Asyl für Fahnenflucht & Unwohlsein?

in deutsch •  10 months ago 

Über den Irrsinn des Asyls bzw. des totalen Missbrauchs wurde bereits viel geschrieben. So wie in anderen Bereichen auch, erreicht die Kabale nun den Kulminationspunkt des Wahnsinns auch hier endgültig. In einem Bereich, wo man ohnehin glaubte, diesen bereits erreicht zu haben. Für jene, die mit der Entstehung des Asyls & deren Entwicklung nicht so vertraut sind, sei auf diese kurze Zusammenfassung verwiesen. http://freepdfhosting.com/69bb74f2b6.pdf

Was ist nun wieder geschehen?
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschied nun, dass auch "Häusliche Gewalt" als Fluchtgrund anerkannt wird. Häusliche Gewalt ist natürlich verabscheuungswürdig und jede Gesellschaft tut gut daran, diese zu bekämpfen. Nur als Asylgrund kann es genauso wenig gelten wie Homosexualität.So sehr man Mitgefühl mit diesen weiblichen Opfern haben mag. Der Leser sollte sich auch vor Augen halten, dass u.a. in der moslemischen Welt das beinahe ein integraler Bestandteil ist, wenn man den Berichten von Experten Glauben schenkt. Dass in der Praxis das nicht kontrollierbar ist, braucht nicht weiter ausgeführt werden.

Wie wird das in der Zukunft ablaufen?
Nun, statt des politischen Grundes werden dann erstmals die wanderungswilligen Frauen sagen, sie seien Opfer häuslicher Gewalt, was auch durchaus zutreffen kann . Selbst in Deutschland wurden 2022 offiziell 240.5472 registriert. Nach einer Weile werden mithilfe von NGOs diese Frauen auf Familiennachzug pochen, usw. Natürlich werden dann auch Männer wegen ungleicher Behandlung klagen und dann auch mit diesem Ticket einreisen. Denke, jeder hat soviel Fantasie, um sich die Tragweite dieser "verbrecherischen" Entscheidung für die autochthonen Gesellschaften in Mittel- und Nordeuropa sich ausmalen zu können.

Der tägliche Wahnsinn
Auch ohne dieses Urteil kennt man die täglichen Praxis der falschen Einwanderungspolitik seit mindestens 40 Jahren. Früher war sei meist auf gewisse Stadtteile in den großen Städten & Ballungsräumen beschränkt, heute kennt man die negativen Auswirkungen davon auch bereits vielfach am Land. In Österreich hat sich diese Woche ein Vorfall in diesem Zusammenhang abgespielt, den man unter »Heiteres Bezirksgericht« ablegen könnte, würde man die mediale Begleitung, speziell in den Sozialen Medien, außer Acht lassen.

Was ist geschehen?
Nun, ein 26-jähriger Türke entzieht sich dem Wehrdienst und lebt seit 2022 in Österreich, wo er nun eine 40-jährige Deutsche vor dem Altar schleppte. Er hatte einige Tage davor einen negativen Asybescheid erhalten. (Früher nannte man das auch Scheinehe.) Durch die Eheschließung wäre er sofort aufenthaltsberechtigt gewesen, sagt sogar sein Anwalt. Die Fremdenpolizei schritt allerdings ein und verhaftete ihn am Standesamt und steckte ihn in Schubhaft.3

Boulevardmedien finden daran Gefallen, was nicht weiter verwunderlich ist. Bei manchen schaffte diese Story es sogar auf die Titelseite.

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Die Jagt auf die "Schuldigen" ließ nicht lange auf sich warten.
Das zu-Wort-melden seines Anwalts & die Flüchtlingsindustrie ist in solchen Fällen ohnehin vorhersehbar. Auch dass sich die ihr nahe stehenden Medienleute zu Wort melden, ist nicht wirklich neu, und erfolgte auch in diesem Fall auf den Fuß. Ein Phänomen aber, das bereits in der Corona-Zeit & im Zusammenhang mit der AfD zu beobachten war, scheint nun immer stärker Anwendung zu finden. Nämlich, wenn man den Gegner nicht direkt angreifen kann, schüchtert man die Umgebung bzw. was man dafür hält ein. Bei der AfD sind es z.B. Wirte oder Veranstalter, die ihnen einen Saal vermieten. Bei Corona waren es z.B. Busunternehmer, die Teilnehmer zu Demos fuhren. Und in diesem Fall knüpfte sich die linke Meute die Standesbeamten vor.

Schauplatz ist hier vor allem X (vormals Twitter), da sich hier die Medienleute & Meinungsmacher bzw. jene, die sich dafür halten, tummeln und sich daher eine effiziente wie effektive Verbreitung ergibt- Egal, in welche Richtung, sie findet statt. Durch die sogenannten Retweets erhalten sie noch einen zusätzlichen Schub. Die Empörung wurde von dieser linken Blase wie auf Kommando aufgefeuert.

Hier eine kleine Auswahl
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Dieser Tweet wurde z.B. vom linken Redakteur Klenk (über 343.000 Follower) geteilt.

Dem Sohn des ehemaligen Bundeskanzler Kern gelingt es, in einem Satz gleich zwei positiv besetzte Trigger (gut integriert, Arbeit) unterzubringen.
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Der sozialistischen PR-Berater Fußi, der bereits u.a. auch wegen Nötigung einer SPÖ-Mitarbeiterin vor Gericht stand4, bezeichnet die Amtshandlung der Fremdenpolizei als krank.

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So weit, so schlecht wie erwartbar
Mit der Zeit wendete sich das Blatt von der Kritik hin zur Beschimpfung bzw. Verfolgung Unschuldiger. So forderte der auch in Deutschland bekannte linksextreme Journalist Misik (schreibt u.a. Berliner "tageszeitung", "der Freitag" & "junge Welt") die namentliche Nennung der Standesbeamtin sowie deren politische Präferenz.

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Diesem Wunsch kam u.a. der user "hagerhard" auf mehr oder wenig subtile Weise nach.

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Hier kann man schön sehen, wie heute linke Hetze funktioniert, deren Endprodukt oftmals der physische Angriff auf ihre ins Visier genommen Opfer ist.

U.a. verwendete Quellen
1.) https://orf.at/stories/3345807/
2.)https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2023/07/lagebild-hg.html
3.) https://noe.orf.at/stories/3240736/
4.-) https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5510062/Wegen-Noetigung_PRBerater-Rudi-Fussi-steht-heute-vor-Gericht

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