Eisenmangel: Ursachen, Symptome und Folgen

in deutsch •  7 years ago 

Ursachen

Zu den Ursachen eines Eisenmangels zählt in erster Linie eine unausgewogene Ernährung. Personen, die keine Nahrungsmittel von Tieren zu sich nehmen, haben öfter Erschwernisse. In pflanzlichen Nahrungsmitteln ist zwar ausreichend Eisen vorhanden sei, gewiss in einer Gestalt, die der Körper schlechter verarbeiten könne als Eisen tierischen Ursprungs.

Ebenfalls können festgelegte körperliche Veränderungen mit einem erhöhten Eisenbedarf einhergehen und damit eine Unterversorgung begünstigen. So benötigen primär Kinder und Teenager in der Wachstumsphase mehr von dem Spurenelement, trotzdem genauso Frauen im Zuge der Schwangerschaft und in der Stillzeit.

Symptome und Folgen

Da bei Eisenmangel der Körper mit nicht genug Sauerstoff vesorgt wird, kommt es meistens zu:

  • Müdigkeit
  • Antriebslosigkeit
  • blasser und trockener Haut
  • Kopfschmerzen
  • Schwindelgefühlen
  • dünner werdenden Nägeln
  • Muskelzuckungen und -krämpfen
  • Eisenmangel-Blutarmut

Lebensmittel mit Eisen

Hier unterstützen in erster Linie Vollkornprodukte und Gemüse. Pflanzliche Nahrungsmittel haben abgesehen davon den Nachteil, dass der Körper den Eisenanteil schwerer verarbeiten kann. Einfacher fällt es dem Körper während tierischen Erzeugnissen wie Fleisch oder Fisch.

Vegetarier sollten daher darauf achten, den Ausfall zu kompensieren. Ihnen kann eisenreiches Gemüse wie Feldsalat, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide nahegelegt werden. Etwa eignen sich Leinsamen, Linsen, Weizenkeime und Sojabohnen überaus akzeptabel. Vor allem auf diese Weise genannte Pseudogetreide wie Hirse, Quinoa oder Amaranth beinhalten ausgesprochen ausgeprägt Eisen.

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