Das Problem ist, das viele Menschen weit mehr verdienen als sie je ausgeben können und ihre Geldberge durch Zins und Zinseszins immer weiter wachsen. Um dies etwas auszugleichen hat man die Inflation ( Geldmengenvermehrung ) erfunden. Wenn diese jedoch zu hoch wird, schrumpfen die Berge wirtschaftlich doch wieder. Bei einer Deflation türmen sich die Berge zu schnell auf und es führt zu Geldmangel in den unteren Regionen. Früher führten die extreme dann zu Revolutionen bei denen die Köpfe auf den Geldbergen rollten. Daraus hat man gelernt und entschieden, das es besser sei Kriege zu inszenieren und die Köpfe der trotteligen falsch informierten Dorfgemeinde rollen zu lassen bevor die eigenen rollen.
Verdammt kurz gefasst aber im Groben dürfte es zu verstehen sein.
RE: Das Geldsystem die Ursache des Übels
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Das Geldsystem die Ursache des Übels
Der Zins ist in einer Marktwirtschaft ein wichtiger Zeiger für das Investionsrisiko und er ist nicht das Problem.
Wenn man Geld verleiht hat man ein Verlustrisiko und je höher das erwartete Verlustrisiko ist desto höher ist der Zins.
Siehe u.a. hier:
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/ludwig-von-mises-mises-geldtheorie/6504244-3.html
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