Du kannst ja dazu mal Jörg Kachelmann befragen, wenn der deinen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.
Es wird vor allem in Afrika Bereiche geben, in denen sich die Lebensqualität wegen der zunehmenden Niederschläge durch den Klimawandel das Leben deutlich verbessert. Die Sahara beginnt ja schon grün zu werden. natürlich wird es auch Zonen geben, in denen es schlimmer wird. Südafrika z.B..
Wenn man bedenkt, wo überall auf der Welt Menschen wohnen und überleben, ich würde sagen von minus 50°C bis plus 50°C ist alles dabei, klingt es für mich schon sehr übertrieben, die Panik zu verbreiten, wie es einige deiner Kollegen aus dem Wissenschaftsbereich tun.
Vom Düngemitteleffekt durch den erhöhten CO2 Anteil in der Luft ganz zu schweigen. Oder ist das auch Fake News, dass Pflanzen bei höherem CO2 Gehalt viel besser gedeihen?
Was ist mit der extremen Luftverschmutzung durch die Holzöfen, die ja wegen der Energiewende massiv gefördert werden. Stichwort Feinstaub.
Die Feinstaubwerte in Wohngebieten sind mittlerweile abends extrem hoch und das schädigt die Gesundheit sofort. ist aber nicht so schlimm, kann man ja auf die bösen Autos schieben. Vgl. dazu auch Jörg Kachelmann.
Die ganze Energiewende ist eine riesengroße Lobbyistenveranstaltung, sonst nichts.
Der böse Teufel CO2 kommt da gerade recht.
Wir hätten hier auf Steemit sogar einen, der damals als das Ganze aufkam, vorne mit dabei war.
Der kennt die wahren Hintergründe. Und Umweltschutz war nur der Aufhänger, weil man weiß dass die blöden Deutschen jeden Blödsinn mitmachen, wenn sie nur das Wort Umweltschutz hören.
Das bei den sogenannten Umweltschutzmaßnahmen die Umwelt häufig einen noch größeren Schaden nimmt, als wenn man nichts gemacht hätte, ist ein sehr trauriger Nebeneffekt.
RE: Die Energiewende - ein gescheitertes Experiment
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Die Energiewende - ein gescheitertes Experiment
Ich habe nirgens behauptet, dass die Energiewende so, wie sie durchgeführt wird, optimal ist.
Genauso bestreite ich nirgens, dass es nicht einige Gebiete gibt, die vom Klimawandel profitieren könnten. Sahara ist etwas spekulativ, aber viel offensichtlicher ist es z.B. für Russland, wo riesige Flächen bewirtschaftbar werden.
Das Problem ist nicht, dass wir uns nicht darauf einstellen können - natürlich können wir das. Das Problem ist dass einige Gegenden richtig am Arsch sind. Dazu gehört alles, was in der Nähe flacher Küsten lebt, aber ganz massiv auch alles, was heute ein warm-gemäßigtes/mediterranes Klima hat. Das ist nämlich die Sahara von morgen. Blöderweise gehört die Klimazone zu den am dichtesten besiedelten weltweit.
Diese Veränderung wird eine Völkerwanderung auslösen, gegen die 2015/16 Vogelschiss war, und an den politischen/sozialen Auseinandersetzungen, die die mit sich bringt, kauen wir dann Jahrhunderte.
Wenn man alles konsequent durchdenkt, ist es für die Mennschheit klar besser, den Temperaturzuwachs so zu beschränken, dass dieser Massenexodus nicht stattfindet. Das kann der Markt aber niemals bieten, da es ein spieltheoretisches Problem ist, dass nur mit Kooperation und vorübergehenden Verzicht auf die Profitmaximierung lösbar ist. Was haargenau der Grund sein dürfte, aus dem Libertäre rund um die Welt das Problem leugnen.
Dabei überseht ihr eines: Der Markt ist ein Werkzeug, kein Gott. Er funktioniert gut zur Lösung vieler Probleme, aber nicht zur Lösung aller. Behauptet auch niemand dass er das muss. Kommt raus aus eurer schwarz/weiß Ecke, bitte, und rein in die Grauzone der Realität.
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Hier noch einmal aktuelle Zahlen:
https://pbs.twimg.com/media/DrfuEaUX0AUea-5?format=jpg&name=medium
Die Amis ganz oben (bei der Reduktion).
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Welchen Zeitraum deckt das ab? Woher stammen die Zahlen?
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Zeitraum und Quelle steht drauf.
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Da steht kein Zeitraum, sondern eine Jahreszahl. -40% in einem Jahr können es niemals sein, genauso wenig wie +120% für China. Das muss sich auf einen längeren Zeitraum beziehen.
Edit: Googelt man deine Quelle, findet man das. Keine Spur von deinen abenteuerlichen Zahlen. für 2006-2016 steht bei den USA ein minus von 1.2, für Europa ein Minus von 1.6. 2017 geht Europa um 2.5% hoch, die USA um 0.6% runter. D-Land um 0.3 runter.
Noch einmal: Was sind das für Zahlen, bitte?^^
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Es sollte für einen Wissenschaftler nicht so schwierig sein eine Statistik zu lesen.
Das sind keine Prozent sondern Millionen Tonnen.
Steht ja ganz groß in der Überschrift.
Hier eine andere Quelle:
https://www.eia.gov/todayinenergy/detail.php?id=34872
Die USA liegt so ca. bei 5000 million metric tons, da sind 40 Millionen nicht so viel.
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Oops, du hast recht. Aber die Angabe in absoluten Zahlen ist in dem Zusammenhang so absurd, dass ich einfach von relativen ausgegangen bin. Voll der bias. ;-P
Ok, halten wir also fest: In relativen Zahlen reduzieren die USA den CO2 Ausstoß NICHT mehr als die Europäer. Und die Reduktion stagniert dort seit mehreren Jahren genau so wie hier.
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Das musst Du mir jetzt erklären.
USA:
2016: 5129.5
2017: 5087.7
Differenz absolut: 41.8 Millionen Tonnen Reduktion
Relativ: 0.8% Reduktion (warum in der BP Statistik 0.5% steht weiß ich nicht)
Europa:
2016: 4060.6
2017: 4152.2
Differenz absolut: 91.6 Millionen Tonnen Erhöhung.
Relativ: 2.2% Erhöhung
Wie man daraus lesen kann das die USA nicht mehr reduzieren als die Europäer ist mir schleierhaft.
Aber ich bin ja auch kein Wissenschaftler.
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