Algerischer Intensiv-Straftäter von deutschem Richter wegen "Haftempfindlichkeit" schonend behandelt.

in deutsch •  7 years ago 

Als #Nafri darf man alles, vor allem in Deutschland. Einbrechen, Menschen mit dem Messer das Gesicht verstümmeln - man muß keine Angst haben, wie ein Einheimischer, der die TV-Zwangsgebühren nicht bezahlen möchte, für lange Zeit im Knast zu verschwinden: "Haftempfindlichkeit" wird allen Arabern und Afrikanern zugestanden. Die dortigen Strafen anstelle von Knast - Handabschlagen, Köpfen - dürfen wir hier aber auch nicht anwenden, also gehen sie meist straffrei oder mit lächerlichen Pseudostrafen aus. Und davon fliegt Deutschland auf EU-Befehl in den nächsten Wochen gleich nochmal 10.000 direkt ein ...

Der algerische Intensivtäter Adel S. (28) lebte seit 2015 in Plauen und beging in 7 Monaten 6 Straftaten.

Er raubte Leute aus, brach in Wohnungen ein, entstellte dem Opfer auf dem Foto für immer das Gesicht mit einem Messer.

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Danke fürs Teilen - das muss man sich mal klarmachen:

Laut Paragraf 46 des Strafgesetzbuches kann bei der Strafzumessung die erhöhte Haftempfindlichkeit wegen zu erwartender schlechter Behandlung durch Mitgefangene berücksichtigt werden.
...besondere Umstände, wie Sprachprobleme, abweichende Lebensbedingungen oder erschwerte familiäre Kontakte können strafmildernd berücksichtigt werden.

Nicht zu fassen!