stehe, das ich dann als Sinnlosigkeit bezeichne.
Genau das versuche ich mit Neuausrichtungen zu verhindern. Klappt aber nicht immer. Runderneuerung, Wachstum, Veränderung und die Besinnung halten mich hoffentlich von der Langeweile und Resignation fern.
So, jetzt habe ich mir mal ein paar Gedanken gemacht. Klappt sogar am frühen Morgen.
Danke für den Anstoß. Gruß, Wolfram
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Bitte, gerne!
Am Morgen ist man ja auch eigentlich am Produktifsten.
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