Im rechten Lager, was alle einschließt, die sich nicht selbst als Linke bezeichnen und auch nur minimal von der Orthodoxie der Meinungsmachenden in Deutschland abweichen, gibt es den berechtigten Vorwurf an die Medien und politischen Aktivisten von Links, dass diese aktiv die Wahrheit verdrehen, verbiegen und manchmal sogar bewusst lügen würden, um ihre Positionen zu stärken und Ziele durchzusetzen. Beispiele gibt es dafür genug und das naheliegende wäre beispielsweise das Verhalten der Presse bei der Kölner Silvesternacht, das Nichtberichten über Mia, die angeblich weil sie aus Kandel war, nur regionale Bedeutung hatte oder die Lügen, die beim Zitieren etwaiger AfD-Abgeordneter getätigt wurden. ( Beispiel: das NDR zitierte Gaulands Wehrmachtszitat angeblich versehentlich falsch. Statt «man soll die Wehrmacht wieder ehren« wurde daraus «man soll Hitler wieder ehren». Der NDR behauptet, dass es sich dabei um einen Fehler handelt und stellt es wenigstens richtig: NDR- In einem Interview mit Leif-Erik Holm, AfD-Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern, ist uns ein Fehler unterlaufen. Dazu nimmt hier NDR Info Politik-Chef Adrian Feuerbacher Stellung. )
Auch Trump wird hin und wieder falsch zitiert (Beispiel: Link )
Aber man sollte nicht die eine Seite wegen ihrer Unehrlichkeit und Heuchelei kritisieren, wenn man den selben Maßstab an Integrität nicht bei der eigenen Seite anwendet. Dazu zwei Beispiele aus der Vergangenheit über Falschaussagen bzw. Lügen über angebliche Migrantenverbrechen, die so nie passiert sind und damit nicht nur den Verdacht unberechtigterweise auf diese Gruppe bestärkt haben, sondern auch der Glaubwürdigkeit von echten Verbrechen durch die jungen Nafris und nahöstlichen Migranten keinen guten Dienst erweisen. Es gibt keinen Grund bei der Frequenz und Dimension, mit der solche brutalen Verbrechen an meist einheimischen Deutschen begangen werden, zusätzliche zu erfinden. Denn sie passieren häufig genug und so schnell hintereinander, dass kein Bedarf daran bestehen kann, zusätzliche Fake News zu produzieren. Erst kürzlich wurde erneut eine junge Frau von dunkelhäutigen Personen in Rosenheim brutal vergewaltigt und in einem deutschen Gericht sitzen derzeit fünf Sinti, die sich wegen der gemeinschaftlichen Vergewaltigung in einem guten Dutzend Fällen verantworten müssen. Die vielen kleinen Einzelfälle aufzuzählen, die sich allein im letzten Monat ereignet haben und die meist Deutsche Opfer und zugewanderte Täter zusammenbrachten, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, selbst wenn man nur eine Zeile pro Fall einplanen würde.
Es ist ein unglaublicher Hochgenuss, wenn auch ein morbider, wenn ich sehe, wie linke Dumpfbacken klein beigeben müssen, weil sich die Faktenlage anders darstellt als von ihnen erhofft und sie einen heftigen Gegenschlag durch die Realität erleiden müssen. Häufig erweist sich der erste Verdacht von uns, also den Rechtspopulisten, als richtig und die Linken müssen klein beigeben, freuen sich dann aber umso mehr, wenn es ausnahmsweise mal ein Deutscher war.
Dennoch will ich zur Wahrheitspflicht anhalten und folgende Beispiele aufzählen, wo Leute durch Lügen und Märchengeschichten versuchten Stimmung zu erzeugen und indirekt quasi womöglich Unschuldige sogar in Bedrängnis durch die Justiz hätten bringen können.
- Das jüngste Beispiel sind die zwei Bundeswehrsoldaten, Offiziersanwärter sogar, die ihr erneutes Fehlen (es kam schon sehr häufig vor, dass sie zu spät gekommen sind) durch eine Märchengeschichte über den angeblichen Angriff zweier Anatolier oder Araber im typischen Adidas-Jogginganzug entschuldigen wollten. Da selbst dem geistig schwächsten Gutmenschen klar sein sollte, dass ein paar schwere Jungs im Sportanzug mit schwarzen Haaren und neudeutschem Ghetto-Slang keine Personen sind, mit denen man gerne die Straße teilt, erscheint die Geschichte zunächst glaubwürdig. Die Soldaten gaben an beschimpft und körperlich von diesen angegriffen worden zu sein. Da es solche Fälle tatsächlich schon gab und ähnliche Attacken in Frankreich (1, 2, 3 und ein halbes Dutzend mehr ), Belgien, England und auch hier in Deutschland (Flughafen Frankfurt) passiert sind, wirkt die Geschichte zunächst glaubwürdig und plausibel. Migrantische, muslimische Täter, die einen Hass auf die NATO-Truppen oder Staatsdiener haben, die Kuffar auf offener Straße beleidigen und angreifen. Gab es schon und macht die Sache eben deshalb so perfide, weil sie nicht stattgefunden hat.
Tatsache ist: einen Angriff in Herford auf Soldaten hat es nicht gegeben. An einer Vertuschungsverschwörung festzuhalten erscheint auch müßig, da andere Angriffe auf Soldaten der Bundeswehr in der Vergangenheit keinesfalls vertuscht wurden, sondern vom Staatsschutz einigermaßen ernst genommen und bearbeitet wurden. Beispiele hier: 1, 2 und 3. (Völlig und zu 100% ausschließen sollte man etwaige Verschleierungen aber auch nicht). In diesem Fall erscheint aber naheliegender, dass zwei Pappenheimer nicht den Mut hatten für ihre eigenen Verfehlungen gerade zu stehen und einen Sündenbock gesucht haben
- Fall Nummer Zwei dreht sich um die Tote in Frankfurt, die in den sogenannten Fressgass-Skandal verwickelt war. 2017 hatte sie gemeinschaftlich mit ihrem Chef und dem Wirt eines Lokals in der Fressgass behauptet, dass sie von arabischen Migranten sexuell belästigt worden sei. Dies erwies sich schnell als unwahr, die Geschichte brach nach einer genauen Befragung durch die Polizei in sich zusammen und kurze Zeit später fand man die Kellnerin, die im Auftrag ihres Chefs diese Falschaussagen getätigt hatte, tot in einem Park. Gegen den Wirt ( er wird als deutscher Staatsbürger in allen Berichten der Presse ausgewiesen, was nahelegt, dass es sich eben nicht um einen Biodeutschen handelt) und mutmaßlichen Mörder der Frau (Irina), ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft wegen Mord. Verwicklungen der beiden (Opfer und Täter) in die Unterwelt sind nicht auszuschließen. Aber ich erinnere mich noch, dass auch ihr angeblicher Sexüberfall auf den typischen, migrationskritischen Portalen im Netz viral ging, aber meines wissens nur sehr selten eine Korrektur vorgenommen wurde, nachdem die Vorwürfe in sich zusammenfielen. Dabei gibt es auch hier genügend Beispiele aus der Realität, die bewiesen sind und genau dem Klischee eines jugendlichen Männermobs arabischer bzw. afrikanischer Herkunft entsprechen. Auch fern der Kölner Silvesternacht.
Abschließend sei also gesagt, dass mit Lügen einer konstruktiven Veränderungen Deutschlands zum Besseren, einer Heilung der Gesellschaft und die Beendigung dieses kriminellen Ausnahmezustandes nicht geholfen ist. Bei der Wahrheit zu bleiben ist wichtig und gehört zur persönlichen Integrität. Was wir den Mainstream-Medien vorwerfen, dürfen wir nicht selbst gutheißen, nur wenn es in unseren Narrativ passt. Wenn es am Ende mal ausnahmsweise nicht der Nafri war, dann war er es eben nicht und man muss es akzeptieren. Genau wie die Linken eben akzeptieren müssen, dass ihre Goldstücke einen übermäßig hohen Anteil bei den ermittelten Verdächtigen bezüglich Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ausmachen, egal wie man es dreht und wendet.
"Der Welt zufolge war der Anteil der Zuwanderer in einigen Kriminalitätsfeldern besonders hoch. Beim Taschendiebstahl stellten sie 2017 laut den Angaben fast jeden dritten Tatverdächtigen, beim Wohnungseinbruchdiebstahl gut jeden zehnten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung seien es 15,9 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung 15,2 Prozent und bei den Raubdelikten 15,1 Prozent. – Zeit"