Die deutsche Umwelthilfe und die Demontage des Wirtschaftsstandorts Deutschland

Wenn es um das leidige Thema "Diesel-Skandal" geht, kommen meist aus den hinterletzten Löchern irgendwelche Grüne-Politiker oder Gutmenschen die die Welt retten wollen, aus ihren Löchern gekrochen und plärren meist unsinniges Zeug, aber dass der Stein des Anstoßes von unserem ehemaligen Bundes-Umweltminister Trittin gegründet und mit einem Startkapital von knapp 5 Millionen Euro ausgestattet wurde, das wissen die Wenigsten. So hinterließ der ehemalige Umwelt-Minister ein trojanisches Pferd, das seine volle Wirkung erst mit dem Versagen deutsche Pseudo-Justiz erzielen konnte.

Trittin, der lange die Geschicke der Grünen mitbestimmte, Ex-Trotzkist und Maoist, wollte Deutschland schon immer Autofrei haben (bzw. Spritpreise von 5€/Liter) und da in den Träumen der Grünen wir in der Zukunft alle wieder mit Fahrrad oder Eselskarren durch die Gegend fahren, stört es auch nicht, wenn die entsprechende Industrie und auch all die Arbeitsplätze vernichtet werden.

http://www.danisch.de/blog/2018/10/08/die-deutsche-umwelthilfe/

Dass der "Diesel-Skandal" im Grunde genommen weder ein Auto-Skandal, noch ein Umwelt-Skandal ist, sondern ein ganz trivialer Polit-Skandal ist, kann man in folgendem Artikel recht einfach erkennen :

https://www.theeuropean.de/florian-josef-hoffmann/14824-diesel-ein-handfester-politischer-skandal

Deutsche Politiker stellen einfach die Krone der Inkompetenz in der EU dar, kein Volk wird dermaßen durch seine Politiker gemolken, beschissen und zuletzt auch noch verraten (und es waren nicht nur die Sozialdemokraten) !

Momentan versucht die Deutsche Umwelthilfe die Sau durchs politische Sündenbabel Berlin zu treiben und dort Fahrverbote umzusetzen, wann wird diesem billigen Abmahnverein endlich das Licht ausgeknippst ?

<<Stickoxide sind Gase, die sich von selbst auflösen und von denen für den Menschen kaum messbare oder erkennbare Gefahren ausgehen. Dementsprechend beträgt die Belastungsgrenze in der Schweiz 8.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. In Deutschland liegt die Obergrenze in geschlossenen Räumen laut Arbeitsplatzverordnung bei 950 Mikrogramm pro Kubikmeter. Diesen Grenzwert hat der deutsche Gesetzgeber festgelegt, nachdem in medizinischen Tests festgestellt wurde, dass es ab 3.000 Mikrogramm möglicherweise Einwirkungen auf das Befinden von Menschen geben könnte, insbesondere auf asthmatisch vorbelastete oder ähnliche Fälle. So viel die Realität.

Ehrgeizige Spitzenbeamte und Politiker auf EU-Ebene im Schulterschluss mit einer regierenden Physikerin denken sich NOx-Niedrigstwerte für die Belastung an Straßen aus, die ihr Image als Umweltsaubermänner/Frauen polieren sollen. Das Ganze ist zehn Jahre her, wird zur EU-Verordnung und schon nimmt das Unglück seinen Lauf. Die europäischen Grenzwerte liegen erst bei 100 Mikrogramm pro Kubikmeter, dann bei 60, heute geplant bei 40, demnächst wohl bei Null. Und niemand wehrt sich so richtig.>>

In den USA, wo diese Posse ihren Anfang nahm, um VW einen reinzuwürgen, die gerade den neuen Passat vorstellen wollten, liegen die Grenzwerte übrigens bei 100 Mikrogramm !! Auch in keinem anderem Land der Welt außer EU-Absurdistan kümmert man sich um solch Nichtigkeiten.

<<Nun, Autobauer sind Techniker, Techniker suchen nach technischen Lösungen. Es gelingt zwar, den Ausstoß von NOx bei den beliebten Turbodieselmotoren drastisch zu senken, aber für die idiotisch niedrigen EU-Grenzwerte nahe Null reicht es nicht. Also denkt man sich einen Weg aus, wie man die Zulassungsbürokratie an der Nase herumführt. Man steuert den NOx-Ausstoß herunter, sobald das Programm feststellt, dass sich der Motor auf einem Prüfstand befindet. Das ist zwar die Täuschung einer Behörde, aber kein Betrug. Die Behörde erleidet keinen Vermögensschaden, wie das Gesetz es für den Betrug § 263 StGB voraussetzt. Außerdem ist die Abwehrmaßnahme gerechtfertigt, weil die Grenzwerte sichtlich Unsinn sind, also verfassungswidrige Eingriffe in die Handlungsfreiheit.>>

So wurde durch "Rechtsprechung " von links-grün-verdrehten Richtern und ihren irren Urteilen Politik betrieben, die

<<die durch die Dauerhaftigkeit von Gerichtsurteilen demokratisch nicht mehr anzugreifen und zu ändern ist, die nicht mehr demokratischen Prinzipien und Mehrheiten entspricht, sondern zwischen Kläger und Richter beliebig ausge- kaspert ist, die direkt verfassungswidrig ist, weil sie die Zuständigkeit zwischen Bund, Ländern, Kommunen bricht, wenn ein Bundesministerium die Städte verklagt.>>

Dass so mittelfristig der Wirtschaftsstandort Deutschland demontiert wird, scheint die wenigsten dieser Berufsversager zu interessieren.

Jürgen Trittin hat sich mit der Schaffung dieses aufgeblasenen Kasperl-Vereins namens "Deutsche Umwelthilfe" unsterblich gemacht (mit dem nervendem und unsinnigen Flaschenpfand ebenso) !

<<Unterlassungserklärungen sind stets unbefristet, haben alsó Dauerwirkung, und gerichtliche Unterlassungsurteile sind auf Dauer vollstreckbar. Deshalb grinst Trittin bei seinen wenigen verbliebenen Fernsehauftritten auch immer so siegessicher. Von der echten Mutter des Vereins, dem Umweltministerium, steht in der Presse nichts. Man regt sich über die Unterstützung durch Toyota auf – wohl um die Öffentlichkeit abzulenken. Vereinfacht gesagt: Das einst grün regierte Umweltministerium hat es dauerhaft extern effizient und erfolgreich organisiert, Industrie und Kommunen zu drangsalieren.>>

So sehen die Auswirkungen "Grüner Realpolitik" aus, die anscheinend von, wenn man den Wahlumfragen aus Bayern Glauben schenken darf, von knapp 18 % der dortigen Wahlberechtigten gewollt sind. Hoffentlich jammert hinterher keiner in Bayern blöd rum, wenn BMW & Audi ihre Pforten schliessen und Bayern wieder zu einer grünen und de-industrialisierten Pampa sich zurück entwickelt !

p.s. wie Alarmismus und Technikfeindlichkeit speziell in Buntland geschürrt werden, kann man im folgenden Artikel sehr gut erkennen, es geht, wie so oft, ausschliesslich um die Ideologie :

https://www.achgut.com/artikel/ideologisch_grenzwertiger_sondermuell

Speziell zum Thema Feinstaub findet man interessantes bei diesem Lungenspezialisten Prof. Dieter Köhler, der Präsident der Gesellschaft für Pneumologie war und die Hysterie in der Thematik beklagt :

https://www.cicero.de/wirtschaft/diesel-fahrverbote-feinstaub-stickstoffdioxid-wissenschaft-dieter-koehler

Langsam scheint sich die Automobil-Industrie zu wehren...dreht sich gerade der Wind ? Überfällig wäre es längst...

https://www.mmnews.de/wirtschaft/95212-vw-e-autos-sind-kohleautos