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RE: Ein doppelter Blackout.

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Ein doppelter Blackout.

uruguru (68) in deutsch • 5 years ago

Für mich wäre ca. 23 -28 Grad und das jeden Tag optimal. Nicht mehr und auch nicht unbedingt weniger.

Da kann ich ohne Socken und in kurzen Hosen mit Muskelshirt run laufen wie es mir beliebt.

Frost? Den brauche ich gar nicht.

Hier gibt es wohl mal in den frühen Morgenstunden im Winter maximal -4 Grad, das reicht nicht einmal dazu. dass Pfützen gefrieren, denn Tagsüber wird es dann doch wieder 12-18 Grad warm. Ja ich rede vom Winter.

Also nicht wirklich kalt.

habe auch die ersten beiden Jahre hier in meiener Hütte mangels Masse ohne Heizung überlebt :)

Peter

deutsch

5 years ago by uruguru (68)

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beerlover (62) · 5 years ago

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johannpiber (72) · 5 years ago

Bis so etwa 28 Grad sind schön im Sommer und zwischendurch dürften es auch mal 30 sein, aber alles darüber mag ich nicht mehr.
Aber ich bräuchte das nicht das ganze Jahr, sondern ich liebe auch die Kälte im Winter - ein Spaziergang auf frostigem Gras ist etwas Schönes, und Schneewandern natürlich auch.

Aber wenn du das mögen würdest, dann wärest du wahrscheinlich nicht so weit weg gezogen ;) Mir würden die Jahreszeiten, so wie wir sie haben, sehr bald abgehen, so schön es bei dir auch ist - nach einer Weile bekäme ich Heimweh nach den Bergen.

Liebe Grüße 🙂

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uruguru (68) · 5 years ago

Das ist der Unterschied zwischen uns. Ich liebe zwar die Berge zu sehen und fahre gerne durch welche mit dem Auto, das wars aber dann schon.

Bin mehr fürs Meer und seklst der Rio hier vor der Tür lädt mich nicht unbedingt zum schwimmen ein. Zu viel Sand und trübes Wasser, darum heißt er ja auch Silberfluss.

Wenn ich da an die Karibik denke oder Andamanensee und Thailand überhaupt, da ist das Meer so was von klar...

Da macht dann auch tauchen Spaß.

Hier leider nicht. Dafür haben wir anderes Schönes.

Peter

PS so ganz langsam komme ich wieder auf ein funktionierendes System.

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beerlover (62) · 5 years ago

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johannpiber (72) · 5 years ago

Unterschiede müssen sein, und wären wir nicht unterschiedlich, dann wäre es langweilig ;)

In dem Fluss würde ich auch nicht schwimmen wollen, denn ich muss den Grund sehen. Mir ist da ein Pool am liebsten. Immer wenn ich in einen See oder ins Meer springe, dann schaue ich, dass ich wieder schnell raus komme, wenn ich den Grund nicht sehen kann. Habe wahrscheinlich zu oft den Weißen Hai geschaut ;)
Schnorcheln tue ich aber gerne - in klarem Wasser wo ich den Boden sehe ;)

Ich habe ja schon gesagt, dass mir das viel zu viel Arbeit wäre. Wenn ich einen PC neu aufsetze, dann muss der in ein paar Stunden komplett fertig sein inklusive aller Programme und Updates und persönlicher Einstellungen :)

Liebe Grüße 🙂

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uruguru (68) · 5 years ago

Mit dem Wasser haben wir die gleiche Einstellung.

Was den PC angeht, nun es ist ein anderes Linux System mit dem ich mich gerade anfreunde. Da sind die Befehle etwas unterschiedlich zu dem mit dem ich seit Jahren nun gearbeitet habe.
Insgesamt aber sind sie sich dennoch sehr ähnlich.

Wobei ja Ubuntu/Kubuntu kein eigentliches Linux System mehr ist.

Das Fedora welches ich nun drauf habe und was mir zunehmend gefällt, dagegen schon.

Ich habe halt zu viele Feineinstellungen zu machen. Mich auf diversen Konten wieder anzumelden. Sowohl im Browser wie auch im Chat. Skype, dropbox usw. Für mich ist ein PC etwas mehr als nur Arbeit.

Ich verdiene ja schließlich auch Geld damit.

lg
Peter

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johannpiber (72) · 5 years ago

Wenigstens mit dem Wasser sind wir auf einer Linie ;) lol

Ich weiß ja, dass du damit dein Geld verdienst und es dir um die Sicheheit geht. Das finde ich ja auch voll in Ordnung und wichtig, speziell, wenn du auf ein sicheres und funktionierendes System angewiesen bist.
Ich versuche ja auch, mit meinen Installationen sicher zu sein, aber ich möchte es auch bequem haben ;)

Liebe Grüße 🙂

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uruguru (68) · 5 years ago

Hey Du glaubst gar nicht wie bequem ein Linux ist wenn es eingerichtet ist. Da kann kein Windows mithalten.
Problem von Windows ist, dass es für alle Programme die Kontrolle haben will.
Linux stellt ein System zur Verfügung auf dem jedes Programm eigenständig läuft. Wenn dieses mal nicht mehr funktionieren sollte, dann bricht man es ab und arbeitet normal weiter. Mach das mal im Windows.
Dazu kommt, dass Linux nicht dauernd auf die Festplatten schreibt so wie es Windows gerne macht und dadurch für einen Großteil der Festplattencrashs verantwortlich ist.
Von der ewigen update Funktion mal ganz abgesehen welche ja mehr der Sponage als dem update dient und somit nur ein Vorwand für eben diese Spionage ist, welche ja auch noch explizit in den AGB bestätigt wird.

Ich bin mir also recht sicher, dass ich bald für lange Zeit ein schönes und neues System auf meinem PC habe.

lg
Peter

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beerlover (62) · 5 years ago

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johannpiber (72) · 5 years ago

Ich muss zuerst auf den letzten Satz antworten, denn der geht so weiter: ... bis zum nächsten Stromausfall, wenn Linux gerade wichtige Systemdateien schreibt ;)

Programme stürzen in Windows natürlich auch hin und wieder ab, aber zu 99% kann ich es dann mit dem Taskmanager abbrechen und beenden. Ich bin aber auch kein "Normaluser" und weiß in der Regel, was ich mache oder wohin ich klicke ;)

Aber ich weiß ja, was du meinst, und ich habe ein paar Freunde, die genau so reden und ich habe überhaupt kein Problem damit, weil du und sie natürlich recht haben. Ich habe aber auch kein Problem mit Windows und mit dem, was Windows macht oder auch nicht macht.

Nachdem es schon wieder spät genug für mich ist, schönen Nachmittag und gute Nacht 🙂

!BEER

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uruguru (68) · 5 years ago

Du das war das allererste Mal, das mir so etwas mit Linux passiert ist, darum weiß ich auch nicht wie ich im ersten Moment damit umzugehen habe. Nachdem ich nachgelesen habe ws man da machen kann, will ich es nochmals versuchen das System zu reanimieren.

Verlust habe ich keinen. Außer Zeit. Diese aber verbuche ich als Lernprozess.

Anders herum ist ein frisch aufgesetztes System immer wieder etwas Schönes. Da spielt es keine Rolle ob es Windows oder eben Linux ist. Doch halt, wenn ich ein Windows neu aufsetze und erst einmal über ein Gigabyte an Updates installieren muss.... Nö da habe ich es in Linux eben einfacher. Das Grundsystem ist in ca. 30 Minuten startklar. Updates kommen auch da aber die sind relativ klein vom Volumen her.
Und Programme muss man so oder so installieren.

So Dir ne angenehme Nacht und morgen einen schönen Sonn(en)tag.

lg
Peter

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beerlover (62) · 5 years ago

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