Das Ziel ist eine Marke und ein Unternehmen
Für das Jahr 2017 habe ich, wie im letzten Beitrag erwähnt, ein Ziel genannt, welches ich nun wie eine Art Tagebuch vorstellen möchte. Amazon FBA heißt Fulfillment by Amazon und man könnte dies mit Durchführen und Ausführen durch Amazon beschreiben. Kurz gesagt, ich will auf Amazon meine eigenen Produkte mit meiner eigenen Marke verkaufen. Durch den Amazon FBA Service erledigt Amazon alles für mich: Verkauf, Versand und Lager. Ich liefere nur die Produkte.
Amazon FBA
Es ist ein langer Prozess, bis ich wirklich mein erstes Produkt verkaufen werde und ich will hier alles dokumentieren. Falls auch Du Interesse an diesem Geschäftsfeld hast, kannst du meine Vorgehensweise hier verfolgen. Doch bis es so weit ist, muss ich mir viel Wissen aneignen, viel planen und recherchieren, damit ja alles reibungslos funktioniert und die Einnahmen kommen.
Der erste Schritt
Die Reise fängt also an, spätestens Ende März soll das erste Produkt an den Start gehen- das ist die Deadline! Und es muss viel gemacht werden. Zum Glück bin ich nicht alleine, was das alles angeht, dies spart Zeit, Kraft und Ressourcen. Im Boot sitzen zwei weitere Freunde, die ebenfalls verdienen und ein eigenes Unternehmen führen wollen. Einer davon ist mein Coautor der zweite ein langjähriger Freund.
Der eine arbeitet und hat deswegen nicht immer Zeit, der andere schreibt an seiner BA-Arbeit. Bei mir selber stehen Mitte Februar die ersten Prüfungen an. Der Zeitpunkt für den Anfang könnte nicht schlimmer sein. Aber ohne Fleiß kein Preis, wie man sagt. Der Tag hat 24 Stunden und man muss sich eben die Zeit für das Wesentliche einteilen. Also weniger bis gar kein TV, keine Spiele, kein trödeln und Zeit verschwenden. Es ist hart, aber man muss arbeiten. Ich sage nicht, dass man jetzt seine ganze Zeit dem neuen Projekt widmen soll. Nein, das ist nicht das Ziel! Aber pro Tag 1 Stunde am Projekt zu arbeiten ist immer drin. Während das Wasser zum kochen gebracht werden muss (5 min) und die Nudeln kochen (8-10min) kann man was Sinnvolles machen. Und da wir zu dritt sind, können es 3 Stunden pro Tag sein, 15 Stunden die Woche.
Projektmanagement ist das A und O
Damit alles reibungslos funktioniert, brauchen wir einen Plan. Ich habe mir die Aufgabe selber aufgeladen mein kleines Team zu führen. Ich habe mich nicht drum gerissen, aber mein Wille das Ding durchzuziehen ist verdammt groß.
Die Zusammenarbeit an unserem Business, damit Amazon FBA funktioniert, erweist sich leider als nicht so einfach. Zwei von drei Leuten wohnen zwar an einem Fleck, der andere aber mehrere hundert Kilometer entfernt. Ein Pendeln ist nicht drin und nicht wünschenswert (wenn du das ließt: Ich will trotzdem, dass du öfters hier bist). Zum Glück wurde das Internet erfunden, genau dieses ermöglicht es uns trotz der Entfernung zusammen zu arbeiten.
Ich für meinen Teil liebe Ordnung und Struktur, deshalb suchte ich nach einem Projektmanager, der uns erlaubt unser Projekt am besten umzusetzen. Das war natürlich nicht leicht. Einen kostenlosen Projektmanager ist genauso leicht zu finden wie eine Aktie. Es gibt einen Haufen davon, aber nicht alle sind gut.
Ich will sogar so weit gehen und sagen, dass es überteuert ist. Klar, diese Anbieter orientieren sich an großen Projekten. Dies sieht man immer gut, wenn man zu den Preisen scrollt und sieht, welche Dimensionen sie sich dabei vorstellen. Für Unternehmen mit 100 Leuten ist ein Preis von monatlichen 250 € ein Klacks. Für kleine Unternehmen, die sich erst gründen wollen und sich selber erfinden müssen, vom mangelndem Cashflow ganz zu schweigen, ist diese Summe aber ein Flock.
Also muss ich mich mit den abgespeckten Optionen zufriedengeben, die ich bekomme. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Der Dienst, für den ich mich entschieden habe, ist Wrike. Es war die beste Lösung, die ich gefunden habe. Es gibt eine kostenlose Version mit sehr abgespeckten Funktionen, aber es soll, nein es muss für uns reichen.
Ziele setzen
Wie immer brauchen wir Ziele und diese müssen erreichbar sein. Deshalb habe ich meinem Team verschiedene Aufgaben erteilt und eine Frist gesetzt, die nicht zu knapp ist, damit niemand hetzen muss. Die ersten Aufgaben sind auch eher bürokratischer Natur. Firmenname: Dieser ist wichtig, wenn man sich bei Amazon FBA Service registrieren will. Dabei muss man nicht den Firmennamen im Handelsregister registrieren, da man als Einzelperson handelt und am Anfang nicht so viel Umsatz macht. Deshalb reicht es für den Anfang aus.
Aufpassen muss man selbstverständlich auch hier: den Namen sollte man klug wählen. Falls das Geschäft laufen sollte, will man die Marke aufbauen und diese wird immer öffentlich sein. Also “Hundekaka” sollte man seine Firma definitiv nicht nennen, auch schon registrierte Namen sollte man nicht benutzen, da man schnell Ärger bekommen kann. Deshalb müssen wir den Namen von der DPMA prüfen lassen, dies ist kostenlos und schnell gemacht. Wir sind immer noch am Grübeln.
Der nächste Beitrag wird sich dann ganz um die Produkte drehen, wie man sie sucht und was einen dabei anspricht.
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Falls du Infos about amz fba suchst/willst....ich hab das ganze auch schon ausprobiert, um die ganzen abläufe im fba wirklich kennenzulernen.
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