Wir sollten in Deutschland und Österreich eine Aktion starten, ausländische Straftäter in ausländische Gefängnisse auszulagern. Bei unseren Arbeitsplätzen schaffen sie das ja auch, das outsourcing .. allerdings dürfen die feinen Gesellen nicht in ihrer Heimat sitzen - was in den meisten Fällen ja gar nicht möglich wäre, weil sie von dort ja "flüchten" mußten, sondern brauchen wir in einem willigen Land möglichst in der 3. Welt ein Gefangenenlager, dem wir Beiträge zukommen lassen für die Haft der Strolche, die wir ihnen schicken, wo sie aber auch arbeiten müssen, um zu essen - zu dortigen Bedingungen. Wenn man bedenkt, daß ein einziger Tag hier zwischen 120,- Gefängnis und ab 300,- Psychiatrie aufwärts kostet, kann man sich ausrechnen, wie teuer das dem Steuerzahler kommt. Was man dazu braucht: Vor allem eine gute Statistik über die anfallenden Kosten von ausländischen Straftätern und Psychiatrie-Tätern und eine Liste von Ländern, die hier bereit wären, so ein Gefängnis aufzumachen. Dann stellt man die Kosten und den Service mancher Altenheime gegenüber, wo es nicht mal genug Betreuer gibt, um darauf zu achten, daß die Alten nicht verdursten und dann hat man eine gute Ausgangsposition für eine Bürgerbewegung - auch wenn es in Deutschland keine Volksabstimmungen gibt - in Österreich hätte das Chancen auf ausreichend Unterschriften und würde damit auch nach Deutschland überschwappen, es ins Gespräch zu bringen !!
RE: 58 Prozent der Gefängnisinsassen in Hamburg sind Ausländer
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58 Prozent der Gefängnisinsassen in Hamburg sind Ausländer
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