War/ist Angela Merkel korrupt und führte schwarze Konten ? Wikileaks-Email legt den Verdacht nahe !

in deutsch •  6 years ago 

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https://smopo.ch/wikileaks-gehackte-email-belastet-angela-merkel-schwer/?fbclid=IwAR1Mqx8wcZen4Ws4iQZOWbiH31qaYC3r1lGstcIarIk-VgHlclTC8qxu-XQr

Wenn der Inhalt dieser angeblich gehakten E-Mail vom Bankhaus Julius Bär wahr ist, dann hat sie ein grösseres Problem als ihren Alkoholismus und ihre abgekauten Fingernägel !

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https://www.koelner-abendblatt.de/artikel/politik/gesundheit/angela-merkels-abgenagte-fingernaegel-die-komplette-psychologische-analyse-43961734.html

Wenn Julius Bär unsere Bundeskanzlerin auffordert, ihre Off-Shore-Konten zu schliessen, deren Zweck laut Bankhaus Bär der Politiker-Bestechung dienen, dann wäre dies eindeutig ein Fall für einen längeren Aufenthalt hinter schwedische Gardinen...

https://file.wikileaks.org/file/angela-merkel.pdf

Sollte diese e-mail "echt" sein, wäre sie politischer Sprengstoff, bzw. wenn man davon ausgeht, dass auch jeder Geheimdienst solche E-Mails abfangen kann, ist unsere Kanzlerin schon länger komplett erpressbar und viele kuriose politische "Alleingänge" , die sie vollzogen hat, wären erklärbar ...

Es wird interessant werden, ob die nun veröffentlichten WikiLeaks-Dokumente eine neue Lawine und politische Erdbeben auslösen werden.

Schwarze Kassen und Bestechungsgelder haben ja bekanntlich nicht nur in der CDU & FDP eine lange Tradition...

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Ach komm, diese Mail ist in so beschissenem Englisch und nicht einmal die Geldsumme wurde richtig geschrieben.
Glaubst Du wirklich einer, der in solch einem Bankhaus arbeitet schreibt in so schlechtem Englisch und weiß nicht wie man 1.2 Millionen USD schreibt?
(so müsste es aussehen $1,200,000.00)

Die ganze Mail sieht recht formlos aus, sie wird auch, wenn wirklich "echt & original" eher auf dem inoffiziellen, kurzem Dienstweg wohl geschickt worden sein... zumindest existiert der "Absender"...

https://www.juliusbaer.com/fileadmin/user_upload/documents/CVs_Management/CV_HIESTAND-Christoph_EN.pdf

Der Fälscher der Email wurde schon längst verurteilt:

Als «schwerste Tat» blieb eine Urkundenfälschung, bei der Elmer gemäss Aeppli «nicht davor zurückschreckte, die deutsche Bundeskanzlerin in die Bredouille zu bringen». Elmer hatte ein Dokument auf Wikileaks hochgeladen, das den Anschein erweckte, Angela Merkel habe ein Schwarzgeldkonto bei Julius Bär. Das Schreiben war in etwas holprigem Englisch verfasst, aber mit einem echten Briefkopf der Bank versehen.

https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Merkel-in-die-Bredouille-gebracht/story/15766296