„Lasst euch nicht irreführen: Gott lässt sich nicht verspotten. Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten“
(Galater; 6, 7)
Es ist wohl doch so, dass viele Menschen meinen sie würden mit allem durchkommen was sie tun. Und auch, dass es viele Menschen gibt die denken, was auch immer ich tue es nützt nichts. Doch alles was wir tun hat seine Auswirkungen. Im Guten wie im Bösen. Jede Auswirkung ist dabei der Tat entsprechend. Dabei trügt uns der Schein des öfteren, macht uns glauben Taten hätten keine Folgen. Doch der Schein ist nicht das Sein!
Habt einen schönen Sonntag!
Parzifal
Wenn rhetorische Theorie und die Wirklichkeit nicht wirklich zusammenfinden wollen.
Zu oft ist Schein auch Sein und der Mensch, der Gutes tut dient als Objekt des Spotts oder wird ignoriert.
Der, der die Ellenbogen einzusetzen weiß, der erhält den stehenden Applaus.
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:)
Natürlich ist das so. Wäre es anders würden wir nicht darüber reden.
Da muss ich jetzt eine provokante Frage stellen. Warum tust du etwas Gutes? Weil du es gerne tust, oder weil du Applaus dafür haben willst?
Schein und Sein können ja gar nicht dasselbe sein. Wenn die Birne wie ein Apfel aussieht, schön :) Ändert nur nichts daran das es eine Birne ist.
Da wären wieder bei den Misverständnissen 😉
Schönen Abend noch
Reinhard
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