Das Bermudadreieck ist ein Rätsel, das seit Jahrhunderten sein Geheimnis verbirgt. Piloten berichten immer wieder mal von mysteriösen Erfahrungen, wenn sie durch die Nähe des Dreiecks fliegen. Bruce Gernon Jr. ist einer dieser Piloten. Am 4. Dezember 1970 flog dieser mit einer einmotorigen Reise und Geschäftsflugzeug nach Miami mit seinem Vater als Co-Pilot. Dieser bestätigte nachdem Vorfall die Ereignisse das sie eine Strecke in Minuten zurückgelegt haben für die man normalerweise Stunden benötigt.
Bruce Gernon war zu der damaligen Zeit 29 Jahre alt und hatte rund 600 Flugstunden abgelegt. In einer Flughöhe von 3500 Metern erblickte Gernon eine Wolke in einer Ellipsenform, die vor seinem Flugzeug schwebte, ohne sich zu bewegen. Gernon der eher mit dem Flugplan als mit der Wolke beschäftigt war beachtete diese nicht wirklich. Als Gernon 300 Metern Aufstieg folgte ihm die Wolke. Bei jedem Manöver den Gernon durchführte holte ihn die seltsame Wolke wieder ein.Bis er sie durchfliegen musste, als er austrat war der Himmel kristallklar und das Merkwürdige an dieser Wolke war, das sie die Form eines Halbmondes angenommen hatte und erneut wurde sein Weg durch dieses Gebilde versperrt als er sie umfliegen wollte befand er sich plötzlich in der Mitte der Wolke wo eine Öffnung zu sehen war.
Gezwungener maßen flog er durch diese Öffnung in der Wolke und stellt fest, dass es sich um einen Tunnel handelte, dessen Länge er auf 1500 Meter geschätzt hat. Am Ende des Tunnels entdeckte er ein wolkenlosen Himmel über Florida, Gernon schilderte, dass die Wände des Tunnels strahlend weiß waren und als die Flügelspitzen des Flugzeuges in Kontakt mit der Tunnelwand kam fühlte sich schwerelos.Als er endlich den Tunnel passierte hatte, war, um ihn herum ein grün-weißer Dunst zu sehen, er versuchte seine Position zu ermitteln was ihm nicht gelangt, weil die Instrumente verrückt spielten. Auch kam es zu keiner Funkverbindung, gerade in dem Moment wo er nicht weiterwusste, meldete sich die Radarkontrolle von Miami aber laut Gernons Berechnungen musste er sich vor Bimini befinden und nicht in Miami.
Sein Flug hatte gerade mal 45 Minuten gedauert aber für diese Strecke hätte er 75 Minuten gebraucht. Außerdem hatte sich Gernon die kürzeste Strecke ausgesucht, anstatt 300 Kilometer waren es 375. Sein Flugzeug war mit 345 km/h geflogen, obwohl die Höchstgeschwindigkeit die sein Flugzeug erreichen konnte, unter 300 km/h lag. Gernon versuchte alles neu zu berechnen, anhand seines Kraftstoffverbrauchs. Er hatte 50 Liter weniger benötigt wie vorgesehen. Was war hier passiert?
hatte Gernon mit seinem Flugzeug ein Zeitsprung durchführt? Auch andere Piloten berichteten von seltsamen Zeitgewinnen und manche behaupteten sogar das sie ein Sprung in die Zukunft oder Vergangenheit gemacht hätten. Ist dieser besagter Tunnel etwa ein Portal für Zeitsprünge wenn, ja wer hat, sie erschaffen? Was denkt ihr darüber ?