21. April 2019
Wie unter [a] angekündigt folgt hier die Übersetzung eines aktuellen Beitrags von Trevor Loudon [b], der bei The Epoch Times erschienen ist [c]. Viele der Verlinkungen im Original verweisen auf KeyWiki, eine Enzyklopädie, die vor allem Trevor Loudon selbst zusammengetragen hat. Sie beinhaltet vor allem Informationen über die Verbindungen, Netzwerke, Auftritte und Aussagen von den Menschen, die er selbst für Linksaussen-Aktivisten oder Revolutionäre hält. Ich habe, sofern vorhanden, noch entsprechende Einträge auf Wikipedia angefügt. Hinter KeyWiki steckt mit Sicherheit ein riesiger Aufwand, aber es dürfte weitgehend die Ansichten von Trevor Loudon bestätigen.
Trevor Loudon ist hier kein Unbekannter. Ich habe mehrfach auf ihn verwiesen, auch auf seine Bücher und Filme. Er hat selbst ein Buch über Barack Obama verfasst - Barack Obama and the Enemies Within - deutsch Barack Obama und die Feinde im Inneren [d]. Es gibt ein weiteres, ähnlich gehaltenes, das von Cliff Kincaid zusammengetragen wurde - Comrade Obama Unmasked: Marxist Mole in the White House - deutsch Genosse Obama demaskiert: Ein Marxistischer Maulwurf im Weissen Haus [e].
Zusätzlich zu den im Original enthaltenen Verweisen habe ich bei den meisten erwähnten Personen die Lebensdaten ergänzt und Links zu Wikipedia-Einträgen über Organisationen und Zeitungen angefügt. Diese sind auch in den mit Buchstaben gestalteten Liste von Referenzen enthalten. Ich behaupte hier nicht, dass Trevor Loudon die einzig gültige Wahrheit von sich gibt, aber er hat im Wesentlichen auf eigene Initiative die Menschen untersucht, die Barack Obama auf seinem politischen Werdegang begleitet haben. Er hat ziemlich viel zu Tage gefördert, was man bei den grossen europäischen Medien kaum je lesen konnte. Der Beitrag ist lang, aber einigermassen eingänglich zu lesen und beleuchtet ein paar Menschen, Organisationen und Medienerzeugnisse, die in den USA linksaussen angesiedelt sind.
Trevor Loudon hat ähnliche Argumente 2012 in einem Video dargelegt [f], in seinem typischen, aktivistischen Stil.
Barack Obama:
Eine lebenslange Geschichte russischer Kollusion
Ein Kommentar von Trevor Loudon, 08. April 2019
1. Einleitung
Mehrere US-Präsidenten haben ernsthaft mit Russland oder der ehemaligen Sowjetunion zusammengearbeitet, aber keiner mehr als der 44. Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama (geboren 1961). Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass Obama seine gesamte Karriere der russischen Kollusion verdankt.
Im März 2012 machte Präsident Obama seine berühmten "Off Mic"-Bemerkungen an den damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew: "Dies ist meine letzte Wahl. Nach meiner Wahl habe ich mehr Flexibilität." Medwedew antwortete: "Ich verstehe. Ich übermittle diese Informationen an Wladimir."
War das eine unschuldige Bemerkung, oder war es genau so, wie es scheint: ein Freund, der eine Nachricht an einen Freund weitergibt?
Obama hat sich sein ganzes Leben lang mit "Freunden" umgeben, die pro-Moskau eingestellt sind. Warum sollte er seine Freunde im Stich lassen, nur weil er Präsident der Vereinigten Staaten war?
Kurz nach Obamas Wahl zum Präsidenten am 15. November 2008 sagte Sam Webb, damals Vorsitzender der noch immer pro-moskanischen Kommunistischen Partei der USA, zu seinen Parteigenossen [1]: "Die Linke kann und sollte ihre eigenen Ansichten vertreten und mit der Obama-Regierung nicht einverstanden sein, ohne unangenehm zu wirken. Ihr Ton sollte respektvoll sein. Wir sprechen mit einem Freund."
Mit einem lebenslangen Freund.
2. Frank Marshall Davis
Der junge Obama wurde von seinem Grossvater mütterlicherseits dem in Hawaii lebenden Dichter Frank Marshall Davis (1905-1987) [2] vorgestellt als er 10 oder 11 Jahre alt war. Obama unterhielt eine Beziehung zu dem damals siebzigjährigen Davis, bis er Hawaii im Alter von 18 Jahren Richtung Occidental College in Los Angeles verliess.
Spätestens 1943 war Davis in Chicago der Kommunistischen Partei der USA beigetreten. Er war militant pro-sowjetisch und schrieb Gedichte, in denen sowohl Stalin als auch die Rote Armee gelobt werden.
1948 zog Davis mit seiner ebenfalls kommunistisch eingestellten Frau nach Hawaii. Laut Davis' Autobiographie [g] wurde er den hawaiianischen Kameraden von den geheimen Mitgliedern der Kommunistischen Partei der USA empfohlen, von Paul Robeson (1898-1976) [3] und Harry Bridges (1901-1990) [4] von der International Longshore and Warehouse Union (ILWU, Gewerkschaft an der Westküste der USA und Kanada) [h] empfohlen.
Bevor sie 1950 in den Untergrund ging, war die Kommunistische Partei Hawaiis eine der tatkräftigsten in den Vereinigten Staaten der damaligen Zeit. Das Festland steckte riesige Ressourcen in die Kommunistische Partei Hawaiis, weil die Sowjets die militärische Präsenz der USA auf den Inseln stillgelegt sehen wollten. Die hawaiianischen Kommunisten wurden mit der Aufgabe betraut, bei jeder Gelegenheit gegen die US-Militärbasen zu agitieren.
Dokumente des FBI (Federal Bureau of Investigation) verweisen auf Informationen, dass Davis "beobachtet wurde, wie er grosse Teile der Küstenlinie [Hawaiis] mit einer Kamera mit einem Teleskopobjektiv fotografierte". Aus den Informationen des FBI geht hervor: "Ein Informant berichtete, dass DAVIS einen wesentlichen Teil seiner Zeit mit dieser Tätigkeit verbrachte. Er sagte, dies sei die dritte Gelegenheit, bei der DAVIS beobachtet wurde, wie er Uferlinien und Strandgrundstücke fotografierte. Der Informant teilte mit, dass es nicht den Anschein hatte, dass er bestimmte Objekte fotografierte."
Das FBI vermutete eindeutig eine Militärspionage. Davis wurde in den "Security Index" (Sicherheitsindex) aufgenommen, was bedeutete, dass er für die sofortige Festnahme vorgemerkt wurde, sollte zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion ein Krieg ausbrechen.
3. Alice J. Palmer
Die langjährig im Senat von Illinois tätige Alice J. Palmer (geboren 1939, im Senat in Illinois 1991-1997) [5] ermöglichte Obamas Einstieg in die Politik der gewählten Mandate. Obama war Palmers Kampagnenleiter, als sie 1994 erfolglos um ein Mandat im (nationalen) Repräsentantenhaus kandidierte, dann übernahm er 1997 ihren Sitz im Senat von Illinois.
Palmer war eine pro-sowjetische Propagandistin.
1983 reiste Palmer in die Tschechoslowakei zur Versammlung des sowjetisch kontrollierten Weltfriedensrates [i] in Prag. Damals gehörte sie dem Vorstand des U.S. Peace Council (Friedensrat der Vereinigten Staaten) [j] an, der von der Kommunistischen Partei der USA dominierten wurde.
1985 war Palmer Teil einer Delegation von 16 afro-amerikanischen Journalisten, die in die Sowjetunion, nach Ostdeutschland und in die Tschechoslowakei reisten. Palmer vertrat ihr eigenes, in Chicago ansässiges "Black Press Institute" (Institut für Afro-Amerikanische Presse) [k], das im Wesentlichen ein Mittel zur Verbreitung sowjetischer Propaganda an die schwarze Bevölkerung Amerikas war.
Die Reise wurde von Don Rojas (geboren 1949) [6], damals Direktor der International Organization of Journalists (IOJ, Internationale Organisation der Journalisten) [l], in Zusammenarbeit mit dem Black Press Institute, der National Alliance of Black Journalists und der National Newspaper Publishers Association [m] organisiert - der grössten Organisation von Eigentümern afro-amerikanischer Zeitungen in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Der in den USA ausgebildete Rojas war der ehemalige Pressesekretär von Grenadas verstorbenem kommunistischem Führer, Maurice Bishop (1944-1983) [n].
Alice Palmer sagte der People's Daily World [o], einer Publikation der Kommunistischen Partei der USA:
"Die Reise war aussergewöhnlich, weil wir uns mit unseren Kollegen und mit den Machtzentren in den drei grossen Hauptstädten Prag, Berlin und Moskau zusammensetzen konnten. Wir sprachen Aussenminister, wir redeten mit den Redakteuren der grossen Zeitungen in diesen drei Städten. …
"Es war eine sehr ungewöhnliche Reise, weil wir Zugang bekamen. .... Es wurde jede Anstrengung geleistet, um uns so viel zu geben, wie wir erbeten hatten. .... Wir kehrten mit dem Schluss zurück, dass wir sehr gut über das Interesse der sozialistischen Länder an der Förderung des Friedens sprechen konnten."
Im März 1986 berichtete Palmer für das Black Press Institute über den Kongress der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) in Moskau.
Im Juni 1986 veröffentlichte die People's Daily World einen Artikel des Black Press Institute von Palmer über die KPdSU-Konferenz mit dem Titel "An Afro-American Journalist in the USSR" (Eine afro-amerikanische Journalistin in Moskau). Der Artikel lobte die sowjetische "Zentralplanung" und enthielt Aussagen wie:
"Wir Amerikaner können von den grossen Medien in die Irre geführt werden. Uns wird gesagt, dass die Sowjets einen vergleichsweise niedrigen Lebensstandard im Vergleich zu unserem anstreben, aber tatsächlich haben sie eine grundlegende Stabilität bei der Befriedigung ihrer Bedürfnisse erreicht und planen nun, ihre Produktion zu verdoppeln."
Palmer wurde zum IOJ-Vizepräsidenten für Nordamerika gewählt, auf dem 10. Kongress der Organisation, der vom 20. bis 23. Oktober 1986 in Prag stattfand. Auf derselben Reise ging sie auch in die Sowjetunion und nach Bulgarien. Zu den Aufgaben von Palmer gehörte die Koordination der Aktivitäten der regionalen IOJ-Gruppen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko und der Karibik.
Das IOJ war eine sowjetische Vorfeldorganisation mit Sitz in Prag, bis zu ihrer Ausweisung durch die tschechische Regierung im Jahr 1995.
Anmerkung: Das ist der typische Fall eines freundschaftlichen Besuchs bei den angeblich ähnlich gesinnten Brüdern und Schwestern im anderen Machtblock. Man geht hin, wird zu 100 % geführt, kann also nicht auf eigene Initiative Stadtteile, Städte und Regionen besuchen, und wird durch das Zeigen einer Art potjomkinscher Dörfer bewusst irregeleitet. Wenn man zu Hause vorgeworfen bekommt, dass man nicht die ganze Wahrheit gesehen hat, entgegnet man einfach, dass man im Gegensatz zum Kritiker vor Ort war und es mit eigenen Augen gesehen hat. Die kritischen Punkte sind aber nur äusserst selten die, die man gleich beim ersten Eindruck sieht, vor allem dann nicht, wenn man selbst nicht speziell darauf vorbereitet wurde und wenn darüber hinaus minutiös geplant wurde, was der Gast überhaupt zu sehen bekommt. Wer aussenpolitisch unerfahren ist, darf gerne damit rechnen, über den Tisch gezogen zu werden. Wie ein solcher Besuch in der UdSSR ablief, wurde von Yuri Bezmenov alias Tomas Schuman in einem Vortrag oder Interview ausführlich dargelegt.
4. David Axelrod
Ein langjähriger Freund Obamas, David Axelrod (geboren 1955) [7], leitete Obamas Wahlkämpfe 2008 und 2012 und war einer seiner hohen Berater während der Präsidentschaft.
In den 1940er Jahren schrieb Axelrods Mutter, Myril Axelrod (1920-2014) [8], für das linke New Yorker Magazin "PM" [p]. Obwohl nicht offiziell eine kommunistische Publikation, arbeiteten mehrere Mitglieder der Kommunistischen Partei der USA für diese Zeitung.
Der Washingtoner Korrespondent von PM, Isidor Feinstein "I. F." Stone (1907-1989) [9], wurde später als Mitglied der Kommunistischen Partei der USA und als sowjetischer Geheimagent identifiziert.
Einer der Autoren von PM, Earl Conrad (1912-1986) [q], schrieb auch für das linke Magazin Negro Story (Schwarze Geschichte, erschienen 1944-1946) [r], ebenso wie Obamas Mentor Frank Marshall Davis.
Während seines Studiums in Chicago wurde Axelrod von dem langjährigen in Chicago beheimateten Journalisten und Aktivisten David Simon Canter (1923-2004) [10] betreut.
Canter verbrachte seine Kindheit in der Sowjetunion, wo sein Vater, Harry Jacob Canter [s], ehemaliger Sekretär der Kommunistischen Partei in Boston, Lenins Werke aus der russischen in die englische Sprache übersetzte. Für diese Arbeit wurde Harry Canter 1932 eine Audienz bei Stalin gewährt. Nach dem Zweiten Weltkrieg liess sich Harry Canter mit seiner Familie in Chicago nieder, wo er eine radikale, linksgerichtete Zeitung namens Chicago Star [t] übernahm - sie stand zum Verkauf weil ihr Besitzer, Frank Marshall Davis, nach Hawaii umzog.
David Canter trat der Kommunistischen Partei der USA bei und wurde später ein Mitarbeiter von Obama.
1960 hatte sich David Canter mit dem bekannten Mitglied der Chicago Communist Party USA, LeRoy Wolins (1929-2005) [11], zusammengetan. Das Duo besass eine Firma namens Translation World Publishers [u], die sich auf Publikationen aus und über die Sowjetunion spezialisiert hatte. Das Unternehmen zog bald die Aufmerksamkeit des House Un-American Activities Committee (HUAC, Parlamentarisches Komitee für unamerikanische Aktivitäten) [v] auf sich, das Canter und Wolins verdächtigte, Kanäle für sowjetische Propaganda zu sein.
In einem Bericht des HUAC im Mai und Juli 1962, der den Titel "Communist Outlets for the Distribution of Soviet Propaganda in the United States" wurde David Canter intensiv über Zahlungen ausgefragt, die sein Unternehmen aus der Sowjetunion erhalten hatte.
Nachdem die US-Regierung gefordert hatte, dass sich Translation World Publishers als Vertreter einer ausländischen Macht registrieren lassen sollte, meldete Canter das Unternehmen ab.
Der Ausschuss fuhr fort, um Folgendes herauszufinden:
"Translation World Publishers war ein Ventil für die Verbreitung sowjetischer Propaganda. ... dieser Verlag wurde mit sowjetischen Mitteln subventioniert und von bekannten Kommunisten gegründet, um den Propaganda-Interessen der UdSSR zu dienen."
1963/64 versuchte die Sowjetunion aktiv, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Barry Morris Goldwater (1909-1998) zugunsten des Demokraten Lyndon Baines Johnson (1908-1973) zu untergraben.
In ihrem 1989 erschienenen Buch "The KGB Against the Main Enemy - How the Soviet Intelligence Service Operates Against the United States" (deutsch nicht erschienen - Der KGB gegen seinen Hauptfeind - Wie der Sowjetische Geheimdienst gegen die Vereinigten Staaten operiert) [w] untersuchten der führende Forscher der Vereinigten Staaten im Bereich Kommunismus, Herbert Romerstein (1931-2013) [x], und der ehemalige KGB-Offizier Stanislav Levchenko (geboren 1941) [y] die sowjetischen Versuche, den Namen von Goldwater anzuschwärzen und andere sowjetische Kampagnen dieser Zeit:
"Der falsche Vorwurf, dass Goldwater ein Rassist sei, war nur eine der Schmierenkampagnen, die von den Sowjets und ihren Stellvertretern gegen seine Kandidatur eingesetzt wurden. Die amerikanischen Kommunisten unterstützten heimlich diese Kampagne der 'aktiven Massnahmen'.
"In einem Heft von 1963 wurde behauptet, dass Goldwater sich mit der John Birch Society [z] verschworen habe, um einen 'Putsch' oder einen gewalttätigen Aufstand zu organisieren, um 1964 die Vereinigten Staaten zu übernehmen. Die Broschüre 'Birch Putsch Plans for 1964' enthielt keine Adresse für den Verlag namens Domino Publications. Der Autor benutzte das nicht sehr phantasievolle Pseudonym 'John Smith', wie es Stanhope T. McReady gesagt wurde. Es gab nichts, was diese Publikation an die Kommunisten binden könnte, bis am 25. April 1963 eine Anzeige für das Buch im pro-kommunistischen National Guardian [a1] erschien, in der der Verlag als "Domino Publications, Suite 900, 22 West Madison Street, Chicago, Illinois" aufgeführt war.
"Dies war in der Tat die Adresse von Translation World Publishers, die unter dem Foreign Agents Registration Act als Vertreter der Sowjetunion registriert wurde. Die Miteigentümer, LeRoy Wolins und David S. Canter, wurden vom House Committee on Un-American Activities als Mitglieder der Kommunistischen Partei der USA identifiziert."
Axelrod's Mentor war ein von der Sowjetunion finanzierter, professioneller "schwarzer Propagandist". Axelrod nutzte ähnliche Verleumdungstaktiken, um Obama zu helfen, 2006 einen Sitz im US-Senat und 2008 und 2012 das Rennen um die Präsidentschaft zu gewinnen.
5. Valerie Jarrett
Die "andere Hälfte von Obamas Gehirn", Valerie June Jarrett (geboren 1956) [12], ist eine langjährige Freundin der Familie Obama und war die engste Beraterin des Präsidenten während seiner gesamten acht Jahre im Weissen Haus.
Dokumente des FBI [13] zeigen, dass Jarretts Grossvater mütterlicherseits, der Chicagoer Geschäftsmann und Vorsitzende der Chicago Housing Authority [b1], Robert Rochon Taylor (1899-1957) [14], "bei einigen Gelegenheiten" mit dem angeblichen sowjetischen Spion Alfred K. Stern (1897-1979) [15] "in Kontakt" stand. Zu einem Zeitpunkt waren die beiden tatsächlich gegenseitig im Geschäft. Als er Gegenstand einer Untersuchung des FBI war, floh Stern in den späten 1950er Jahren aus den USA über Mexiko in die Sowjetunion, bevor er sich in der Tschechoslowakei niederliess.
Jarretts Vater, James Bowman (1923-2011) [16], wurde ebenfalls beschuldigt, sich mit Stern verbunden zu haben.
FBI-Akten enthüllen gemäss Judicial Watch [17] auch, dass "Bowman Mitglied einer mit dem Kommunismus sympathisierenden Gruppe namens der Association of Internes and Medical Students [c1] war".
Ein weiteres Dokument in den Akten war eine Notiz von J. Edgar Hoover (1895-1972 - Vorsitzender von BI und FBI 1924-1972) [d1] an die FBI-Beamten in Denver, die sie anweist, "James Edward Bowman" wegen seiner Verbindungen zu anderen Verdächtigen zu untersuchen.
Der Bericht von Judicial Watch erklärte: "Laut Bowmans Verwaltungsakte ist die Association of Internes and Medical Students eine Organisation, die seit langem ein treuer Anhänger der Linie der Kommunistischen Partei ist" und sich an unamerikanischen Aktivitäten beteiligt. Bowman wurde in Washington, D.C., geboren und hatte tiefe Verbindungen nach Chicago, wo er oft mit anderen Kommunisten zusammenarbeitete."
Jarrett's Schwiegervater, der prominente Chicagoer Journalist Vernon Jarrett (1918-2004) [18], war 1946 Leiter der Jugendorganisation der Kommunistischen Partei der USA, der American Youth for Democracy (Amerikanische Jugend für Demokratie) [e1].
Anfang 1948 streikten die kommunistisch kontrollierten Verpackungsarbeiter in Chicago. Vernon Jarrett war neben keinem Geringeren als dem Journalistenkollegen und Parteigenossen Frank Marshall Davis im Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des kommunistisch geführten "Citizens' Committee to Aid Packing House Workers" (Bürgerkomitee für die Hilfe für Verpackungsarbeiter) tätig.
Vernon Jarrett war auch ein Fan von Obama. Er beobachtete seine Karriere von Anfang an und wurde zu einem einflussreichen Unterstützer.
1992 arbeitete Obama für das ACORN (Association of Community Organizations for Reform Now - deutsch Vereinigung der Organisationen für Gemeinwesensarbeit und Wandel in der Gegenwart) [f1] Ablegerprojekt "Vote" (Wähle), um schwarze Wähler zu registrieren, um die Kampagne von Carol Moseley Braun (geboren 1947) [19] um einen Sitz im Senat zu unterstützen, die ebenfalls starke Verbindungen zur Kommunistischen Partei der USA hatte.
Obama half Moseley Braun, ihren Sitz im Senat zu gewinnen und übernahm diesen 2004 selbst, unterstützt von derselben kommunistisch-sozialistischen Allianz, die Moseley Braun unterstützt hatte.
Vernon Jarrett kommentierte das Rennen 1992 und schrieb in der Chicago Sun-Times [g1] am 11. August 1992:
"Gute Neuigkeiten! Gute Neuigkeiten! Das Project "Vote", ein Zusammenschluss von 10 kirchlich getragenen Organisationen in der Gemeinwesensarbeit, die sich der Registrierung von schwarzen Wählern widmen, ist gestartet und angelaufen. Das Projekt "Vote" vergrössert seine Listen um etwa 7'000 Einträge pro Woche. ... Wenn das Projekt "Vote" sein Ziel erreichen soll, 150'000 von schätzungsweise 400'000 nicht registrierten Schwarzen landesweit zu registrieren, muss es jede Woche durchschnittlich 10'000 statt 7'000 erreichen", sagt Barack Obama, der Geschäftsführer des Programms.
6. Der Council for a Livable World
(CLW, Rat für eine lebenswerte Welt)
Der 1962 von dem ehemals mit den ungarischen Kommunisten sympathisierenden und angeblichen sowjetischen Spion Leo Szilard (1898-1964) [20] gegründete Council for a Livable World (CLW, Rat für eine lebenswerte Welt) [21] mit Sitz in Washington hat dem US-Militär grossen Schaden zugefügt - alles zugunsten Moskaus.
Die Arbeitsweise der CLW besteht darin, linke Senatoren und Kongressabgeordnete zu finanzieren und sie dann hart in Richtung einschneidende Budgetkürzungen im Bereich Verteidigung und ungünstigen Abrüstungsverträgen mit der Sowjetunion/Russland zu beeinflussen.
Die CLW behauptet, einen frühen Einfluss auf Obama und seinen Vizepräsidenten Joe Biden (geboren 1942) ausgeübt zu haben.
"Der Rat für eine lebenswerte Welt hat eine Geschichte, neuen Kandidaten bei der Wahl zu helfen, die im Senat einen Unterschied machen können, wie z.B. einen wenig bekannten Staatssenator aus Illinois namens Barack Obama und einen 29-jährigen Joe Biden in seinem ersten landesweiten Wahlkampf", schrieb die CLW 2012.
Die CLW half bei der Finanzierung von Obamas Wahlkampf 2004 um einen Sitz im US-Senat. Obama wurde auch (ca. Mitte der 90er Jahre) neben dem langjährigen CLW-Vorsitzenden Jerome Grossman (1917-2003) [23], einem Sozialisten aus Massachusetts abgebildet.
Der geschäftsführende Direktor des CLW, John Isaacs (1915-2009) [h1], schrieb in Grossmans Laudatio [24]: "Nun, nebenbei bemerkt, haben wir beim Rat für eine lebenswerte Welt ein Diktum. Wenn wir einen Kandidaten in seinem ersten grossen politischen Wettbewerb unterstützen, wird er oder sie sich immer daran erinnern, wer am Anfang bei ihnen war. Das gilt für politischen Persönlichkeiten - (sagt er bescheiden) - wie Präsident Barack Obama und Vizepräsident Joseph Biden."
Im Oktober 2007 lobte der CLW Senator Obama "für sein Versprechen, eine Welt ohne Atomwaffen zu anzustreben und die Beziehungen zwischen den USA und Russland zu verbessern".
Bei einer Rede an der DePaul University erklärte Obama: "Hier ist, was ich als Präsident sagen werde. Amerika strebt nach einer Welt, in der es keine Atomwaffen gibt. ... Wir werden mit Russland zusammenarbeiten, um ballistische Raketen aus den USA und Russland aus der "Hair-Trigger"-Alarmbereitschaft zu entfernen und die Lagerbestände unserer nuklearer Waffen und Materialien drastisch zu reduzieren."
Da die Sowjetunion/Russland bei jedem einzelnen Abüstungsvertrag mit den Vereinigten Staaten betrogen hat, schlug Obama eigentlich eine einseitige Abrüstung der USA vor.
Der ehemalige Senator Gary Hart, damals Vorsitzender des CLW, lobte Obamas Versprechen.
"Indem er das Thema der Eliminierung von nuklearen Waffenarsenalen in den Mittelpunkt seiner Aussenpolitik stellt, hat Senator Barack Obama einen grossen öffentlichen Dienst geleistet und verdient Aufmerksamkeit und Respekt von all denen, die dieses Thema als entscheidend für unsere Zeit betrachten und die auf eine starke Führung und Mut gewartet haben", sagte Hart in einer Erklärung [25].
Im Juni 2013 nutzte Präsident Obama eine Rede in Berlin, um Pläne für eine weitere Reduzierung des US-Atomarsenals zu skizzieren "wenn Russland zustimmt, gleichzeitig seine Waffen abzubauen".
Laut der New York Times [26]:
"Indem er ein Vorhaben zur Abrüstung wieder aufnimmt, das in den letzten zwei Jahren weitgehend beiseite geschoben hatte, wird Obama vorschlagen, die Anzahl der strategischen Sprengköpfe, die jede der beiden grossen Atommächte noch unterhält, um bis zu einem Drittel zu reduzieren und sie unter die 1.550 zu senken, die in dem Vertrag erlaubt sind, den er in seiner ersten Amtszeit mit Russland unterzeichnet hat, sagte ein hoher Regierungsbeamter. Damit würde jedes Land über etwas mehr als 1.000 Waffen verfügen.
"Herr Obama wird auch erklären, dass er mit den NATO-Verbündeten zusammenarbeiten wird, um Vorschläge für grössere Einschnitte bei taktischen, nuklearen Waffen zu entwickeln, die nicht unter den bestehenden Vertrag fallen. Russland, das weitaus mehr taktische, nukleare Waffen im Einsatz hat als die Vereinigten Staaten und Europa, hat sich solchen Kürzungen entschieden widersetzt. Es besteht die Befürchtung, dass sich seine taktischen Waffen in Teilen Russlands befinden, wo sie von terroristischen Gruppen eingezogen werden könnten.
"Herr Obama wird auch ankündigen, dass er kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt ein letztes Gipfeltreffen zur nuklearen Sicherheit in den Vereinigten Staaten veranstalten wird. …
"Das Wichtigste, was er tun konnte, war, die umfassende Agenda für die nächsten dreieinhalb Jahre festzulegen", sagte John Isaacs, geschäftsführender Direktor des Council for a Livable World (CLW), einer Interessengruppe.
"Zusätzlich zu weiteren Reduzierungen, sagte Herr Isaacs, gibt es mehrere politische Änderungen, die Herr Obama vornehmen könnte, die das Land weiter von der nationalen Sicherheit im Stil des Kalten Krieges entfernen würden. Er sagte, dass der Präsident Atomwaffen von der hohen Alarmbereitschaft entfernen und die Nukleardoktrin ändern könnte, um zu sagen, dass der einzige Zweck solcher Waffen darin bestehen würde, sie zur Abschreckung zu benutzen."
Unter der Regierung Obama, während Amerika abrüstete, zog Moskau in praktisch allen Bereichen nuklearer und konventioneller Waffen den Vereinigten Staaten weit davon.
Die Situation ist so schlimm geworden, dass Präsident Donald Trump sich einseitig aus dem Intermediate-Range Nuclear Forces Treaty (INF-Vertrag, Washingtoner Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme) [i1] zurückziehen musste (den Russland ständig betrogen hat), um dem US-Militär eine kleine Chance zu geben, Moskau wieder einzuholen.
7. Wie viele russische Agenten kennen Sie?
Die meisten Amerikaner kennen persönlich keine russischen Agenten. Die meisten Amerikaner sind nicht von Freunden und Beratern umgeben, die russische Agenten kennen.
Obama war sein ganzes Leben lang von pro-Moskau Kommunisten und mutmasslichen sowjetischen Agenten umgeben. Einige seiner politischen Föderer haben auch sowjetisch-russische Verbindungen.
Wie unglücklich kann ein Mensch werden?
Obamas Wirtschafts-, Sozial- und Militärpolitik hat den Vereinigten Staaten in vielfältiger Weise geschadet. Viele seiner militärischen und aussenpolitischen Massnahmen kamen Moskau auch direkt oder indirekt zugute.
Trotz einer Lebenszeit mit Verbindungen zu Radikalen musste Obama nie irgendeine Form einer Sicherheitsüberprüfung durchlaufen, um im Senat des Bundesstaates Illinois, dem U.S. Senat oder im Weissen Haus zu dienen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass er eine Sicherheitskontrolle hätte bestehen können, um einen Schulbus fahren zu können, geschweige denn um als Führer der Freien Welt zu dienen.
Stellen Sie sich vor, was eine zweijährige, von den Steuerzahlern finanzierte Untersuchung der russischen Beziehungen Obamas aufdecken könnte.
Wenn Obama ein vollständig rekrutierter Agent Moskaus wäre, der damit beauftragt war, Russland einen bedeutenden militärischen Vorteil gegenüber den Vereinigten Staaten zu verschaffen und die Nation wirtschaftlich zu schwächen und sozial zu spalten, wie hätte er dann seine Präsidentschaft (oder seine Post-Präsidentschaftszeit) anders gehandhabt?
Trevor Loudon ist ein Autor, Filmemacher und öffentlicher Redner aus Neuseeland. Seit mehr als 30 Jahren erforscht er radikale linke, marxistische und terroristische Bewegungen und deren verdeckten Einfluss auf die Mainstream-Politik.
Die in diesem Artikel geäusserten Ansichten sind die Ansichten des Autors und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von The Epoch Times wider.
[a] Medien 032 - Übersetzungen von Kolumnen aus alternativen Medien. @saamychristen, 20. April 2019 https://steemit.com/deutsch/@saamychristen/medien-032-uebersetzungen-von-kolumnen-aus-alternativen-medien
[b] https://en.wikipedia.org/wiki/Trevor_Loudon
Trevor Loudon's Webseite: https://www.trevorloudon.com/
Trevor Loudon bei Twitter: https://twitter.com/newzealblog
Alle Beiträge von Trevor Loudon bei The Epoch Times: https://www.theepochtimes.com/author-trevor-loudon
[c] Barack Obama: A Lifelong Story of Russian Collusion. The Epoch Times, 08. April 2019, von Trevor Loudon https://www.theepochtimes.com/barack-obama-a-lifelong-story-of-russian-collusion_2860588.html
[d] Barack Obama and the Enemies Within. Trevor Loudon und Rodney R. Stubbs, 2011, Pacific Freedom Foundation. Amazon: https://www.amazon.com/dp/0615490743/ref=cm_sw_r_tw_dp_U_x_vqUUCbMCPWF55
[e] Comrade Obama Unmasked: Marxist Mole in the White House. Cliff Kincaid et al, 2017, CreateSpace Independent Publishing Platform. Amazon: https://www.amazon.com/dp/1548403008/ref=cm_sw_r_tw_dp_U_x_dtUUCbYKWN4S2,
[f] An Urgent Message for America. keywiki YouTube Kanal, 18. Oktober 2012
[g] Livin' the Blues: Memoirs of a Black Journalist and Poet. Frank Marshall Davis, 1993, University of Wisconsin Press. Amazon: https://www.amazon.com/dp/B00D40OY3W/ref=cm_sw_r_tw_dp_U_x_TZ.UCbZ7BMG15
[h] https://en.wikipedia.org/wiki/International_Longshore_and_Warehouse_Union
[i] https://en.wikipedia.org/wiki/World_Peace_Council
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltfriedensrat
[j] https://en.wikipedia.org/wiki/U.S._Peace_Council
[k] https://en.wikipedia.org/wiki/African-American_newspapers
[l] https://en.wikipedia.org/wiki/International_Organization_of_Journalists
[m] https://en.wikipedia.org/wiki/National_Newspaper_Publishers_Association
[n] https://en.wikipedia.org/wiki/Maurice_Bishop
https://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Bishop
[o] https://en.wikipedia.org/wiki/People's_World
https://de.wikipedia.org/wiki/People's_Weekly_World
[p] https://en.wikipedia.org/wiki/PM_newspaper
[q] https://en.wikipedia.org/wiki/Earl_Conrad
https://de.wikipedia.org/wiki/Earl_Conrad
[r] https://en.wikipedia.org/wiki/Alice_C_Browning
[s] KeyWiki über Harry Jacob Canter: https://keywiki.org/Harry_Canter
[t] https://en.wikipedia.org/wiki/Chicago_Star
[u] KeyWiki über Translation World Publishers: https://keywiki.org/Translation_World_Publishers
[v] https://en.wikipedia.org/wiki/House_Un-American_Activities_Committee
https://de.wikipedia.org/wiki/Komitee_für_unamerikanische_Umtriebe
[w] The KGB Against the "Main Enemy": How the Soviet Intelligence Service Operates Against the United States. Herbert Romerstein und Stanislav Levchenko, 1989, Lexington Books. Amazon: https://www.amazon.com/dp/B011MJZ39U/ref=cm_sw_r_tw_dp_U_x_84fVCbR24JWAQ Ausleihbar bei archive.org: https://archive.org/details/kgbagainstmain00rome
Erwähntes Zitat von Seite 273.
[x] https://en.wikipedia.org/wiki/Herbert_Romerstein
[y] https://en.wikipedia.org/wiki/Stanislav_Levchenko
[z] https://en.wikipedia.org/wiki/John_Birch_Society
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Birch_Society
[a1] https://en.wikipedia.org/wiki/National_Guardian
[b1] https://en.wikipedia.org/wiki/Chicago_Housing_Authority
[c1] https://en.wikipedia.org/wiki/Association_of_Internes_and_Medical_Students
[d1] https://en.wikipedia.org/wiki/J_Edgar_Hoover
[e1] https://en.wikipedia.org/wiki/Young_Communist_League_USA
[f1] https://en.wikipedia.org/wiki/Association_of_Community_Organizations_for_Reform_Now
https://de.wikipedia.org/wiki/ACORN
[g1] https://en.wikipedia.org/wiki/Chicago_Sun-Times
https://de.wikipedia.org/wiki/Chicago_Sun-Times
[h1] KeyWiki über John Isaacs: https://keywiki.org/John_Isaacs
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/John_Isaacs
[i1] https://en.wikipedia.org/wiki/Intermediate-Range_Nuclear_Forces_Treaty
https://de.wikipedia.org/wiki/INF-Vertrag
[1] A Springtime of Possibility. Communist Party USA, 26. November 2008 http://www.cpusa.org/party_voices/a-springtime-of-possibility/
[2] KeyWiki über Frank Marshall Davis: https://keywiki.org/Frank_Marshall_Davis
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Frank_Marshall_Davis
[3] KeyWiki über Paul Robeson: https://keywiki.org/Paul_Robeson
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Robeson
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Robeson
[4] KeyWiki über Harry Bridges: https://keywiki.org/Harry_Bridges
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Harry_Bridges
[5] KeyWiki über Alice Palmer: https://keywiki.org/Alice_Palmer
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Alice_Palmer_(politician)
[6] KeyWiki über Don Rojas: https://keywiki.org/Don_Rojas
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Don_Rojas
[7] KeyWiki über David Axelrod: https://keywiki.org/David_Axelrod
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/David_Axelrod_political_consultant
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Axelrod
[8] KeyWiki über Myril Axelrod: https://keywiki.org/Myril_Axelrod
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Myril_Axelrod_Bennett
[9] KeyWiki über I. F. Stone: https://keywiki.org/I._F._Stone
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/I._F._Stone
https://de.wikipedia.org/wiki/I._F._Stone
[10] KeyWiki über David Simon Canter: https://keywiki.org/David_Canter
[11] KeyWiki über LeRoy Wolins: https://keywiki.org/LeRoy_Wolins
[12] KeyWiki über Valerie J. Jarrett: https://keywiki.org/Valerie_B._Jarrett
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Valerie_Jarrett
https://de.wikipedia.org/wiki/Valerie_Jarrett
[13] Bowman FBI File. Judicial Watch, Juni 2015. PDF-Datei: http://www.judicialwatch.org/wp-content/uploads/2015/06/BowmanFBIfile.pdf
[14] KeyWiki über Robert Taylor: https://keywiki.org/Robert_Taylor
[15] KeyWiki über Alfred K. Stern: https://keywiki.org/Alfred_K._Stern
[16] KeyWiki über James E. Bowman: https://keywiki.org/James_E._Bowman
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/James_E_Bowman
[17] FBI Files Document Communism in Valerie Jarrett’s Family. Judicial Watch, 22. Juni 2015 https://www.judicialwatch.org/blog/2015/06/communism-in-jarretts-family/
Wikipedia über Judicial Watch: https://en.wikipedia.org/wiki/Judicial_Watch
https://de.wikipedia.org/wiki/Judicial_Watch
[18] KeyWiki über Vernon Jarrett: https://keywiki.org/Vernon_Jarrett
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Vernon_Jarrett
[19] KeyWiki über Carol Moseley Braun: https://keywiki.org/Carol_Moseley_Braun
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Carol_Moseley_Braun
https://de.wikipedia.org/wiki/Carol_Moseley_Braun
[20] KeyWiki über Leo Szilard: https://keywiki.org/Leo_Szilard
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Leo_Szilard
https://de.wikipedia.org/wiki/Leó_Szilárd
[21] KeyWiki über Council for a Livable World (CLW): https://keywiki.org/Council_for_a_Livable_World
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Council_for_a_Livable_World
[22] Representative Martin Heinrich - Endorsed for U. S. Senate by Council for a Livable World. Council for a Livable World, 2012. Webarchiv: https://web.archive.org/web/20130118070440/http://livableworld.org/elections/2012/candidates/senate/mheinrich/
[23] KeyWiki über Jerome Grossman: https://keywiki.org/Jerome_Grossman
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Jerome_Grossman
[24] Jerome Grossman Eulogy. Relentless Liberal, 26. Dezember 2013 http://relentlessliberal.blogspot.com/2013/12/jerome-grossman-eulogy.html
[25] Council Applauds Obama's No Nuclear Weapons Pledge. Council for a Livable World, 03. Oktober 2007. Webarchiv: https://web.archive.org/web/20130617203918/http://www.commondreams.org/news2007/1003-13.htm
[26] Remarks of Senator Barack Obama: A New Beginning. Council for a Livable World, 02. Oktober 2007. Webarchiv: https://web.archive.org/web/20150326232305/http://livableworld.org/elections/2008/presidential/obama_remarks_a_new_beginning/
[27] Obama Has Plans to Cut U.S. Nuclear Arsenal, if Russia Reciprocates
President Obama and his wife, Michelle, were greeted by an honor guard in Berlin on Tuesday. The New York Times, 18. Juni 2013, von Peter Baker und David E. Sanger https://www.nytimes.com/2013/06/19/world/obama-has-plans-to-cut-us-nuclear-arsenal-if-russia-reciprocates.html
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