Essen - Weihnachtsmarkt 2017 in Merkelstan - wenn das Gewaltmonopol verloren geht

in deutsch •  7 years ago  (edited)

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Ende des Monats ziehe ich nach 12 Jahren wieder zurück in meine alte Heimat, nach Krefeld an den "ruhigen" Niederrhein. Meinen momentanen Wohnsitz, Essen verlasse ich mit vielen positiven Erfahrungen und Erlebnissen, es war 10 Jahre eine sehr schöne Zeit, aber wie die Stadt sich in den letzten beiden Jahren zum Negativen verändert hat, läßt Böses für die Zukunft dieser Ruhrmetropole erahnen. Dies ist auch ein Grund für meinen Umzug.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/libanesische-clans-sorgen-fuer-angst-in-essen-dramatischer-hilferuf-so-geht-es-nicht-weiter-id212904305.html

So wird, wie im Artikel beschrieben, Essen in den letzten Jahren von libanesischen Clans "terrorisiert", die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen bekomme ich, da ich in der Nähe der Uniklinik wohne und dort die Opfer eingeliefert werden, ganz gut mit. Essen ist mittlerweile Heimat für viele Asoziale aus der ganzen Welt, obwohl bestimmte Volksgruppen immer wieder in den Vordergrund treten...Die Innenstadt gleicht zur Mittagszeit mehr einem Vorort von Kabul oder Beirut. Kopfwindeln wohin man schaut...

https://www.derwesten.de/staedte/essen/grosseinsatz-der-polizei-nach-massenschlaegerei-in-essen-id212103041.html

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/schlaegerei/massenschlaegerei-in-essen-42127470.bild.html

Die Polizei ist hoffnungslos überfordert und erscheint erst, wenn das Blut schon längst geflossen ist und auch nur, wenn eine oder mehrere Einsatzhundertschaften zu Verfügung stehen, mit einzelnen Mannschaftswagen traut sie sich in bestimmte Viertel gar nicht mehr ! Diese offiziellen No-Go-Areas kennt im Grunde jeder Essener, und sie breiten sich langsam von Norden Richtung Innenstadt aus.

Die starken Migrationsbewegungen, von denen Essen wie andere Großstädte über 500.000 Einwohner besonders betroffen ist, sorgen für zusätzlichen Ärger. Sexuelle Belästigung von Frauen finden mittlerweile fast jedes Wochenende statt, Migranten-Zusammenrottungen mit anschließendem Ärger sind keine Seltenheit.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/maennergruppen-halloween-essen-koeln-100.html

https://www.waz.de/staedte/essen/sex-attacken-ueberschatteten-2016-stadtfest-essen-original-id12163074.html

Wenn der Staat versagt, nehmen zunehmend andere "Gruppierungen" schnell dieses Vakuum ein. Wie schnell "Ruhe im Karton" ist, lässt sich im folgenden schnell herausfinden, es ist allerdings ein Armutszeugnis für einen Staat, aber leider bezeichnend für die heutige Situation :

https://www.derwesten.de/staedte/essen/hooligans-patrouillieren-auf-dem-essener-weihnachtsmarkt-das-sagt-die-polizei-zu-der-gruppe-id212907855.html

Eine Gruppe von knapp 30 kräftigen Männern ist bereits so furchteinflössend, dass sich kriminelle Migranten sofort aus dem Staub machen. Nachvollziehen kann ich das sehr gut, habe selbst mal einen Aufmarsch von ca. 20 Bandidos in einem Essener Biker-Szene-Lokal miterlebt und obwohl wir auch mit mehreren schlagkräftigen Männern unterwegs waren, herrschte eine mulmige Stimmung, selbst die Security fühlte sich für jeden sichtbar äußerst unwohl.

Vielleicht hat deshalb auch die AFD in manchen Stadtteilen weit über 20 % an Stimmen erhalten, der erste langjährige Ratsherr der SPD ist bereits zur AFD übergetreten, war für einen riesen Aufschrei im rot-verseuchten Essen gesorgt hat !

p.s. der Zugang des Weihnachtsmarktes ist übrigens nicht nur durch Merkel-Lego-Steine "gesichert", sondern auch durch grosse, schrägstehende Schüttgut-Container... so weit ist es schon gekommen !

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