04. Dezember 2017
Vergangene Woche bin ich via einen Post auf dem Google+ Konto der Firma Altana [1] auf eine Studie aufmerksam geworden [2]. Diese nennt sich Industrie-Innovationsindex 2017 und wurde von Altana selbst in Auftrag gegeben. Ausgeführt hat die Studie das Umfrageinstitut Kantra Emnid. Ich lasse den Artikel deswegen in die Rubrik Persönlichkeitsentwicklung erscheinen, weil es darin nicht nur um queres Denken geht, welches ich ausführlich zu erklären versuche, sondern auch um Erwartungen, die man als Teilnehmer auf dem Arbeitsmarkt erfüllen sollte.
![2017-12 - Altana QuerDenker.jpg](https://steemitimages.com/DQmRBiXACeiCYif9xr6DBDtVzpDiBt47NrSUgPvKnB3niM4/2017-12%20-%20Altana%20QuerDenker.jpg)
Wie auf dem Bild zu sehen, ging es in der Studie auch um das Phänomen Querdenken [1].
Altana [3] ist eine deutsche Unternehmung, die im Bereich der Spezialitätenchemie tätig ist. Ihr Hauptsitz liegt im nordrhein-westfälischen Wesel. Bei Altana arbeiten etwa 6'000 Menschen, die einen jährlichen Umsatz von etwa € 2 Mia. erwirtschaften. Die Firma entstand 1977 im Zuge von Ausgliederungen des deutschen Batterie-Konzerns Varta. Durch den Verkauf der Pharmasparte verkleinerte sich Altana 2006 massiv. Die Teilung von Pharma und Spezialitätenchemie bei grossen Firmen ist ein globales Phänomen, das weitgehend abgeschlossen ist. Mir ist nur noch ein Konzern bekannt, bei dem diese beiden Teile noch vereint sind, bei der im hessischen Darmstadt beheimateten Merck KGaA [4].
Die Studie fand ich deswegen interessant, weil gezielt Entscheider in Führungsverantwortung und Einsteiger befragt wurden. Je etwa 250, was die Studie wohl nicht zur umfassendsten in dieser Hinsicht machen wird, aber dennoch dürfte einiges an interessanten Dingen zusammengetragen worden sein. Ich möchte ein paar Punkte aus dieser Studie herausgreifen und kommentieren. Denn, ich halte es für interessant, wie die Wahrnehmungen und Aussagen zwischen den beiden genannten Gruppen auseinandergehen.
Die Befragten waren in drei verschiedenen Kategorien von Industriebetrieben tätig [2, Seiten 4-5]. Firmen mit 250-500 Mitarbeitern (59 %), 500-1'000 (15 %) und über 1'000 Mitarbeitern (28 %). In der Stichprobe der Entscheider befanden sich viele Geschäftsführer (39 %) und im Bereich F&E Beschäftigte (18 %), 70 % waren über 40 Jahre alt, 46 % über 50 und 76 % waren männlichen Geschlechts. Unter den Einsteigern befanden sich viele Absolventen von (Fach-)Hochschulen (44 %) und solche mit Abitur oder Fachhochschulreife (22 %). Alle waren unter 35 Jahre alt, unterteilt wurden die 26-35 Jahre alten (53 %) und die 18-25-jährigen. Bezüglich der Geschlechter waren die Frauen in der Überzahl (56 %). Die Mehrheit der als Einsteiger Befragten verfügten schon über Berufserfahrung von 3-5 Jahren (55 %).
Im Studienergebnis wurde sehr kompakt dargelegt, wie der Begriff des Querdenkens definiert wurde. Nämlich folgendermassen:
«Als Querdenker verstehen wir Menschen, die unkonventionelle Wege gehen bzw. vermeintliche Gewissheiten in Frage stellen.»
Aus meiner Sicht kann oder soll man da noch etwas weiter gehen. Denn, vermeintliche Gewissheiten entlarven zu können, führt zu mehr Realitätsnähe. Die Frage ist, was ist konventionell, was unkonventionell, da gehen die Ansichten weit auseinander. Mir sind drei Möglichkeiten des Querdenkertums eingefallen. Ist ein Querdenker
- jemand mit einer nahezu obsessiven Neigung, möglichst alle Dinge neu oder anders denken zu wollen? Das kann sehr anstrengend sein, weil erfundene Dinge in der Regel verstanden und, wenn noch Potential nach oben vorhanden ist, optimiert werden wollen und nicht neu erfunden.
- jemand, der zwar die gängigen Denkmuster in seiner Ausbildung verinnerlicht hat, gleichzeitig aber um die höchstmögliche Realitätsnähe ringt und sich deswegen zu eigenständigem Denken gezwungen sieht?
- jemand, der da und dort eigene Ansätze verfolgt und sich deswegen immer wieder eine eigene Meinung leistet und auch mal widerspricht?
In der Studie gingen die Angaben, wieviele Querdenker eine Firma möglicherweise verträgt, stark auseinander. Dasselbe galt für die Rezeption von eigenem Querdenken. Schlussendlich ist klar, dass die meisten Firmen in pyramiden- oder dreiecksförmigen Führungsstrukturen organisiert sind. Jeder Mitarbeiter hat darin seinen vertraglich zugeteilten Zuständigkeitsbereich, um den er sich prioritär zu kümmern hat. Da man seine Unterschrift nicht unter Zwang unter einen Vertrag setzt, sollte man sich damit identifizieren können und ihn auch einhalten. Weitergehend kann es in einer Firma Möglichkeiten zur Mitgestaltung und Einbringung von Vorschlägen geben. Damit diese interessant sein können, sollten sie über eine Nähe zur Praxis verfügen.
Tabelle: Optimaler Anteil von Querdenkern in der Belegschaft [2, Seite 31].
Anteil Querdenker [%] | Entscheider [%] | Einsteiger [%] |
---|---|---|
51+ | 10 | 24 |
31-50 | 21 | 31 |
11-30 | 33 | 35 |
0-10 | 31 | 10 |
---------- | ----------- | ---------- |
0-30 | 64 | 45 |
11-50 | 54 | 66 |
31-100 | 31 | 55 |
Ränder (0-10 und 51+) | 41 | 34 |
Schnitt | 27,6 | 40,1 |
In der Tabelle habe ich das Ergebnis aus dem Bild noch etwas anders zusammengefasst und dargestellt. Auffällig ist, dass die Entscheider zu nahezu zwei Dritteln den optimalen Anteil an Querdenkern in der Belegschaft bei weniger als 30 % sehen. Das sehen nur 45 % der Einsteiger ähnlich. Als Führungsperson schaut man wohl mehr auf die wirklich umsatzgenerierenden Geschäftsbereiche, nämlich die Produktion und den Verkauf von Dienstleistungen. Die Abteilungen für Forschung und Entwicklung sind meist viel kleiner und teuer.
Mir persönlich ist die erste Variante des Querdenkers, die ich vorgestellt habe, zu radikal, auch wenn ich persönlich auch dazu neige, viele Dinge selbständig durchdenken zu wollen. Ich tue dies vor allem zu Übungszwecken und weniger, um meine Mitmenschen mit missionarischem Eifer heimzusuchen. Diese erste Variante beinhaltet die Gefahr, die eigenen Fähigkeiten zu überschätzen und mit teilweise sinnfreiem Nachdenken sich selbst einzubremsen. Wird ein solcher Querdenker für Routinearbeiten eingestellt, muss er sich wohl vor allem in der Freizeit seiner Leidenschaft widmen. Wenn er Glück hat und sehr talentiert ist, kann es sein, dass er es irgendwo in eine Kreativposition in der Grundlagenforschung schafft. Solche Positionen sind aber rar, aus verständlichen Gründen.
Die beiden weiteren Varianten erkenne ich als ziemlich vernünftig und kann mich selber damit identifizieren. Im dritten Ansatz erkenne ich den Einsteiger, der noch in der Ausbildung begriffen ist oder den Abschluss erst vor kurzem hinter sich gebracht hat. In dieser Position hat man zwar schon einiges mitbekommen, in vielen Fällen ist es aber bei einem zwar möglicherweise breit angelegten, aber wenig in die Tiefe gehenden Verständnis geblieben. Der Zugang zur Beantwortung alltäglicher Fragestellungen ist in diesem Zustand noch etwas naiv. Deswegen wartet diese Bildung auf eine gute Vernetzung und Vertiefung durch praktische Arbeitserfahrung. Wer so in einen Betrieb einsteigt, kann zwar vielleicht schon früh den eine oder andere Idee miteinbringen, dass diese wirklich praxisnah und einfach oder sinnvoll umzusetzen sind, darf aber noch eher nicht erwartet werden. Etwas Zurückhaltung ist am Anfang durchaus angebracht.
Im zweiten Fall des Querdenkers sehe ich Menschen, die in der Forschung und Entwicklung oder im strategischen Management tätig sind. Dort ist es wichtig, dass man den Betrieb kennt, aber auch die Welt draussen. Das heisst, dass man Herausforderungen, Chancen aber auch Risiken frühzeitig erkennt. Vernünftig erfüllen kann man solche Aufgaben nur dann gut, wenn man ein ausgesprochen gutes Gespür für die tatsächliche Realität hat und deswegen auch sieht, was in der eigenen Firma möglich sein kann oder was nicht. Selbstverständlich wird man im Team Informationen erhalten, die teilweise schon interpretiert sind. Um eine grosse Entscheidungsfreude zu erlangen ist es dennoch wichtig, dass man die Fähigkeit selbständig zu denken immer wieder übt und mit gelungenen Entscheidungen viel Selbstvertrauen aufbaut.
Wirklich wertvoll in Sachen Kreativität ist man aber nicht unbedingt dann, wenn man möglichst viel Erfahrung gesammelt hat. Da sich viele Menschen als 'Gewohnheitstiere' bezeichnen und gewachsene Strukturen schwierig zu reformieren sind, gibt es die Gefahr der Betriebsblindheit. Wenn sich die Meinung durchgesetzt hat, dass es am besten sei, wenn sich auf keinen Fall mehr etwas ändert, ist hat man den Zustand bester Kreativität wohl hinter sich. Die gesunde Mischung, in der am meisten nützliche Kreativität vorhanden ist, ist wohl die, wenn sich Theorie und Praxis einigermassen die Waage halten. Wenn man die Firma kennt und man sich im Tätigkeitsfeld, in dem man sich bewegt, wirklich auskennt.
Wenig erstaunlich ist das Ergebnis, wieviele Entscheider, respektive Einsteiger gute oder schlechte Erfahrungen mit dem Querdenkertum gemacht haben [2, Seite 32].
Wertung | Entscheider [%] | Einsteiger [%] |
---|---|---|
positiv | 62 | 39 |
negativ | 23 | 16 |
Von den Entscheidern berichten die meisten von positiven Erfahrungen. Bei diesen Leuten handelt es sich aber auch um sehr erfahrene Leute, die dafür bezahlt werden, Projekte nicht nur stumpf auszuführen, sondern sie zu gestalten und zu leiten. Das bedeutet, dass sie einen Blick für kritische Punkte entwickeln müssen, um die Ressourcen richtig zu verteilen. Wenn es Änderungen braucht, muss man den Vorgesetzten Vorschläge präsentieren, die den Gegebenheiten gerecht werden, also nicht immer den gleichen Schemata folgen können. Gilt jemand als fähiger Projektleiter, ist es wahrscheinlich, dass auch ungewöhnliche Vorschläge Gehör finden. Bei den Einsteigern äusserten sich viele nicht eindeutig. Bei den meisten wird der Zeitpunkt, an dem sie mehr Verantwortung übernehmen und selbst Vorschläge machen werden, noch in der Zukunft liegen.
Für mich zeigt sich in der Studie der Werdegang, den man im Arbeitsmarkt durchläuft. Zunächst gibt es allgemeine Bildung, dann berufliche. Im Berufsalltag lernt man am Anfang täglich etwas neues, was darauf wartet, mit dem theoretischen Wissen vernetzt zu werden. Auf dieser Basis kann auch die Verantwortung, die man übernimmt, wachsen. Einen solchen Werdegang durchläuft jeder, auch heute muss einem Einsteiger Zeit geschenkt werden, damit dieser in seinem Wissen die notwendige Tiefe erreichen kann. Fachkompetenz in Fleisch und Blut kann man bis heute nicht eintrichtern. Ob man für das Führen von Menschen geeignet ist, ist daraus nicht abzulesen, dafür sind noch weitere Qualitäten nötig. Entweder hat man ein entsprechendes Talent oder man bildet sich in dieser Richtung weiter.
Abschliessend möchte ich noch drei Dinge wiedergeben. Einerseits wie Projektabbrüche [2, Seite 23], also ein Scheitern, gesehen werden. Andererseits die Dinge, die den Entscheidern bei der Auswahl von Mitarbeitern besonders am Herzen liegen [2, Seite 30]. Drittens ein Unterschied bei der Wahrnehmung der Innovationskultur bei Entscheidern und Einsteigern [2, Seite 11].
Bei Projektabbrüchen ist extrem auffällig, wie die Einsteiger noch im Schulnotensystem gefangen sind. Wer ungenügend ist, fliegt raus, muss nachsitzen oder erreicht sein Karriereziel nicht. Deswegen gaben nur gerade 48 % der Einsteiger an, dass ein Scheitern zum Leben dazugehöre und 33 %, dass es eine Lernerfahrung sei, die im Leben generell hilfreich ist. Bei den Entscheidern stimmten jeweils 97 % der Befragten zu. Das zeigt eindeutig, dass diese ihre Position erreicht und durch eine Vielzahl guter Entscheidungen gefestigt haben. Der Druck, sich etablieren zu müssen, fällt weg. Durch die Erfahrung wird man auch fähig sein, zu beurteilen, warum das Projekt schlussendlich gescheitert ist und welchen negativen Anteil man selber daran hatte. Ganze 75 % der Entscheider sagen auch, dass das Scheitern erforderlich ist, um wirklich gute Ideen zu entwickeln, währenddessen das gerade einmal 19 % der Einsteiger so sehen. Schlussendlich lernt man beidseitig, in dem man herausfindet, was funktioniert und was nicht funktioniert. Als publikationswürdig werden trotzdem nur Erfolge angesehen. Was in der Studie nicht gesagt wird, auf welchem Niveau dieses Scheitern verstanden wird. Scheitern kann man bekanntlich auch in verschiedenen Ausmassen. Eine ganz lausige Leistung in einem Projekt, das in der Folge bereits kurz nach Anfang abgebrochen wird, ist etwas anderes, als eines, bei dem man weit vorankommt, aber am Ende einige nicht wirtschafltich zu lösenden Probleme übrig bleiben, mit denen man nur schwer rechnen konnte.
Bei den gewünschten Eigenschaften von Mitarbeitern ist eindeutig zu sehen, dass sowohl gute Zeugnisnoten (20 %) und gesellschaftliches Engagement (26 %) am wenigsten wichtig bewertet werden. Es ist aber nicht so, dass Noten nicht zählen, denn Abschlüsse und Weiterbildungen zählen sehr wohl, ohne den Ansprüchen genügende Noten kommt man da nicht weit. Gesellschaftliches Engagement zählt auch, denn, wer sich engagiert, stiftet Sinn mit seinem Leben und ist möglicherweise emotional ausgeglichener, als solche, die das nicht tun. Die wichtigsten Punkte waren die Wissbegierigkeit (88 %), geistige Beweglichkeit (88 %) und Fachkompetenz (86 %). Kontinuierliches Streben nach Verbesserungen (81 %), das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten (80 %) und soziale Kompetenz (77 %) wurden auch als wichtig angesehen. In der unteren Mitte rangierten ein gesundes Selbstbewusstsein (70 %), unternehmerisches Denken und Handeln (69 %), Frustrationstoleranz (66 %) und Querdenkertum (60 %). Ich sehe alle Punkte als wichtig an und solche, die man als Angestellter gerne erfüllen sollte. Man mag sich wundern, aber ich halte das Bewerten von Fachkompetenz vor einer Anstellung insbesondere bei einem Einsteiger für ausgesprochen schwierig.
In Sachen Innovationskultur sagte die überwiegende Mehrheit der Entscheider (96 %), dass der Fokus auf den Bedürfnissen der Kunden liegt. Bei den Einsteigern sahen das viel weniger (61 %) so. Mich erstaunt das insofern, als dass man als Unternehmung ohne Kunden nicht zu Handlungen fähig ist. Es ist klar, dass einige Einsteiger wohl von der Grundlagenforschung an Hochschulen geprägt sind. Das ist nur in wenigen Unternehmungen in ähnlicher Form möglich. Aber dass ihnen nicht klar zu sein scheint, dass eine Firma von Kunden und Investoren lebt, hat mich überrascht.
[1] Querdenker. Altana Group Google+, 28. November 2017 https://plus.google.com/+AltanaGroup/posts/fZiLcieriaJ
[2] Der Altana Industrie-Innovationsindex 2017 https://www.industrie-innovationsindex.de/start/# Unter Angabe des Namens und einer E-Mail-Adresse kann das Ergebnis der Studie als PDF-Datei bezogen werden.
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Altana
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Merck_KGaA
Bisherige Posts in der Rubrik «Persönlichkeitsentwicklung».
Übersicht über alle Rubriken.
Eine sehr interessante Studie. Danke dafür! Vor allem die Einstellungen zum Scheitern haben mich doch überrascht - also der Fakt, dass dieses doch für viele Menschen scheinbar dazu gehört und als entwicklungsfördernd wahrgenommen wird. Ich mache im persönlichen und im beruflichen Alltag da ganz andere Erfahrungen - leider.
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Danke für den Kommentar!
Es kommt sicherlich darauf an, wie das Scheitern definiert wird. Scheitern kann man bekanntlich in verschiedenen Ausmassen. Eine ganz lausige Leistung in einem Projekt, das in der Folge bereits kurz nach Anfang abgebrochen wird, ist etwas anderes, als eines, bei dem man weit vorankommt, aber am Ende einige nicht wirtschafltich zu lösenden Probleme übrig bleiben, mit denen man nur schwer rechnen konnte. Ich mache auch eher die Erfahrung, dass man mit Verfehlungen nicht gerade gelassen umgeht.
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Da geb ich dir recht, Scheitern kann man im großen und im kleinen Stil. Beim beruflichen Scheitern ist es wahrscheinlich der ökonomische Druck, der besonders schwer auf einem selbst und der Firma lastet. In den USA scheint man - beruflich und privat - mit dem Scheitern viel gelassener umzugehen. Das finde ich sehr inspirierend.
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Ich finde es auch gut oder wie du gesagt hast, inspirierend, wenn zweite und dritte Chancen positiv gesehen werden, solange man in der Zwischenzeit etwas gelernt hat. Das ist viel besser als noch ein Strafgericht, wenn man den Schaden bereits hat. Meine Performance im Studium lag zwischen grauenvoll und wenig berauschend, gelobt wurde ich dafür definitiv nie...
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Du hast hoffentlich aber auch nicht übermäßig Schelte bezogen?
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Noten für die Tonne reichten völlig, eine Schelte wäre mir egal gewesen. Ich war beschäftigt, herauszufinden, wie man da überhaupt gut werden kann und bin nicht dahintergekommen. Aber man hat es irgendwie durchgewürgt. Es ist jetzt schon ein paar Tage her und ich kann sagen, dass mich die Akademien eigentlich kaum mehr interessieren.
Ich bin der Hochschule in einer Sache dankbar. Dort habe ich akribisch-kritisches Denken gelernt.
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Das glaub ich gern - du hast ja eine Naturwissenschaft studiert. Ich dagegen hab Museologie studiert und kann nicht behaupten dabei viel logisches Denken gelernt zu haben. Einzig das Schreiben meiner Diplomarbeit, mit viel Statistik, war eine sehr prägende Erfahrung bei der ich mir selbst Vieles erarbeitet habe, von dem ich später noch oft profitieren konnte.
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Good job! Thanks to @vladimir-simovic you have planted 0.10 tree to save Abongphen Highland Forest in Cameroon. Help me to plant 1,000,000 trees and share my Steem Power to the others. Selfvoting is prohibited, but that should be the reason to spread the world to protect our precious environment. Check out profile of our conservation association @kedjom-keku and the founder/coordinator @martin.mikes to get more information about our conservation program. My current SP is 14385.54. Help me to plant more trees with your delegated SP.
Thanks a lot,
your @treeplanter
www.kedjom-keku.com
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Thank you.
Planting trees in important areas is a crucial thing. Naturally it is just 1/10 of one tree, eventually I am able to provide more in the future.
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit