Ideologie 023 - "Nichtgläubige" müssen angegriffen werden ...

in deutsch •  8 years ago  (edited)

23. März 2017

Einleitung

Vor fast genau 2 Jahren erschütterte ein Flugzeugabsturz Mitteleuropa. Der Flug "4U 9525" der Fluggesellschaft Germanwings, Maschine war ein Airbus A320-211, stürzte in den französischen Alpen ab [1]. Das Flugzeug soll dabei so heftig an einer Felswand aufgeschlagen haben, dass das Trümmerfeld ausschliesslich aus Kleinstteilchen zu bestehen schien.


Eines der Bilder des Resultats des Absturzes. Tausende sehr kleine Teile, das Flugzeug muss von den Felsen radikal zermalmt worden sein [9].

Rasch nach dem Unglück wurde in viele Richtungen spekuliert, was den nun die Ursache für den Absturz sein könnte, bis etwa drei Tage später die französische Untersuchungskommission die Hypothese aufstellte, die sich bis heute gehalten hat. Die lautet, dass der schwer depressive Copilot - mit vollem Namen Andreas Lubitz - einen bisher nie dagewesenen erweiterten Suizid geplant hat und das Flugzeug absichtlich in die Felswand gelenkt habe. Im später veröffentlichten Untersuchungsbericht [2] wird an der Hypothese festgehalten. Auf die zahlreichen alternativen Theorien wird nicht eingegangen. Ich habe damals auch ein Video veröffentlicht, seitdem aber nicht mehr angesehen [3]. Vor allem aufgefallen war mir die verdächtig kurze Zeitdauer, die zwischen dem Absturz und der Veröffentlichung der bis heute gültigen Theorie lag. Bei den Abstürzen der Malaysischen Fluglinie MH 370 und MH 17 ging es entweder viel länger oder es ist bis heute nichts bekannt. Beim Absturz des Swissair Flugs 111 ging es auch 4,5 Jahre, bis das Unglück vollständig aufgearbeitet war.

Was geschieht aktuell?

Seit einigen Wochen erscheinen zu dem Fall wieder Zeitungsberichte, in denen verkündet wird, die Eltern des angeblich offensichtlichen Mörders Andreas Lubitz zweifelten die offiziellen Ermittlungsergebnisse an und würden damit die Angehörigen der Opfer brüskieren und beleidigen. Die Eltern, die ihren Sohn verloren haben, also auch Opfer sind und nicht Konfliktpartei, werden wie Mittäter behandelt. Sich schützend vor das eigene Kind zu stellen, ist etwas natürliches und gerade dann, wenn die Anschuldigungen so schwerwiegend sind wie in diesem Fall für mich noch verständlicher. Journalisten reagieren, wenn es um heftige Kritik ihrer Arbeit geht, des öfteren auch nicht vernünftiger und verständnisvoller und dabei geht es nur um ihre Arbeit, nicht um ihre Kinder.

Was ist, wenn die Eltern ihren Sohn, die ihn sicher besser als die Medien kennen dürften, auch als jungen Erwachsenen als liebenswürdigen, empathischen Menschen gekannt haben. Als einen Menschen, der stehts darum bemüht war, es anderen recht zu tun und schon gar nicht andere zu schädigen? Das löst eine riesige Verstörung aus, wobei es aus Selbstschutz wahrscheinlich empfehlenswert ist, die schönen Erinnerungen zu behalten und sich auf das Ende oder darauf, wie dieses dargestellt wird, gar nicht einzulassen. Schlussendlich ist es sowieso unerheblich, woran die Eltern des Copiloten glauben und wenn sie danach gefragt werden, steht es ihnen frei, ihre Ansicht zu äussern. An der Tatsache ihr Sohn und alle anderen tot sind ändert sich nichts mehr. Aus diesem Grund verstehe ich auch den geradezu missionarischen Eifer der Medien nicht, die sich dazu berufen fühlen, die Eltern des Piloten zur Annahme ihrer Wahrheit zu zwingen oder sie darin zu erziehen, dass es ihre Pflicht sei, dies nun mal hinzunehmen.

Der für viele kontroverse, investigative Aktivitäten bekannte Journalist Gerhard Wisnewski hat in seinen Jahrbüchern mindestens zwei längere Reportagen verfasst und auf seinem Konto bei Google Plus die Links zu Mainstream-Artikeln veröffentlicht [4]. Wisnewski ist jemand, der sich sicherlich auch schon argumentativ in Sackgassen manövriert hat und ich würde seine Artikel nie als die ganze Wahrheit bewerben. An seiner Arbeit halte ich für wertvoll, dass er die weitreichende Spekulation nicht scheut. In der Liste der Artikel, die in Wisnewskis Liste auftauchen, ist sogar ein Artikel der Bild, in dem geschrieben stand, der Copilot habe für das Jahr 2016, welches erst 9 Monate nach dem Absturz begann, Heiratspläne gehabt.

Zurück zu den Geschehnissen in zeitlicher Nähe zum Unglück

Die Anschuldigung des 150-fachen Mordes ist eine sehr krasse, die nicht leichtfertig und auch nicht zu rasch ausgesprochen werden sollte. Insbesondere an einen Toten, der ebensogut eines der Opfer des Unglücks hätte sein können. In der Folge gab es deswegen vorwiegend im alternativmedialen Bereich, aber auch im Mainstream hitzige Diskussionen. Denn, die Herkunft, das Elternhaus, Patientendaten, alles, was sich von dem mutmasslich schuldigen Copiloten finden liess, wurde herausgekramt und effektascherisch verbreitet. Dabei hat sich insbesondere die Bildzeitung hervorgetan, die darauf bei einigen Zeitungshändlern nicht mehr beworben wurde. Im alternativen Bereich tat sich besonders der ehemalige Lufthansa-Flugkapitän Peter Haisenko [5, 6] hervor, den ich zwar als interessierten Zeitgenossen wahrnehme, dessen Glaubwürdigkeit ich aber nicht wirklich einschätzen kann. Immerhin scheut er es nicht, sich zu exponieren.

Die Medien liessen aber nicht locker. Zwischendurch konnte man meinen, die Medien seien die Ermittlungsbehörden und nicht die Staatsanwaltschaft. Nachdem bekannt wurde dass der Copilot zum Zeitpunkt des Absturzes eigentlich krankgeschrieben war, wurde noch eine weitere Diskussion auslöste, nämlich die nach der Vertrauenswürdigkeit des Berufsstandes der Piloten. Sogar die Politik schaltete sich ein und es wurde über neue Richtlinien und Massnahmen gesprochen, wie ähnliche Ereignisse in Zukunft verhindert werden können. Eine weitere Sache, die ich nicht verstehen wollte, war die Tatsache, dass sich die Verantwortlichen bei Germanwings und dem Mutterkonzern Lufthansa nicht einmal am Anfang schützend vor ihren Piloten gestellt und um Geduld gebeten haben, bis die Ermittlungen auf einem einigermassen verlässlichen Stand angelangt sind. Für mich zeigte dies, dass für den wichtigsten Angestellten - ohne Piloten fliegt keine Fluggesellschaft - sehr wenig Respekt und Vertrauen entgegengebracht werden.

Meine Gedanken zum Beruf des Piloten

Ich ritt damals auf einer Welle des grossen Misstrauens gegenüber jeglicher Mainstreamberichterstattung. Spätestens bei der Einmischung der Politik wurde mit die ganze Sache mehr als zu bunt. Denn, auch wenn die offizielle Theorie der französischen Ermittlungsbehörden und die schrill vorgetragenen Berichte in den Medien stimmen sollten, sind gerade die Politiker nicht die Leute, die sich über fehlendes Verantwortungsbewusstsein oder einen im Absturz befindlichen Berufsethos bei den Piloten zu beschweren haben. Im Gegensatz zur Politik haben in der Luftfahrt über die vergangenen Dekaden der Stress und Preisdruck massiv zugenommen. Bei gleichbleibender Verantwortung, die die allermeisten Piloten täglich wahrnehmen. Da es in etwa 99,99+ % aller Fälle gutgeht, sollte man sein Leben eigentlich guten Gewissens dem Pilotenteam anvertrauen können. Ganz im Gegensatz dazu stehen Politiker, deren Verantwortungsbewusstsein und Aufmerksamkeit des öfteren bis zum nächstens anstehenden Wahltermin, maximal aber bis zum Ende der eigenen Amtstätigkeit reicht und in der Regel den grössten Bezug zu sich selber, der eigenen Partei und den zugewandten Interessenvertretern aufweist. Nachhaltigkeit, Krisenfestigkeit und Problemlösung stehen ganz selten im Vordergrund. Aus diesem Grund sind die meisten Politiker - von wenigen Ausnahmen abgesehen - für mich die absolut falschen Leute, wenn es darum geht, Fehlentwicklungen in der Gesellschaft anzuprangern. Meist sind gerade sie dafür mitverantwortlich. Würde die Politik funktionieren,wäre die Finanzkrise heute gelöst, ein besseres System ohne Zentralbanken und ohne ESM in Kraft und die EU ein effizientes, auf Minimalkonsens beruhendes loses Bündnis europäischer Staaten, die sich um ihre Freundschaft kümmern können, weil sie durch ganz wenige Zwänge belastet werden. Im der Rangliste vertrauenswürdiger Berufsgruppen 2016 [7] wird auch ein deutlicher Rangunterschied zwischen Piloten (Europa 83 %), Medienschaffenden (Europa 41 %) und Politikern (Europa 19 %, abgeschlagen letzte) deutlich. Vielleicht sollten sich die letzgenannten erst auf einen ähnlichen Rang wie die Piloten verbessern.

Der Beruf des Piloten ist längst nicht mehr so lukrativ wie er es in den 1970er und 80er Jahren noch war. Den absoluten Rockstar-Status von damals haben sie eingebüsst. Ein Traumberuf ist er allerdings geblieben. Auch die Ausbildungen dauern immer noch lange und sind anspruchsvoll und teuer geblieben. Das führt dazu, dass sich viele angehende Piloten für ihre Ausbildungen massiv verschulden und dann bei günstigen Luftverkehrslinien einsteigen, zu niedrigen Löhnen, die es ihnen nicht einfach machen, wieder schuldenfrei zu werden. Früher war das mindestens bei den grossen Airlines anders. Die haben meist die grossen, flugbegeisterten jungen Talente abgegriffen und ihnen die Ausbildung bezahlt.

Andreas Lubitz war ein junger Pilot, der bei einer dieser günstigen Airlines geflogen ist. Warum er unter Depressionen gelitten hat, ist mir nicht bekannt. Sollte er noch verschuldet gewesen sein, kann ich ganz gut nachvollziehen, dass er seine gesundheitlichen Probleme weitestgehend verschwiegen hat. Wie sollte er die Schulden bezahlen, wenn er den Beruf aufgeben und in diesem Zustand einen neuen erlernen muss? Fragen, die sich die besserwissenden Medien und Politiker nie stellen. Stattdessen wurde gefordert, den Berufsstand des Piloten unter eine Art Generalverdacht zu stellen. Daran, das mehr Überwachung nicht unbedingt Verbesserungen, sondern eher ausgeklügeltere Vertuschungen nach sich ziehen werden und dass deswegen trotzdem kaum ein Pilot seinen Traumberuf freiwillig aufgeben wird, daran hat keiner gedacht.

Schlussbetrachtung

Wer unter [1] den Bericht zum Flugverlauf liest, kann erkennen, dass alle Aktionen, die zum Absturz führten, in der Zeit passiert sind, in der der Copilot mit der Führung des Flugzeuges betraut war, allerdings steht nicht explizit, dass er die verhängnisvollen Steuerbefehle ausgeführt haben muss. Das wird in letzter Konsequenz auch nicht zu beweisen sein. Der Tatverdächtige kann aufgrund seines Ablebens nicht aussagen und die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen eingestellt. Damit steht fest, dass Andreas Lubitz bis auf weiteres ein mutmasslicher, nicht bewiesener Mörder bleiben wird. Das Anzweifeln der offiziell verbreiteten Hintergründe des Geschehens wird so kaum aufhören.


[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Germanwings-Flug_9525
[2] File Number BEA2015-0125. Accident to the Airbus A320-211, registered D-AIPX and operated by Germanwings, flight GWI18G, on 03/24/15 at Prads-Haute-Bléone
https://www.bea.aero/en/investigation-reports/notified-events/detail/event/accident-to-the-airbus-a320-211-registered-d-aipx-flight-gwi18g-on-24-march-2015/
[3] Ansichten eines einfachen Menschen 021 - Wahrheit im Bild


[4] https://plus.google.com/s/wisnewski%20germanwings/top
[5] KenFM am Telefon: Peter Haisenko zum Absturz von Germanwings 4U9525. KenFM, 26. März 2015.

[6] KenFM am Telefon: Peter Haisenko zu Flug 4U9525. Wir wissen nichts! KenFM, 29. März 2015.
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Vielen Dank für diesen ausführlichen und differenzierenden Artikel. In Fällen wie diesen hat die Exekutive eine fast vollständige Informationshoheit. Nun wäre es die Aufgabe der Medien, kritische Fragen zu stellen und nicht als verstärkendes Sprachrohr der Exekutive zu fungieren. Also müssen wie immer die unabhängigen und schlecht bezahlten Blogger tätig werden.
Zur Sache halte ich mich mit einer persönlichen Meinung zurück, weil ich die Geschehnisse nicht beurteilen kann.
Leider haben die Politiker vergessen, dass sie lediglich Beauftragte der Wähler sind. Möglicherweise ist das in der Schweiz etwas besser dank der dirketen Demokratie.
Schön, dass ich dich auch einmal im Video sehen konnte!

Danke für den Kommentar und die Aussagen darin.
Ich selber kann den Fall mit der dargelegten Informationsmenge auch nicht abschliessen, störe mich aber an der Dogmatik, mit der gewisse Medien gerade in Richtung Eltern des Copiloten vorgehen. Die Eltern sind zwar angehörige eines mutmasslichen Täters, aber deswegen nicht automatisch Mittäter, Mitverursacher oder Teilhaber.

Ich schliesse auch nicht aus, dass der offiziell verkündete Hergang des Ereignisses stimmt. Allerdings sehe ich mich nicht in der Pflicht, über einen Toten, den ich nicht gekannt habe und deswegen seine Wesensart auch nicht einschätzen kann, Gericht zu halten oder über ihn Dreck auszuschütten.

Warum aber auf verschiedene Spekulationen gar nicht eingegangen wird, verstehe ich auch nicht. Wenn die offizielle Theorie auf festen Füssen steht, müsste sie kleineren Angriffen von investigativen Journalisten, Bloggern und Selberdenkern absolut gewachsen sein, nicht?

Sehr schön. Ausgewogen argumentiert und im Zweifel immer für den Angeklagten, @saamychristen. So geht Bürger 2.0. Das Problem an Medien und Politikern ist, dass sie ihr Ziel erreichen, je virtuoser sie den bewusstlosen Pöbel bespielen. Zurückhaltende, ausgewogene Berichterstattung entspräche zwar allen ethischen und staatspolitischen Grundsätzen, aber Ethik verkauft sich etwa genau so gut, wie Malzkaffee mit Pfefferminzgeschmack. Geifert ein Medium irrational aus dem Bauch heraus, in etwa genau so wie seine Konsumenten, steigt der Gewinn. Diesem Prinzip folgend, verbietet sich kein noch so sensibles Thema. Da bleibt Nichts außen vor. Jede Sau wird durch's Dorf getrieben.

Für die Behörden ist es sehr viel günstiger den Schuldigen vor der Aufnahme konstenintensiver Untersuchungen zu kennen und solange nicht das Gerücht technischen Versagens herum geistert, hat auch der Hersteller des Airbus kein gesteigertes Interesse an einer tatsächlichen, indizgestützten Aufklärung. So sind zwar alle Zuschauer dem Anlass entsprechend betroffen, jedoch so zufrieden, wie man mit so einem Unglück überhaupt zufrieden sein kann.

Selbst für Versicherungen war es unter den Strich ein Gewinn. Würden Flugzeuge nie abstürzen, zahlte ihnen niemand hohe Prämien für den Fall, dass aus heiterem Himmel etwas abstürzt und der Flieger kam nicht in den USA runter. Das hätte sie sehr viel mehr Geld gekostet.

Danke für diesen top Kommentar und das Lob!

Die Schuldfrage ist mit Konsequenzen, das heisst grösseren Kosten verbunden. Ein einzelner Privatmann als Schuldiger dürfte da bequemer sein, als eine Firma, Organisation, Staat, Geheimdienst usw.
Wenn sich die möglicherweise zum Zahlen von Entschädigungen verpflichteten bereits geeinigt haben, ist scheinbar alles geklärt. Somit muss auch sonst nicht mehr herumgewühlt werden...
Die Medien haben sich ausgezeichnet an der Verbreitung dieser Version beteiligt. Wenn da kein Geld geflossen ist, kann man nur sagen, einen solchen Partner möchte man auch mal haben.

Mit Ethik hat es sicherlich nichts zu tun, wenn ein Toter, ohne dass der Beweis erbracht wurde, des 150-fachen Mordes bezichtigt wird.

Man könnte sich auch vorstellen, der Beschuldigte hätte tatsächlich den Charakter gehabt, ohne mit der Wimper zu zucken alle ihm Anvertrauten drauf gehen zu lassen und er wäre nicht Pilot geworden, sondern in die Politik gegangen oder an einen anderen Schreibtisch im Hintergrund...

Die beiden „KenFM am Telefon“ sind eine Wucht. Ich habe sie falsch herum gehört. Den Zweiten zuerst. Ken Jebsen soll den ersten Preis für Schnellsprechen bekommen. Die Interviews sind Klasse.

Ich habe mit Ken ein Problem, wenn er immer wieder in sein "marxistisches Revoluzzertum" abdriftet. Allerdings hat er schon oft zu eigenverantwortlichem Handeln aufgerufen, was wiederum gut ist. Als Sprecher und Interviewer ist er erstklassig, weil sein Tempo wirklich hoch ist, er aber trotzdem gut verständlich bleibt.

Ja, diesen Links–Reflex konnte ich bereits in anderen @saamychristen - Postings feststellen. Es ist wirklich niemand frei von Aversionen. Dich triggert alles mit dem Label „Links“. Der Witz dabei ist, dass deine Inhalte sich oft von linken Positionen gar nicht so grundsätzlich unterschieden. Ich würde dich natürlich in keine dieser Schubladen des Links–Rechts Schemas stecken und in diesem Artikel war davon ja auch gar nicht die Rede. Ich merke das jetzt nur an, weil du das Thema angesprochen hast.
Dass diese affige Revoluzzer–Attitüde gar nichts mit Marx zu tun hat, wissen wir. Karl Marx war immerhin einer der fleißigsten Wissenschaftler, die es je gegeben hat. Es ist eher so ein albernes Macho–Ding, mit dem sich die prächtigsten Kampfhähne gerne schmücken. Das liegt auch daran, dass links die besseren Frauen abhängen. Rechts ist in der Beziehung nicht sehr prickelnd.

Journalismus heute, wieviel wird da überhaupt noch recherchiert.
Die Artikel gleichen sich doch wie ein Ei dem anderen, nur die Farbe ist eine andere, je nach dem wer es bezahlt.
Danke für deine ausführlichen Gedankengänge!

Danke für den Kommentar!
Wie hiess es doch schon einmal: "Wo alle dasselbe denken, denkt keiner richtig."
Man muss mit dem, was ich hier schreibe, nicht unbedingt einig sein und es kann auch sein, dass ich mich ab und an irre. Trotzdem ist mir wichtig, was in meinem Kopf herumschwirrt, ins Internet rauszlassen. Nach jedem Artikel merkt man, man hat sich mit einem Thema beschäftigt und nach der Veröffentlichung ist es erst einmal abgeschlossen.

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