Die Freie Gesellschaft Teil 11!!! Die Unaufhaltsamkeit der Freiheit

in deutsch •  6 years ago 

Meine heutige Leseprobe wird durch eine (e-Mail) elektronische Post begleitet, die sich in den letzten Tagen ereignet hat. Hier ein kurzer Auszug daraus.

... Bei uns Schreiberlingen besteht ja oft das Problem, dass wir die sprichwörtliche "Butter bei de Fische" nicht liefern können und dass dem Leser der Fisch auch ohne "Butter" schmecken muss. Wer sich diesem Geschmacksdiktat nicht beugen will, verwirft unser Produkt. - Viele Produkte (leider auch aus dem libertären Lager!) sind einigermaßen geschmacksdefizitär (vulgo: schal). Ihnen fehlt der Sachbezug. - Um nun zu dem Anruf von heute morgen zu kommen - Roberto liefert Fakten. Deshalb meine Anregung für Dein Vorhaben: Eine Staatsanklage auf dieser Faktenbasis, und zwar ganz nüchtern und sachlich-trocken und ohne irgendwelche "Bösewichte" ("die da oben") verteufeln zu wollen. Die Dokumentation darüber ergäbe (obwohl sachlich-trocken) eine spannende Geschichte. Man könnte an einem konkreten Fall und mit Hilfe einer schonungslosen Fallanalyse zeigen, wie weit weg die Staatsgesellschaft von einer wahrhaft freien Gesellschaft ist. U.U. gelänge es sogar, am "Fall Haslinger" aufzuweisen, dass das Missgeschick, unter dem Viele von uns leiden, schon in der Systemkonstruktion "Staat" begründet ist. Kannst Du (mit gehörigem juridischen Sachverstand) etwas aus der Haslinger-Geschichte machen? Vielleicht setzt Du Dich noch mal mit Roberto in Verbindung.

Die Verbindung hat bereits stattgefunden und das "Butter bei de Fische" geht nun endlich seinen überregionalen internationalen Gang. Mein eigener juristischer Fall ist bereits so weit fortgeschritten, dass der Staatsanklage auf internationalem Parkett nichts mehr im Wege steht. Manchmal benötigen gewisse Ereignisse einer langen Vorbereitung - die auch von viele Schmerzen begleitet wird.
Aber um dem Empirischen gerecht zu werden, lassen sich auch Schmerzen nicht verhindern, vor allem wenn es um ein Systemkonstrukt "Staat" geht. Diese Schmerzen sind manchmal der Preis (die Kosten) die dem nachfolgenden Motto geschuldet werden müssen.

Wer darüber hinaus etwas tun will, muss bereit sein, die Kosten dafür zu tragen

Dieses Motto, welches auch am Schluss der heutigen Leseprobe zu erlesen ist, ist für mich seit Jahren ein empirisches Erfordernis.
Schreiben kann man viel aber der sprichwörtliche "Geschmack" "die Butter" fehlt. Mit dieser jetzt beginnenden Staatsanklage soll dem "Geschmack" die notwendige Würze und Geschmeidigkeit beigegeben werden.

E370B101-D003-41E6-AED7-72AE114AA247.jpeg

Die beiden Pole Freiseinwollen und wirkliches Freisein driften in der Staatsgesellschaft immer weiter auseinander. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen, ob trotz der soeben geschilderten Entwicklung Hoffnung auf eine nachhaltig gefestigte freie Gesellschaft besteht. Die müsste nach den Ausführungen der Abschnitte B 1 bis C 1 dieser Schrift eine Gesellschaft ohne Staat sein. Besteht Aussicht auf eine nachstaatliche Ära, auf ein menschliches Zusammenleben ohne Obrigkeit?
Es gibt Grund zur Skepsis. Die Skepsis nährt sich aus der Beobachtung, dass eine Obrigkeit ihre Existenz stets auch ihren Untergebenen verdankt. Unterdrücker werden von den Unterdrückten gemacht. Heute scheint sich die Mehrzahl der Unterdrückten offenbar mit ihrem Los abgefunden zu haben. Die Entwicklung in Richtung Freiheit des Ich wird nicht zuletzt dadurch behindert, dass das Ich seiner Befreiung am liebsten selber im Wege steht.
Bei aller Skepsis – seien wir unbesorgt! Es gibt Alternativen zur Resignation. Die uns von Natur gegebene Freiheit hat sich stets irgendwie Bahn verschafft. Die Freiheit des Ich rebelliert irgendwann immer gegen die Zurichtung im Käfig obrigkeitlicher Zwänge oder gegen das Diktat der abstrusen Gesellschaftstheorien der Intelligenzia. In diesem Punkt teile ich den Optimismus des Immanuel Kant. Für diesen Optimismus spricht: seit den unüberhörbareren Rufen Kants und Stirners hinein in das Dunkel der Unfreiheit weht ein „warmer Tauwind“ (Friedrich Nietzsche), der das Eis der Freiheitsfeindlichkeit immer mehr abschmilzt und die bisherigen gesellschaftlichen Strukturen zerbröselt - trotz massiver Rückschläge.
Die Idee der Freiheit wird sich Zug um Zug ihr Sein verschaffen, vielleicht erst in ferner Zukunft. Solange es der politischen Klasse gelingt, die Kosten für das Erlangen der Freiheit so hoch zu halten, dass nur Wenige bereit sind, sie aufbringen, wird Freiheit nur Wenigen zuteil, und auch dann oft nur als Narrenfreiheit (s. dazu der Verf., 2015).
Der Mensch lebt seine Freiheit so oder so. Er verschafft ihr stets irgendwie Luft, notgedrungen in Form heimlicher oder abenteuerlicher, oft sogar roher Praxis. Freiheit sucht sich auch heute ihren Weg, meist als Schleichweg vorbei an den Behinderungen. Kein Geringerer als der Erkenntnistheoretiker und Kosmopolit Gerard Radnitzky beschreibt in seiner beachtenswerten Biographie (2006), dass selbst in schlimmsten Zeiten ein Weg der Bewahrung von persönlicher Freiheit möglich ist. Radnitzky hat sich mit einigem Erfolg an den durch die Obrigkeit bewirkten Behinderungen der Freiheit vorbeigeschlichen, „durchgeschlängelt“, wie er sagt.
Die Spontanautonomie des Ich ist unzerstörbar, erkennt Ekkehard von Braunmühl. Jeder Mensch ist - bei aller empfundenen Fremdbestimmung - ein von Beginn an selbstbestimmtes Wesen. Selbst dort, wo er sich dazu entscheidet, sich einer Fremdbestimmung zu unterwerfen, tut er dies selbst, aus welchen Gründen auch immer.
Oft fehlt das Bewusstsein über ein Leben in Freiheit. Die Wortführer des heutigen Zeitgeists scheinen davon beseelt, den Menschen das Wissen um Selbstbestimmtheit, Freiheit und Verantwortung so lange wie möglich vorzuenthalten. Dennoch sind diese im Menschen angelegt und verschaffen sich immer irgendwie Luft. Der gesellschaftskritische Skeptizismus übersieht das. Er verharrt in weinerlicher Trotzhaltung oder pampert seine Trauer um angeblich verloren gehende Lebenschancen.
Viele meinen, der Weg in die gesellschaftliche, insbesondere gesellschaftspolitische Freiheit könne erst beschritten werden nach dem ökonomischen Niedergang des Staates, verbunden mit dem Verfall des Willens der herrschenden Elite, ihre Herrschaft effektiv zu verteidigen (Murray Rothbard, 2012; Hans-Hermann Hoppe, 2004). So etwas konnten wir in der Tat beim Untergang des ehemaligen Ostblocks beobachten. Nur haben wir dort auch heute wieder eine obrigkeitlich herrschende Elite. Das Prinzip „Staat“ hat überlebt.
Gerade anlässlich des Untergangs des sog. Ostblocks sollte klar geworden sein: ohne eine „Revolution in den Köpfen“ (John Henry Mackay, Nachdruck 1980, Max Stirner, Nachdruck 1979) wird sich nichts ändern. Eine Revolution im traditionellen Sinne hat bisher immer versagt. Sie hat nur von einer Unfreiheit in die andere geführt. Eine Obrigkeit hat die andere abgelöst. Aber die „Revolution im Kopf“ kann ein erster Schritt sein hin zur persönlichen Freiheit, selbst in einem unfreien Regim. Auch hier gibt es Orte, die man zu Freiheitsnischen umfunktionieren kann. Solche Orte findet man nur, nachdem man sich selbst befreit hat.
Der Freiheitsvisionär Max Stirner arbeitet in seinem Hauptwerk einen Unterschied heraus, der eine Perspektive eröffnen könnte für einen - zumindest einzelpersönlichen - Befreiungsschlag. Er stellt den seiner Ansicht nach unsinnigen gewaltsamen Revolutionen die von ihm sogenannte Empörung (im Sinne eines bewusstseinmäßigen „Emporkommens“) entgegen. „Die…Empörung…ist kein Kampf gegen das Bestehende, da, wenn sie gedeiht, das Bestehende von selbst zusammenstürzt, sie ist nur ein Herausarbeiten Meiner aus dem Bestehenden. Verlasse Ich das Bestehende, so ist es tot und geht in Fäulnis über.“ (Nachdruck 1972; Orthographie nach Stirner). Das Verlassen des Bestehenden ist, wie wir wissen, nicht die leichteste Übung im Leben. Dennoch: die wahre Kraft des Subversiven liegt nicht in der Revolution, sondern in der Empörung, im Emporkommen von Freiheit und Eigenheit beim Ich.
Die Empörung als „Herausarbeiten aus dem Bestehenden“ ist eine Revolution im Kopf. Sollen sich die gesellschaftlichen und gesellschaftspolitischen Verhältnisse nachhaltig ändern, wird man um diese Revolution nicht herum kommen. Erst sie wird bewirken, dass der Untertan seiner unwürdigen Rolle überdrüssig wird. Erst so kann die Furcht vor einer Gesellschaft ohne Staat ein für alle Mal verschwinden. Erst dann wankt der Boden unter den Füßen der Obrigkeit.
Für John Henry Mackay (Nachdruck 1980) ist der einstweilen einzig gangbare Weg des Freien „der Weg des passiven Widerstands“, der „Aufkündigung der Gefolgschaft…sich selbst entziehen, nicht mitmachen, beiseite stehen“. Hans-Hermann Hoppe plädiert dafür, die regierende Obrigkeit wie eine fremde Besatzungsmacht zu behandeln und ihr nichts weiter als Verachtung und Spott entgegenzubringen (2004). Wer darüber hinaus etwas tun will, muss bereit sein, die Kosten dafür zu tragen (s. der Verf, 2015).

So viel zum heutigen Sonntag.

Euer Zeitgedanken

Authors get paid when people like you upvote their post.
If you enjoyed what you read here, create your account today and start earning FREE STEEM!
Sort Order:  

Von wem werden denn die Richter bezahlst, die Du da anrufst? Wenn Du Pech hast, stecken die Dich in die Klapse.
Wenn Du Dich im Kopf frei gemacht hast von dem Affentheater, weißt Du auch, wie man sich anderweitig nach und nach befreien kann. Das kommt dann von selbst. Hab ich so gehört.
Leroy ist jetzt nicht so fatalistisch, dass er das Zurverfügungstellen von Angeboten an Interessierte und Offene nicht für sinnvoll und bewundernswert hielte. Solange das nicht zur Belastung Deiner Nerven und Gesundheit führt.
So oder so: Alles Gute!

Von wem werden denn die Richter bezahlst, die Du da anrufst? Wenn Du Pech hast, stecken die Dich in die Klapse.

Das erzählst du jemanden, der die fehlende Unabhängigkeit der Richter schon seit Jahren anprangert, zumindest seit 1998. Natürlich ruft man bei einer Staatsanklage keine Richter im herkömmlichen Sinn an. Durch diesen Prozess sind wir bereits seit Jahren durch. In solchen Systemen lässt man sich verklagen. Die Verteidigungsposition ist elegantere Lösung. Dieser Werdegang zieht sich mitlerweile schon 10 Jahre hin (gut Ding braucht Weile). Wie es in den nächsten Schritten aussieht weiß man natürlich nicht und man muss eine Portion Kalkül miteinbeziehen. Aber mit diesem Kalkül lebe ich schon lange.

Wenn du meinen Blog rückwärtig verfolgst, wirst du verstehen von was ich rede. Ich habe auch bereits einiges aus der Vergangenheit (Zeitraum 1998-2002 mit Aktenzeichen des BVerfG) veröffentlicht in welcher die fehlende Unabhängigkeit der Richter deutlich nachgewiesen wurde.

Diejenigen unter den Lesern, die meinen Vorgang und meine Person bereits besser kennen, verstehen was ich damit aussagen möchte.

Für eine eventuelle Vertiefung meiner Aussage, kannst du hier etwas mehr nachlesen

https://steemit.com/deutsch/@zeitgedanken/warum-funktioniert-unser-rechtssystem-nicht-teil-2

Rechtsfragen sind Machtfragen. Da Du das Märchen von der unabhängigen Justiz und Gewaltenteilung etc.pp ja selbst nicht glaubst, musts Du selbst wissen, ob sich das lohnt oder nicht.

Das ist ja schön, dass sich bei Dir was tut.
Auf das Ergebnis bin ich gespannt, wenn auch nicht optimistisch in Bezug auf den Ausgang.
Es gibt leider Fälle in denen die Gerichte einfach nicht Recht sprechen dürfen.

Da dies bereits nachgewiesen ist, dass Gerichte in Deutschland einfach nicht Recht sprechen dürfen, geht es auf das internationale Parkett. Es soll in erster Line nachweisen, wie weit eine Freie Gesellschaft entfernt ist. Alles was man bisher zu lesen bekommen hat sind Theorien ohne Sachbezug, auch Verschwörungstheorien genannt.
Egal wie der Ausgang sich gestaltet, der Fall und seine Fakten bleibt.
Meine Person hat dann genug getan. Dann bleibt es einem jedem selbst überlassen, ob ein Leben in Knechtschaft seiner Vorstellung von Freiheit genügt. Ausreden gibt es danach keine mehr.
Vielleicht hilft dieser Prozess sich endlich entscheiden zu können. Auch die Libertären werden sich dann die Frage selbst beantworten müssen. Nur noch Schreiben und Bücher verkaufen, Seminare veranstalten, usw. Wird dann nicht mehr genügen. Handeln oder Nichthandeln wird dann die Messlatte sein.

Zumindest bei der Meinungsfreiheit sind die internationalen Gerichte auch nicht besser:
https://www.waz.de/panorama/prophet-mohammed-darf-nicht-paedophil-genannt-werden-id215649415.html

Das ist durchaus zu beobachten.
Daher ist es an der Zeit zu prüfen, wie es sich im Falle von Fakten zeigt. Meinungsfreiheit ist auslegbar.
Verbrecher ist auch eine Meinung über jemanden, wo die Wortwahl fragwürdig sein kann. Mohammad als pädophil zu bezeichnen müsste auf Fakten und Nachweise begründet sein. Da aber keiner dabei war, ist es eine Abwertung ohne Beweise. Selbst der Koran ist dabei kein Beweis, denn der Inhalt ist ja kein Geständnis Mohammads.
Auch wenn die Begründung der Straßburger Richter am eigentlichen Sachverhalt vorbeigeht und diese die Religion in den Vordergrund schieben, ist es nicht richtig, jemanden als pädophil zu bezeichnen ohne den realen Beweis zu liefern. Vermutungen darf man haben, aber sie zu publizieren ist ein anderer Sachverhalt.
Ich z.B nenne unsere Obrigkeit eine Räuberbande. Hätte ich keine Beweise dafür, wäre schon lange eine Anzeige die Folge gewesen. Ich habe sogar Exikutivorgane als organisierte Verbrecher mit parasitärem Verhalten, im Beisein von Staatsanwaltschaft und Richter, betitelt. Meine Meinungsfreiheit wurde nicht eingeschränkt, denn man darf Menschen als Verbrecher und Parasiten betiteln, wenn man die Beweise dieser Anschuldigung/Verbrechen in Händen hält, das nicht widerlegbar ist. Es gilt für jeden die Unschuldsvermutung bis seine Schuld bewiesen ist. Dazu bedarf es aber keiner Urteilsbegründung durch Richter.

Naja die Aussage bezog sich ja auf die Überlieferung, dass er ein Kind geheiratet hat.
Ich bin mir auch sicher, dass sie bei anderen historischen Figuren, die der Päderastie gefröhnt haben (Stichwort antikes Griechenland) anders geurteilt hätten.

Kinder zu heiraten war in dieser Zeit keine Ausnahme nur bei Mohammad. In der Überlieferung heißt es aber auch, dass er sie nicht anrühren würde, bis sie zu einer Frau gereift sei. Das nur auf den Islam zu projizieren geht an der Tasache vorbei, denn das war gängige Praxis auch im Juden- und Christentum. Nach dieser Tatsache müssten alle aus dieser Zeit pädophil genannt werden. Und hierbei ist der einfache Mann nicht auszuschließen. Demnach stammen wir wohl alle von Pädophilen ab.

Ich sag mal so, man hatte damals natürlich auch viel weniger Zeit sich fortzupflanzen, also musste man früher anfangen. Aber wenn die Überlieferung stimmt, wurde die Ehe mit 9 vollzogen und das ist extrem. Niemals kann sie da schon zur Frau gereift sein, zumal die Geschlechtsreife ja früher später einsetzte als heute. Aber nehmen wir an es ist so, was wäre so schlimm heute Menschen die vor 1000 oder 2000 Jahren oder möglicherweise überhaupt nicht gelebt haben als pädophil zu bezeichnen. Sollten sich Gerichte wirklich mit diesen Dingen beschäftigen?

Sollten sich Gerichte wirklich mit diesen Dingen beschäftigen?

Eine Gesinnungpolizei brauch natürlich keiner.

Servus,

du hast von mir ein Upvote erhalten! Ich bin ein Curation-Bot und meine Mission ist, hochwertigen Content unter #steemit-austria zu fördern. Hier kannst du mehr über mich und meine Funktionsweise erfahren. Wie du an meinen Curation-Rewards mitverdienen kannst, wird dort ebenfalls beschrieben.

Übrigens: Wenn du den Tag #steemit-austria verwendest, finde ich deine Posts noch leichter!

Auf dem dem Steemit-Austria Discord-Server kannst du nette Leute kennen lernen und deine Beiträge promoten.

Zum aktuellen Tagesreport

Die Empörung als „Herausarbeiten aus dem Bestehenden“ ist eine Revolution im Kopf. Sollen sich die gesellschaftlichen und gesellschaftspolitischen Verhältnisse nachhaltig ändern, wird man um diese Revolution nicht herum kommen.

Diese Zeilen sind für mich die Quintessenz aus diesem Zeitgedanken und werden mich eine Weile begleiten, während ich sie wirken lasse...

Danke dafür.

Gerne doch!
Doch diese Revolution ist gar nicht so einfach, denn sie birgt eine doppelte Logik in sich. Induktion und Kardinalität

This post has received a 3.13 % upvote from @drotto thanks to: @patternbot.

Congratulations @zeitgedanken! You have completed the following achievement on the Steem blockchain and have been rewarded with new badge(s) :

You got more than 900 replies. Your next target is to reach 1000 replies.

Click here to view your Board of Honor
If you no longer want to receive notifications, reply to this comment with the word STOP

Do not miss the last post from @steemitboard:

SteemFest3 and SteemitBoard - Meet the Steemians Contest

Support SteemitBoard's project! Vote for its witness and get one more award!

Sag mal @zeitgedanken, was ist eigentlich aus dieser schweizer Steuerboykottankündigung geworden.

Die ist im fortgeschrittenen Stadium, die Ankündigungen sind bereits raus. Die entsprechenden Fristen bei der Schweizer Eidgenossenschaft in Bern laufen schon. Die Systematik wird aber aus gegebenem Anlass auf Deutschland etwas früher angewendet, denn hier sind die Grundlagen bereits gelegt. Im Moment werden die Expertisen für S&P (Standard & Poor’s) gefertigt.

Auf die Reaktion des Imperiums bin ich gespannt.