News des Tages: Schwule verdienen weniger als Heterosexuelle | Twitter-Fundstück | TV-Duell der kleinen Parteien: Wurde der Zuschauer verarscht? | Frauen beim Militär erhalten jeweils 100.000 Pfund, weil sie gezwungen wurden wie Männer zu marschieren | Hillary Clintons E-Mail Affäre: Herausgabe von Akten verweigert, wegen „Mangel an öffentlichem Interesse“ | Michael Moore freut sich auf den Tag an dem die weißen Amerikaner in der Minderheit sind | Merkel plant Reform des Dublin-Abkommens
Schwule verdienen weniger als Heterosexuelle
(Screenshot Zeit)
Unter anderem Die Zeit berichtete heute über eine Studie, die belegen soll, dass Schwule weniger als Heterosexuelle verdienen:
Schwule Männer bekommen auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Schnitt einen geringeren Stundenlohn als heterosexuelle.
Und natürlich wird hier der Bogen relativ schnell in Richtung Homophobie gespannt:
[...] Auch die EU empfehle, zur Bekämpfung von Homophobie und sexueller Diskriminierung regelmäßig vergleichbare Daten zur Situation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen zu erheben.
Was dieser Bericht aber, vielmehr als eine bestehende Homophobie, zeigt, ist, dass die Linken niemals Ruhe geben werden. Irgendwo gibt es immer eine Gruppe, die ihrer Meinung nach diskriminiert wird und unbedingt mit Steuergeldern zugeschmissen werden muss.
Sobald die „Gender-Wage-Gap“ geschlossen ist, muss die „Sexual Orientation Wage Gap“ geschlossen werden und sobald diese geschlossen wurde, gibt es wahrscheinlich eine Wage Gap für einarmige, muslimische Lesben die geschlossen werden muss.
Was bei der Studie im Beitrag immerhin erwähnt wurde:
Ein statistischer Beweis für Lohndiskriminierung von Homosexuellen am Arbeitsplatz sei damit [mit den Ergebnissen der Studie] aber nicht erbracht.
Hier wird also nicht gleich Korrelation mit Kausalität verwechselt.
Und zusätzlich heißt es:
Die Studie, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt werden soll, beruht im Wesentlichen auf den Angaben von 459 Befragten des Sozioökonomischen Panels (SOEP), die sich bei der Erhebung im Jahr 2016 selbst als homo- oder bisexuell bezeichnet hatten. (Quelle)
Eine Befragung von 459 Personen erlaubt also repräsentative Schlüsse für Deutschland ...
Twitter-Fundstück
Folgender Tweet kursierte gestern auf Twitter und war einfach zu gut, um hier von mir ignoriert zu werden:
Dass es in unserer Hauptstadt noch viel turbulenter drunter und drüber geht als im Rest des Landes, lässt sich also relativ simpel mit einem Satz erklären: Das rot-grüne Berlin ist nun einmal das Epizentrum der Feministen und Gender-Ideologen … und damit auch des Chaos!
TV-Duell der kleinen Parteien: Wurde der Zuschauer verarscht?
(Screenshot Junge Freiheit)
Gestern durften die „kleinen“ Parteien eine Art kleines Polit-Duell in Sat1 abhalten.
Es war der große Auftritt der Kleinen: Am Mittwoch abend traten Bundestagskandidaten von AfD, FDP, Grünen und Linkspartei im Privatsender Sat1 zum TV-Duell an. Das Format mit dem Titel „Wahl 2017 – Die zehn wichtigsten Fragen der Deutschen“ sah vor, daß ausgesuchte Bürger ihre Fragen an die vier Kandidaten stellen durften.
Offenbar wurde hier ein bisschen getrickst, um die Linken in einem besseren Licht zu präsentieren. Denn die „ausgesuchten“ Bürger waren nicht wirklich unparteiisch.
Einer der Bürger war die Intensivkrankenschwester Dana Lützkendorf – so stellte sie zumindest Moderator Claus Strunz vor. Was Strunz und Sat.1 jedoch verschwiegen: Frau Lützkendorf ist nicht nur Krankenschwester, sondern auch aktives Mitglied der Linkspartei:
[...] Lützkendorf ist nicht nur Krankenschwester und „Landesfachbereichsvorstandsvorsitzende“ der Gewerkschaft Verdi, sondern auch Mitglied der Linkspartei in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg.
Offenbar hat hier also ein Politiker der Linkspartei den Bürger gespielt, der die Kandidaten der Kleinparteien „kritisch“ befragen durfte.
Moderator Strunz entschuldigte sich im Nachhinein für die mangelhafte Recherche bei der Auswahl der Bürger:
Strunz räumte auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT ein, ihm sei „ein Fehler unterlaufen“. Daß Lützkendorf Mitglied der Linkspartei ist, habe man nicht kenntlich machen können, „weil uns die Information aufgrund einer lückenhaften Recherche nicht bekannt war“. Er bitte seine Zuschauer und die Bundestagskandidaten in der Sendung um Entschuldigung für die „bedauerliche Recherche-Panne“. (Quelle)
Frauen beim Militär erhalten jeweils 100.000 Pfund, weil sie gezwungen wurden wie Männer zu marschieren
(Screenshot Daily Mail)
Auch wenn laut Gender-Ideologen Männer und Frauen exakt gleich sind, konnten Frauen beim britischen Militär nun erfolgreich Klage aufgrund von genderspezifischen Unterschieden einreichen.
Die im Schnitt kleineren Frauen mussten mehrfach mit im Schnitt größeren Männern zusammen marschieren. Da aufgrund der unterschiedlichen Körpergrößen von Frauen und Männern die Frauen nun ihre Schrittlänge unnatürlich anpassen mussten, verletzten diese sich und klagten über starke Schmerzen.
Ein Gericht gab ihnen recht und sprach ihnen einen Schadenersatz von jeweils 100.000 Pfund zu.
The action brought by Miss Davies and the two recruits will cost the taxpayer £600,000 because the legal costs are estimated to be as high as the compensation payments. (Quelle)
Wer übrigens bei der britischen Armee im Krieg ein Auge oder einen Fuß verliert, darf nur mit etwa 60.000 Pfund rechnen.
Hillary Clintons E-Mail Affäre: Herausgabe von Akten verweigert, wegen „Mangel an öffentlichem Interesse“
(Screenshot Epoch Times)
Das System schützt mal wieder seine korrupten Marionetten:
Das FBI weigert sich, Akten herauszugeben, die Ermittlungen um Ex-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton betreffen.
In einem Brief, der Fox News vorliegt, schrieb das FBI diese Woche [...]: [Es wurde] nicht ausreichend dargelegt, dass öffentliches Interesse die Privatinteressen der Betroffenen überwiege.
Der Anwalt, der Einsicht in die Akten gefordert hatte, reagierte überrascht:
„Ehrlich gesagt bin ich erstaunt, dass ich erklären soll, warum meine Anfrage eine Angelegenheit von öffentlichem Interesse betrifft.“ (Quelle)
Keiner aus dem Clinton-Clan wird jemals auch nur einen Tag für die zahlreichen Affären, Lügen und Verbrechen hinter Gitter müssen – schließlich waren sie all die Jahre brave Marionetten des Systems.
Michael Moore freut sich auf den Tag an dem die weißen Amerikaner in der Minderheit sind
(Screenshot Journalistenwatch)
Michael Moore ist ein Vorzeige-Gutmensch in Amerika. Wie jeder Gutmensch hält es aber auch Moore mit der Prinzipientreue nicht so genau: Der „Dokumentarfilmer“ sprach sich jahrelang gegen die Clintons aus, nur um dann für Hillary Clinton gegen Trump Wahlkampf zu machen. Trumps Wahlsieg sprach er letztlich dem „wütenden, weißen Mann“ zu.
Daher freut sich Moore auf den Tag an dem dieser wütende, weiße Mann nur noch die Minderheit in Amerika ausmacht:
„Laut des Statistischen Bundesamtes der USA werden die Weißen 2050 in der Minderheit sein, und ich werde nicht traurig sein, wenn das passiert“, sagte der linke Dokumentarfilmer Michael Moore im Gespräch mit FastCompany. „Ich hoffe ich bin noch am Leben, wenn das passiert, denn es wird ein besseres Land sein.“
Interessant, dass der tolerante Gutmensch Moore hier doch tatsächlich einem Tag entgegenfiebert an dem eine bestimmte Rasse ausstirbt:
„Beinahe 70% der Bevölkerung sind schon jetzt entweder weiblich, dunkelhäutig, zwischen 18 und 35 oder eine Mischung aus diesen. Der weiße männliche Wutbürger stirbt aus“, sagte der linke Aktivist. (Quelle)
Merkel plant Reform des Dublin-Abkommens
(Screenshot PI-News)
Nach der Wahl kommen erst einmal hunderttausende Afrikaner aus Italien nach Deutschland, aber was wird danach? Wie können wir einen stetigen Nachschub von „Fachkräften“ für unser Land sicherstellen?
Bei einem Treffen von sieben Staatschefs am Montag in Paris, bei dem Emmanuel Macron neben Angela Merkel auch den italienischen Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni, Mariano Rajoy aus Spanien, die EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini und die Präsidenten des Niger und des Tschad, sowie den Ministerpräsident der libyschen Übergangsregierung empfing, stellte Merkel auch eine Reform des Dublin-Abkommens in den Raum. (Quelle)
Mit dieser Reform soll es möglich sein von Afrika aus Asyl in Deutschland zu beantragen, um eine „legale Einreise“ der Afrikaner nach Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland zu ermöglichen.
Da stellt sich natürlich automatisch die Frage: Warum ist das überhaupt notwendig, Merkel ignoriert doch seit Sommer 2015 konsequent das Dublin-Abkommen, um den Bevölkerungsaustausch in der EU umzusetzen? Warum ignoriert sie dieses Abkommen nicht einfach nochmal 4 Jahre?
Interesting :)
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