an sich selbst oder nahen Famlien-Angehörigen. Wenn man dies so liest, sollte man eigentlich ins Stutzen kommen, warum dies dann täglich hunderttausendfach täglich stattfindet. Die Hoffnung und das blinde Vertrauen in die Götter in weiss sind eine Seite der Medaille, die Gier der Pharma-Industrie ist die andere...
Krebs wird nun schon seit Ewigkeiten behandelt, aber der "Stein der Weisen" ist seit Jahrzenten immer noch nicht gefunden worden, und das, obwohl in kaum einen Medizinbereich grösse Forschungssummen geflossen sind. Die horrenden Therapiekosten spielen hierbei wohl die größte Rolle, sich dieser Geisel der Menschheit zu entledigen. Bei bestimmten Krebsformen/Tumoren, sind die Heilungschancen kleiner als 5 % !! Dafür werden allerdings in den letzten 2-3 Lebenmonaten Schmerzen & Qualen akzeptiert, die man mit gesundem Menschenverstand schwer nachvollziehen kann. Denn bei der Chemotherapie wird der Körper ja mit toxischen Substanzen "bombardiert", in der Hoffnung, dass die bösartigen Zellen schneller sterben, als die gesunden, sich regenerierenden Zellen, um es mal simple auszudrücken. Liegt hier vielleicht nicht sogar die Ursache für das "schnelle Ableben" von Krebspatienten mit Chemotherapie-Erfahrung ?
Das Thema Krebs hat vermutlich jeder schonmal in der eigenen Familie/Verwandschaft/Freundeskreis mitbekommen, es gibt mittlerweile soviele "alternative" Behandlungsmethoden, aber die "alte weisse Medizin" hält krampfhaft an der Chemotherapie fest, zu wessen Gunsten ??
Auch die Ansätze zur Behandlung von Krebs sind mittlerweile dffferenzierter zu betrachten :
Entlarvend ist auch dieses Interview :