„Wunderbar. Dann kann die Regierung ja aufhören, den Überwachungsstaat auszubauen, der Bundestrojaner und die Maasnahmen der letzten Jahre sowie die geplanten Überwachungsgesetze können abgeschafft werden, der Bedarf an zusätzlichen Polizeikräften wird nun bestimmt zurückgeschraubt, die laufende und geplante Militarisierung der Polizei ist unnötig, die Überlastung der Gerichte und Gefängnisse hat endlich ein Ende, die Polizei braucht Frauen nicht mehr raten, dass sie nicht allein joggen sollen, Volksfeste können wieder wie vor 5 Jahren gefeiert werden und Betonbarrieren werden nicht mehr benötigt, kein Polizeischutz mit Maschinenpistolen mehr auf Weihnachtsmärkten nötig, als Frau alleine abends durch die Stadt gehen ist wieder genau so sicher wie vor ein paar Jahren, ...und die täglichen Meldungen von Messermorden, Einzel- und Gruppenvergewaltigungen, Leichenfunden, Angriffen auf Polizisten, Behördenmitarbeiter und friedliche Bürger gab es vor 25 Jahren auch schon... und wer sagt, er könne sich daran nicht erinnern, der hat entweder Alzheimer oder ist auf ausländische bzw. rechte Propaganda hereingefallen. Denn die Regierung, die Politiker und die von ihnen in Auftrag gegebenen Statistiken sagen immer die Wahrheit. Das war schon immer so. Darauf kann man vertrauen.“
Uwe Johannsen
Der Anfang des Aufbaus eines Überwachungsstaates liegt aber länger als 5 Jahre zurück. Damals wurde aber noch Terrorismus benutzt, um Angst zu schüren. Zwischenzeitlich hat man aber gemerkt, dass Flüchtlinge den Menschen viel mehr Angst machen, daher benutzt man das jetzt. Sollte das mal abflachen, wird etwas anderes an die Stelle treten. Aber noch funktioniert es ja blendend.
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