„Es gibt nicht Ödes, nichts Unfruchtbares, nichts Totes in der Welt; kein Chaos, keine Verwirrung, außer einer Scheinbaren; ungefähr wie sie in einem Teiche zu herrschen schiene wenn man aus einiger Entfernung eine verworrene Bewegung und sozusagen ein Gewimmel von Fischen sähe, ohne die Fische selbst zu unterscheiden“
(Gottfried Wilhelm Leibnitz, 1646- 1716, Deutschland; Universalgenie)
Ich würde sagen, diese Welt hat mehr zu bieten als wir glauben. Alles hat seine Ordnung. Nicht in dem Sinn, dass man damit Schicksalsgläubigkeit rechtfertigen sollte. Oder könnte. Aber es ist doch so, dass, was auch immer man sich ansieht, es steckt mehr dahinter als man denkt! Manchen macht das Angst, manche reagieren mit Unverständnis. Braucht es beides nicht.
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Schönen Abend!
Parzifal