Null-Toleranz-Politik in deutschen Shisha-Bars: Erste Erfolge!

Liebe Steemianer,
seit kurzem gilt eine Null-Toleranz-Politik in deutschen Shisha-Bars. Denn "wer in libanesischen Familienstrukturen lebe, erwarte, dass sie Schutz bieten", so ein Essener Polizeisprecher. Daher wurden konsequenterweise mehrere Polizisten in Essen zusammengeschlagen, als sie so frech waren und harmlose Besucher der Shisha Bar „Buddy Bar“ kontrollieren wollten. Nichtsdestotrotz spricht die Polizei von "ersten Erfolgen". Stimmt, die Polizistin mit den Armprellungen und Würgemalen ist wieder dienstfähig und zurück auf Streife. Der Polizeipräsident Frank Richter frohlockt: "Unter dem Druck der regelmäßigen Razzien durch die Polizei weicht die Clan-Szene aus." Das bringe auch "mehr Ruhe in die Stadt." Das ist natürlich erfreulich für alle Shisha-Bar Fans, dass sich die Kriminellen woandershin begeben! Da ist doch das Steuergeld mal sinnvoll ausgegeben!
Zur Null-Toleranz-Politik gehört offenbar auch, auf Polizeiwachen zu stürmen und damit zu drohen, die "Familien zu mobilisieren".

Quelle

Liebe Polizisten, wenn Ihr schon großkotzig eine Null-Toleranz-Politik ausruft, müßt Ihr auch das entsprechende Auftreten an den Tag legen. Sich bei der ersten Razzia gleich vermöbeln zu lassen, hat nur den gegenteiligen Effekt! Die Libanesen machens vor. Sie zeigten Euch, wer dort das Sagen hat. Die erschreckende Zunahme an Gewalt gegen die Exekutive ist nichts anderes als der Beweis, dass diese bei den Libanesenclans jeglichen Respekts schon längst verloren hat. Die Gesetzesmöglichkeiten müssen endlich an die gestiegene Kriminalität angepasst werden. Sofortabschiebungen von hunderten kriminellen Personen wären da ein anderes Signal. Aber es reicht ja nicht mal zur Einstellung von Sozialhilfe.

Mehr dazu hier:
https://www.derwesten.de/staedte/essen/polizei-gewalt-shisha-bar-essen-id215340973.html