28. August 2017
Lange Zeit habe ich mich auf das in meiner nächsten Umgebung stattfindende Bergrennen in Oberhallau gefreut und es vor kurzem in meinem Jubiläumspost [1] als eine der grössten und publikumswirksamsten Veranstaltungen in meiner Heimatregion gewürdigt. Am vergangenen Wochenende war es dann soweit und der Anlass fand bei sommerlichem, zumeist schönem Wetter statt. Es gab aber einige Defekte, so versprühte der Osella PA20 BMW Sportwagen von Jean Pierrre Bovier Öl und rollte aus. Reto Meisel mit seinem Über-Tourenwagen SLK 340, der die Woche zuvor in St. Ursanne [2] einen überlegenen Sieg gefeiert hatte, erlitt nach der Zieldurchfahrt im dritten Trainingslauf ebenfalls einen Defekt, der nicht bis Sonntag früh repariert werden konnte.
Aus gegebenem Anlass steht hier leider der schwarze Balken als Vorschaubild. Details dazu im Artikel und unter [3].
Panoramablick von Osten her auf die Rennstrecke am Samstagmorgen, 26. August 2017. Eigene Aufnahme.
Die drei Trainingsläufe am Samstag konnte ich nur am Vormittag mitverfolgen. Soweit mir bekannt, liefen sie weitgehend ohne grössere Zwischenfälle ab. Es konnten alle drei geplanten Läufe absolviert werden. Um am sonntäglichen Rennen teilnehmen zu können, muss jeder Teilnehmer mindestens einen Trainingslauf ins Ziel bringen. Dort gibt es wiederum drei Läufe, wobei die beiden besseren gewertet werden. Ein System, welches ich für sehr gut halte, eigentlich auch aus Sicherheitsaspekten. Wer nach zwei Läufen zeitlich bereits weit zurückliegt, kann sich zwar noch verbessern, weiss aber bereits eindeutig, wo er steht und sollte deswegen nichts Unmögliches versuchen. Wer zwei erstklassige Läufe ins Ziel gebracht hat, kann sich nur noch wenig verbessern, kann sich aber bereits eines guten Resultates gewiss sein.
Bild vom Freitagabend, 25. August. Die Aufbauarbeiten sind bei vielen Teams bereits abgeschlossen. Die Aussage - «Ein Dorf, ein Fahrerlager» beginnt wieder wahr zu werden. Eigene Aufnahme.
Der SLK 340 von Reto Meisel, der aufgrund eines technischen Defekts leider nicht beim Rennen antreten konnte. Eigene Aufnahme.
Am Rennsonntag war ich fast den ganzen Tag vor Ort, verpasste aber die ersten beiden Felder in ihrem ersten Rennlauf. Rennbeginn um 7:15 Uhr war mir doch etwas zu früh. Bis zur Mittagszeit kamen durch Unterbrüche einige Minuten Verspätung im Zeitplan zustande, man konnte sonst aber von einem munteren Rennbetrieb sprechen, wobei auch einige sehr schnelle Zeiten realisiert wurden.
Am Nachmittag kam es vermehrt zu Unterbrüchen, unter anderem auch wegen eines nicht wirklich angekündigten und auch vollkommen unnötigen etwa 10 Minuten währenden Regengusses. Im zweiten Rennlauf kam es noch vor dem Regen zum ersten schweren Unfall. Der Allgäuer Günter Göser, ein sehr erfahrener und schneller Bergrennfahrer und Teilnehmer im KW Berg Cup, beschädigte seinen Opel Kadett C nachhaltig im oberen Teil der Strecke, der für Zuschauer nicht einzusehen ist. Bei mir kamen Erinnerungen an das zerpflückte Rennen im Jahr 2011 (?) hoch, als der deutsche KW Berg Cup das erste Mal in Oberhallau gastierte und sich einige Unfälle ereigneten. Den schlimmsten hatte damals der BMW 2002 Pilot Norbert Wimmer, der sich überschlug. Die genaue Jahrzahl ist mir nicht mehr bekannt, den zugehörigen Artikel bei berg-meisterschaft.de hätte ich noch mit Titel in Erinnerung gehabt. Leider ist er dort nicht mehr aufgeschaltet, soweit mir bekannt wurde die Webseite einmal angegriffen und gehackt.
Trotzdem war ich weiterhin guter Dinge, aber es sollte noch schlimmer kommen. Im dritten Rennlauf hatte der spätere Sieger der KW Berg Cup Wertung, Björn Wiebe im Renault Laguna BTCC, einen schweren Crash, bei dem vor der Fahrerzelle nur wenig vom ursprünglichen Fahrzeug übrig blieb. Auch dieser Unfall ereignete sich im oberen Teil der Strecke, war also für Zuschauer nicht zu sehen. Der Fahrer blieb laut meinen Informationen glücklicherweise unverletzt oder verletzte sich leicht. Sieger blieb Björn Wiebe deswegen, weil von drei Läufen die beiden besseren gewertet werden. Der KW Berg Cup bot auch dieses Jahr wieder absolut packenden Motorsport. Speziell herausstreichen möchte ich Michael Rauch, der mit seinem Opel Kadett C 8V eine unglaubliche Zeit von 1:26.07 erzielte und Hans Peter Eller, der in seinem nur über 1400 cm3 Hubraum verfügenden VW Scirocco auf den vierten Gesamtrang des KW Berg Cup Klassementes kam.
Nach diesem Unterbruch wurde wiederum neu gestartet, mit einer Verspätung von etwa einer Stunde. Leider dauerte der Sport auch dann nicht mehr lange, denn es kam bei der heikelsten Stelle der Strecke, unmittelbar dort, wo die Fahrzeuge aus den Blicken der Zuschauer entschwinden, zu einem Unfall, dem man keinem Veranstalter in irgendeiner Weise wünscht. Der Fahrer Martin Wittwer verlor offenbar bei hoher Geschwindigkei die Kontrolle über sein Fahrzeug, einen Peugeot 205 in der Klasse E1 bis 2 L Hubraum, wobei dieses über die Leitplanke in das kleine Wäldchen flog, und mit einem oder mehreren Bäumen kollidierte. Rasch fuhren die beiden Einsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes zur Unfallstelle, Rettungshelikopter und Feuerwehr wurden aufgeboten. Für den Fahrer kam die Hilfe zu spät, die Folgen des Unfalls waren für ihn tödlich [3]. Den Angehörigen und der Rennsportfamilie kann ich nur mein aufrichtiges, tief empfundenes Mitgefühl aussprechen.
Der Rennabbruch wurde bald bekanntgegeben, eine solche Ansage lässt nie etwas Gutes vermuten. Zuletzt gab es das in Oberhallau im Jahr 2004, als ein Tourenwagenpilot in einem VW Polo auf dem eigenen Öl ins Schleudern geriet, anschlug und nahezu ungebremst über die Streckenbegrenzung flog und an einen Baum aufprallte. Auch dieser Unfall endete mit tödlichen Folgen für den Piloten [4].
Unterm Strich wird einiges hängenbleiben, nach diesem schrecklich unschönen Ausgang des Rennens. Einerseits kann man den Organisatoren für ein sehr gut organisiertes Rennen und für die im Rahmen der Möglichkeiten und der Vorschriften sehr gut hergerichtete Strecke nur ein grosses Lob aussprechen. Auch die Streckensicherung und die Arbeit der Streckenposten funktionierte einwandfrei. Andererseits haben sich in diesem Jahr nicht zum ersten Mal die Schattenseiten in grösserem Umfang gezeigt, als es Organisatoren, Teilnehmern und Zuschauern lieb sein kann. Das ergibt leider einen grösseren Zwiespalt, auch bei mir.
Beim ersten Bergrennen in Hemberg (Toggenburg) gab es den Unfall des weltbekannten, englischen Journalisten Richard Hammond - bekannt für Top Gear, The Grand Tour, Brainiac: Science Abuse - der im Showblock einen Rimac Elektrosportwagen fuhr und nach der Ziellinie durch einen Fahrfehler hervorgerufen, einen Abhang hinunterstürzte und sich mehrfach überschlug [5]. Das Fahrzeug fing daraufhin Feuer und brannte ab. Hammond zog sich beim Unfall einen Bruch an einem Knie zu.
In Reitnau, beim zweiten Bergrennen, zog sich der Porsche-Pilot Chris Steiner schwere Beinverletzungen zu, als er in einen Baum prallte. Beim Bergrennen in Hemberg hatte er seine Kategorie gewinnen können. Beim vierten Rennen in St. Ursanne hatte der sehr erfahrene Bergrennfahrer Werner Rohr in seinem Toyota Corolla einen heftigen Unfall, bei dem er glücklicherweise nur Prellungen erlitt.
Der Lob Art Mugen Sportwagen des Gesamtsiegers Marcel Steiner, der sich angesichts der Umstände wohl nur begrenzt freuen konnte. Eigene Aufnahme.
Die grossen Diskussionen um die Sicherheitsmassnahmen an den Strecken und die Sicherheit der Fahrzeuge dürften in nächster Zeit eine Blütezeit erleben. Es ist ganz klar: Jeder, der Autorennen besucht, will eine Show sehen, bei der Menschen an ihre Grenzen gehen und teilweise darüber hinaus. Unfälle wollen einige Zuschauer vielleicht gerne sehen, ich nicht, aber auch dann soll es möglichst spektakulär aussehen und gleichzeitig für den Fahrer so glimpflich ausgehen, wie im Normalfall der tägliche Spaziergang eines Hundehalters mit seinem geliebten Vierbeiner. Das geht in dieser Form oft nicht zusammen, leider. Wer direkt an die Grenze hinwill, nähert sich ihr in der Regel von unten. Da diese Grenze nicht stabil erreicht werden kann, ist es fast nicht zu vermeiden, dass sie teilweise auch überschritten wird. Für einen Piloten, der nicht nur sein Maximum herausholen will, sondern auch in der Klasse oder insgesamt oben stehen will, ist es nicht einfach, genau zu planen, wo wieviel Reserve eingebaut werden muss. Denn, jede Reserve kann von der Konkurrenz ausgenützt werden und wird es auch. Natürlich lernt man jeden Meter der Strecke auswendig, natürlich werden Linienwahl und Bremspunkte minutiös geplant, aber in Aktion ist es leider so, dass es zu unvorhergesehenen Situationen kommen kann. In diesem Jahr haben sich Einschläge in Bäume als sehr ungesund erwiesen. Man wird versuchen müssen, die Wahrscheinlichkeit solcher Zusammenstösse weiter zu verringern, mit bezahlbaren Massnahmen.
Für den Veranstalter in meiner Region ergibt sich jetzt natürlich ein erhöhter Aufwand, da der ganze Unfallhergang von offizieller Seite untersucht werden muss. Als Veranstalter wird man als potentielle Risikoquelle nicht von der Untersuchung ausgenommen. Das führt auch zu Aufmerksamkeit, die man so nicht möchte, wenn man sich als Organisator eines positiven, familienfreundlichen Events sieht und nicht für negatives stehen möchte. Denn, alles Negative, wird teilweise berechtigt, teilweise aber auch unberechtigt von Nörglern und Berufskritikern aufgenommen. Nicht jede Aufmerksamkeit, ist wirklich auch Werbung, für die man gerne stehen möchte. In der Gemeinde selber dürfte es kaum ein Problem sein, diese Veranstaltung weitere Male zu veranstalten, die Bevölkerung steht weitestgehend dahinter. Da ist nur dann eine Änderung zu erwarten, wenn die Meinung sich grundlegend ändert. Der veranstaltende Verein ist auch da zu Hause, er wurde eigens im Jahr 2006 gegründet, nachdem der zuvor organisierende Formel Rennsport Club der Schweiz nicht mehr dazu imstande war. Es ist ein Anlass mit langer Tradition und der einzige in der Gemeinde Oberhallau mit überregionaler Strahlkraft. Zum ersten Mal fand auf dieser Strecke, damals noch unbefestigt, im Jahr 1923 ein Rennen statt. Ob die regionale Politik das auch so sieht, wird sich zeigen. Von der Seite könnte die Bewilligung verweigert werden.
Sprachlos bin ich trotz des schlimmen Unglücks nicht geblieben, ich wollte unbedingt einen Artikel zum Thema verfassen, auch um zu sehen, ob meine Wortwahl in einem solchen Fall als angemessen rezipiert wird. Es wird nicht das letzte Mal sein, dass ich in einem schwierigen Moment passende Worte finden muss.
Der Vollständigkeit halber seien hier noch die Top 5 des Gesamtklassements und einige Klassensieger inklusive Zeiten erwähnt [4]. Die schnellste Zeit des Tages erreichte der zweitplatzierte in der Gesamtwertung, Eric Berguerand. Er absolvierte die Strecke in einer Zeit von 1:09.65 (155,06 km/h), 1,16 Sekunden über dem absoluten Streckenrekord von 2012.
Gesamt:
Fahrer | Fahrzeug | Zeit gesamt | Geschw. Schnitt [km/h] |
---|---|---|---|
Marcel Steiner | LobArt Mugen LA01 | 2:19.82 | 154,48 |
Eric Berguerand | Lola FA99 | 2:20.07 | 154,21 |
Christoph Lampert | Osella PA 2000 EVO | 2:27.44 | 146,50 |
Simon Hugentobler | Reynard 97D | 2:28.75 | 145,21 |
Thomas Amweg | Lola B99/50 Mader | 2:29.72 | 144,27 |
Der Vorarlberger Christoph Lampert war zum ersten Mal ist erst seit dieser Saison mit dem fabelhaft schnellen Osella PA 2000 unterwegs und belegte auf Anhieb den dritten Rang. Er pulverisierte mit 1:13.37 (147,20 km/h) den alten Streckenrekord in der E2-SC Klasse bis 2 L Hubraum um ganze 5,43 Sekunden. Dieser lag zuvor bei 1:18.80 (137,06 km/h) und wurde vom Österreicher Mario Blum im Jahr 2012 aufgestellt, auf einem PRC-S4 Honda.
Tourenwagen Gesamt:
Fahrer | Fahrzeug | Zeit gesamt | Geschw. Schnitt [km/h] |
---|---|---|---|
Roger Schnellmann | Mitsubishi Evo 8 | 2:35.89 | 138,56 |
Romeo Nüssli | Ford Escort Cosworth | 2:42.66 | 132,79 |
Frédéric Neff | Porsche 996 Cup | 2:44.82 | 131,05 |
Simon Wüthrich | VW Golf II Turbo | 2:46.99 | 129,35 |
Albin Mächler | BMW M2 | 2:48.82 | 127,95 |
Auch dem Sieger bei den Tourenwagen - Roger Schnellmann - gelang ein Streckenrekord in der Klasse E1 mit 3,5-4 L Hubraum (Turbomotoren bekommen einen Faktor 1,7 aufgebrummt), mit 1:17.58 (139,21 km/h), was aber keinen absoluten Streckenrekord für Tourenwagen (resp. Divisionsrekord) darstellt.
KW Berg Cup Gesamt:
Fahrer | Fahrzeug | Zeit gesamt | Geschw. Schnitt [km/h] |
---|---|---|---|
Björn Wiebe | Renault Laguna BTCC | 2:50.98 | 126,33 |
Martin Bürki | BMW 320 STW | 2:51.07 | 126,26 |
Dirk Preisser | Opel Kadett C 16V | 2:51.16 | 126,20 |
Hans Peter Eller | VW Scirocco | 2:51.98 | 125,60 |
Bernhard Permetinger | BMW E30 M3 | 2:52.48 | 125,23 |
Auch beim KW Berg Cup gab es zwei Rekorde. Günter Göser, der im 2. Rennlauf seinen Opel Kadett C mit 2,49 L Hubraum stark beschädigte, fuhr im ersten Rennlauf eine Zeit von 1:25.01 (127,04 km/h) und unterbot seine eigene Bestzeit vom vergangenen Jahr um mehr als eine Sekunde. Bei der Kategorie KW bis 1,6 L Hubraum stellte Stefan Faulhaber, ebenfalls auf einem Opel Kadett C, in 1:26.45 (124,45) einen neuen Rekord auf.
Inter Swiss Gesamt:
Fahrer | Fahrzeug | Zeit gesamt | Geschw. Schnitt [km/h] |
---|---|---|---|
Frédéric Neff | Porsche 996 Cup | 2:44.82 | 131,05 |
Bruno Sawatzki | Porsche GT3 Cup | 2:49.61 | 127,35 |
Josef Koch | Opel Kadett C 16V | 2:51.90 | 125,65 |
Roman Marty | Opel Kadett C GT/E | 2:53.13 | 124,76 |
Willi Jenni | Porsche 997 Cup | 2:55.01 | 123,42 |
Der vom österreichischen Tuner Gabat aufgebaute Ford Escort von Romeo Nüssli, Rang 2 in der Wertung der Tourenwagen. Eigene Aufnahme.
[1] Post in eigener Sache 002 - Jubiläumspost - 1 Jahr auf Steemit - Racing! @saamychristen, 19. August 2017 https://steemit.com/deutsch/@saamychristen/post-in-eigener-sache-002-jubilaeumspost-1-jahr-auf-steemit-racing
[2] Bergrennen 003 - Berg EM in der Schweiz, St. Ursanne - Les Rangiers 2017 @saamychristen, 22. August 2017 https://steemit.com/deutsch/@saamychristen/bergrennen-003-berg-em-in-der-schweiz-st-ursanne-les-rangiers-2017
[3] Oberhallau: Tödlicher Unfall überschattet den Schweizer Bergrennsport. ch.motorsport.com, 27. August 2017, von Peter Wyss https://ch.motorsport.com/ch-bergrennen/news/oberhallau-todlicher-unfall-uberschattet-den-schweizer-bergrennsport-946128/
[4] Unfall am Oberhallauer Bergrennen aufgeklärt. news.ch, 21. April 2005 http://www.news.ch/Unfall+am+Oberhallauer+Bergrennen+aufgeklaert/209466/detail.htm
[5] Bergrennen Hemberg: Britischer TV-Starmoderator verunglückt. ch.motorsport.com, 11. Juni 2017, von Peter Wyss https://ch.motorsport.com/ch-bergrennen/news/bergrennen-hemberg-britischer-tv-starmoderator-verungluckt-916851
[6] Chris Steiner nach Unfall in Reitnau operiert. ch.motorsport.com, 04. Juli 2017, von Riccardo Vassalli und Peter Wyss
https://ch.motorsport.com/ch-bergrennen/news/chris-steiner-nach-unfall-in-reitnau-operiert-926469/?s=1&q=chris+steiner
[7] Bergrennen Oberhallau 2017, Gesamtklassement (pdf-Datei):
https://cdn-0.motorsport.com/static/fmf/1085/Bergrennen%20Oberhallau%20-%20Scratch%20(Gesamtklassement).pdf
Bisherige Posts in der Rubrik «Bergrennen».
Übersicht über alle Rubriken.
Hi @saamychristen Bei uns ist es auch bald wieder soweit. ;-)
http://www.bergrennen-unterfranken.de/cms/index.php?section=home
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit