Vergewaltiger und Ohrabbeißer Mike Tyson als Schulprediger für Österreichs Messer-Multikultischulen

in deutsch •  7 years ago  (edited)


 2 Berichte am selben Tag: 

Im ehemals idyllischen Bad Hofgastein terrorisiert ein 10jähriger Syrer aus einer in Gemeindewohnraum angesiedelten Asylantenfamilie mit Morddrohungen und Ausrastern bereits die zweite Schule und in Wiener Schulen, in denen man kein weißes Gesicht mehr sieht, wird Brutalo-Frauenvergewaltiger und Ohrabbeißer Mike Tyson als Prediger eingeflogen, um dem Fachkräftenachwuchs die Segnungen des Multikulti beizubringen: 


 Syrischer Bub (10) droht Mitschülern mit Mord

Den Mädchen soll er gesagt haben, wenn sie ihn nicht heiraten, bringt er sie um. Anderen soll er angedroht haben, „daß sie heute noch Blut sehen werden“. Untermauert hat der offenbar radikale Schüler seine Drohungen mit Videos auf YouTube. In diesen posierte er mit Horror-Clownmasken, Messer und Pistolen. Ein Bekannter soll die Filme und das Material zur Verfügung gestellt haben. Der Bub hält sich das Messer an die Schläfe und zielt mit der Pistole auf seinen Kopf. Im Video wird aber deutlich, daß er so andere töten möchte.

Mit zehn radikalisiert
Die Mitschüler haben auf jeden Fall Angst. Auch wenn mittlerweile geklärt wurde, daß der Bub nach den Osterferien zumindest für 14 Tage von der Schule suspendiert wird. Die Polizei wurde schon eingeschaltet. Diese stellte die Videos sicher und ließ sie von der Plattform YouTube löschen.

 Bereits Probleme an anderer Schule
Die Familie des Buben hat durch die Bergland Wohnbaugenossenschaft eine Gemeindewohnung erhalten. Die Eltern sprechen kein Deutsch, sie haben drei Kinder und halten offenbar nichts von Integration. Verhaltensauffällig soll im Moment nur der Zehnjährige sein. Jedes Mal wenn er zur Direktorin muß, rastet er vorher aus und rennt mit dem Kopf gegen die Wand. Auf seinem Facebook-Profil wird deutlich, was der Bub von Deutschen und Österreichern hält.

Der Zehnjährige soll zuvor die Volksschule in Schüttdorf besucht haben. Auch dort gab es mit ihm massive Probleme. Daher wurde er auch versetzt.

 

Islamist, Vergewaltiger und Ohrabbeißer Mike Tyson „lehrt Interkulturelles" an Wiener Schule (in der man kein weißes Gesicht mehr sieht)

 

Im Rahmen des Sozialprojekts „Not in God‘s Name“ (Nicht in Gottes Namen) besucht Tyson am 18. April eine Wiener Schule und spricht über Terror in Europa, religiösen Extremismus und die Notwendigkeit des friedlichen interkulturellen Dialogs. Daß Ausländer, vor allem Moslems, die ehemals österreichische Hauptstadt Wien praktisch übernommen haben, erkennt man nicht nur an der Zusammensetzung von Schulklassen, die bereits aus über 70% Nicht-Österreichern bestehen, sondern vor allem daran, daß diese Klassen als "interkulturell"gelten und von einer Anpassung an Österreich schon lange keine Rede mehr ist. Lediglich "gewaltlos" soll die Übernahme ablaufen .. 

Zitat „Not in God’s Name“ ist ein Wiener Radikalisierungspräventionsprojekt, das vom türkischen Entrepreneur und Politwissenschafter Dr. Alexander Karakas gemeinsam mit dem Profisportler Karim Mabrouk, der ägyptischen Background hat, einen Tag nach dem Terroranschlag auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ in Paris gegründet wurde. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche in Bezug auf Radikalisierung präventiv zu erreichen, gegenseitige Toleranz sowie den interkulturellen Dialog zu fördern.



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