Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Aber wer haftet für Impfschäden?
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/
Mittwoch, 19. Jänner - 19:30 Uhr vorab in der Servus Mediathek, am Donnerstag, 20. Jänner ab 21:10 Uhr bei ServusTV Österreich und am Mittwoch, 26. Januar ab 22:15 Uhr bei ServusTV Deutschland
Für Impfschäden haftet, zumindst wenn die Impfung derart nachdrücklich "empfohlen" wurde oder gar verpflichtend würde , der Staat. Die Ärzte sind auch dran wegen Körperverletzung bei fehlender und fehlerhafter Aufklärung. Auch die Hersteller sind nicht aus "dem Schneider", denn die Verträge sind sittenwidrig wegen Rechtlosstellung einer Seite und damit unwirksam.
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"Der Staat". Ja, aber das ist so geregelt, dass die Opfer meist nochmals zum Opfer werden. In Österreich werden anerkannte Schäden, die keine Dauerfolgen nachsichziehen, mit einer Einmalzahlung von € 884.- abgegolten. Wenn man in all die Wege bis zur Zuerkennung in Betracht zieht, bleibt von diesem Betrag wohl nichts übrig. Bei Dauerschäden sieht die Sache noch schlimmer aus, denn diese der Impfung nachzuweisen, ist langwirrig mit ungewissen Ausgang. Damit fallen die Einkommensschwachen gleich raus. Und was die Ärzte betrifft, das brauch ich Ihnen als Juristin ohnehin nicht zu erlären. Kurzum, den Schaden hat der Impflng und indirekt die Bevölkerung, den Gewinn streifen die üblichen Verdächtigen ein. https://www.sozialministeriumservice.at/Finanzielles/Sozialentschaedigungen/Impfschaeden/Impfschaeden.de.html
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