Ein Jahr später:
King Kong: Grrrrr! (brüllt)
Donald Duck: (erschreckt und stottert) Oh nein, was ist das denn für ein riesiges Monster?!
King Kong: Grrr! (beruhigend) Keine Sorge kleiner Ente, ich bin eigentlich gar nicht so böse wie ich aussehe.
Donald Duck: (ängstlich) Ach wirklich? Aber du bist riesengroß und stark!
King Kong: Ja, das stimmt. Aber ich bin auch nur ein Tier, das hier gestrandet ist. Ich wollte eigentlich nur nach Hause.
Donald Duck: (neugierig) Woher kommst du denn?
King Kong: Von einer abgelegenen Insel, weit weg von hier. Aber ich wurde gefangen und hierher gebracht.
Donald Duck: Das ist ja schrecklich! Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das sein muss. (seufzt)
King Kong: Es ist wirklich hart, immer eingesperrt zu sein. Ich vermisse meine Heimat und meine Artgenossen.
Donald Duck: Tut mir leid, dass das passiert ist. Kann ich irgendwie helfen?
King Kong: Ich glaube nicht, kleine Ente. Aber vielleicht kannst du mir zumindest Gesellschaft leisten und von deinen Abenteuern erzählen.
Donald Duck: Na klar, das mache ich gerne! Es ist schön, jemandem zuzuhören und meine Geschichten zu teilen.
King Kong: Danke, das würde mich wirklich freuen. Und wer weiß, vielleicht finden wir gemeinsam einen Weg, wie ich wieder nach Hause kann.
Donald Duck: Das wäre toll! Ich bin sicher, dass wir das irgendwie hinbekommen. Wir sind schließlich in einer magischen Welt, in der alles möglich ist!
King Kong: (lächelt) Ja, das stimmt. Möge uns das Schicksal helfen, eine Lösung zu finden. Zusammen sind wir stark!
Donald Duck: Das hast du gut gesagt, King Kong. Gemeinsam schaffen wir das!
