Besser im Netz gefunden werden, kein Hexenwerk, sondern solide Arbeit. Das Internet ist die wichtigste Informationsquelle, die es gibt. Hier kann man sich über so ziemlich alles informieren. Studien belegen, das sich die meisten Konsumenten im Internet informieren. Handwerker, Ärzte, Rechtsanwälte usw. werden heute vor Allem im Internet gesucht. Der gesamte Mittelstand wird im Internet gesucht. Mehr noch als Großfirmen, die sowieso an jeder Ecke präsent sind. Als Mittelständler ist es wichtig, Flagge zu zeigen. Auch dann, wenn man offline arbeitet. Geschäfte beklagen sich oft, das sie von den großen Versendern "kaputt" gemacht werden. Schaut man aber hinter die Kulissen, sieht man, das diese Geschäfte oft keine Internetseite haben. In meiner beruflichen Praxis ist es vorgekommen, das solche Geschäfte einen Webauftritt häufig abgelehnt haben. Man bräuchte das nicht, man hätte ja seine Stammkundschaft. Noch besser ist es, wenn der Inhaber die Wirkung des Internets abstreitet, aus Mangel an Kenntnissen. "Das bringt doch nichts", bekommt man an den Kopf geworfen. Besonders die Finanzbranche auf Vertreter-Ebene, pocht auf die Bauch an Bauch Beratung. Das mag auch richtig sein, doch bevor sich die Bäuche treffen, wird im Internet recherchiert.
Wie kann man aber nun besser im Netz gefunden werden? Hier gibt es einige Dinge, die man erledigen sollte. Der Eintrag in die Verzeichnismedien ist Pflicht. Man sollte in dem Falle die "für Lau" Mentalität über Bord werfen und sich diese Einträge ruhig etwas kosten lassen. Premiumeinträge bieten Vorteile. Man kümmert sich einfach besser um Ihre Daten. Wichtig ist die Einheitlichkeit der Daten. Telefonnummern, Firmensitz, Filialen und mehr. Alles das sollte stimmen und in jedem Verzeichnis einheitlich sein. Der Beschreibungstext sollte allerdings etwas variieren. Lassen Sie sich beraten, denn seriöse Verzeichnisse haben Berater zum anfassen, die sogar ins Haus kommen.
Eine weitere wichtige Informationsquelle für den Verbraucher ist die eigene Webseite. Die sollte technisch einwandfrei sein und schnell laden. Die URL sollte sprechen. Das bedeutet, das Unterseiten mit Namen benannt werden. Vermeiden Sie veraltete Software und Flash. Wenn Sie keine Ahnung haben, lassen Sie die Finger davon und sourcen Sie den Internetauftritt aus. Ihre Texte sollten Kundennutzen darstellen. Natürlich tragen wir unsere Webseite in Portale ein, die zum Thema passen. Sie sollte an mehren Stellen erwähnt sein. Vernetzen Sie sich mit befreundeten Unternehmen, die sich ergänzen. Unterlassen Sie artfremde Vernetzungen. Den Kindergarten Ihrer Tochter als Link einzufügen, bringt nur dann etwas, wenn Sie als Sponsor auftreten. Der Inhalt Ihrer Webseite sollte zum Thema passen und relevant sein. Bauen Sie daher die wichtigsten Stichworte Ihrer Branche ein. Auch in den sozialen Netzwerken sollten Sie präsent sein. Allerdings nur wenn Sie etwas zu sagen haben. Werbeslogans, Weiterleitung von Werbevideos Ihres Konzerns usw. sollten Sie unterlassen. Mehrwert ist hier das Stichwort.
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