Kommentar zu: Julian Hosp - Afrikareise UND eine wichtige Lektion

in deutsch •  6 years ago  (edited)

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80ger Jahre Weltbild, sowohl was Menschen angeht und auch Tiere. Klar du wolltest mit dieser Analogie etwas Verdeutlichen, aber es trieft auf so viel ebenen nicht zu. Gier ist Geil, und co ist die Propaganda aus dem Weltbild sei der "Löwe". Wohin das geführt hat wissen wir alle. Des weitern ist die Tierwelt nicht so wie man es auf den Ersten Blick Vermuten würde. Ja die Natur ist Grausam und kein "Hippie Traum". Aber die Gazellen stehen nicht auf in Angst, sie leben ihr Leben, genau so wie du dein Leben lebst im Bewusst sein, dass es Jederzeit zu Ende sein könnte durch einen Verkehrsunfall oder eine Krankheit oder einen Überfall. Es gibt für so ziemlich Jedes Lebewesen einen "übermächtigen" Feind denn man einfach nur Akzeptieren oder Verleugnen kann, aber man kann nix dagegen tun. Gut der Mensch könnte einiges noch tun. Er könnte es schaffen er Arbeitet hart daran. Aber sein wissen macht die Illusion Kaputt, Es könnte ein Komet kommen, oder Aliens und alles Vernichten.
Was man aus der Natur lernen kann, alle Arbeiten mit allen zusammen, indirekt wohlgemerkt, das eine bedingt das Andere.
Vielleicht solltest dich mehr in diese Richtung Entwickeln, nimm dir ein Beispiel an der OpenSource Community!
Hier gibt es keine Egos oder Menschen die sich selbst als Etwas Besseres Sehen. Denn es gibt nichts Gefährlicheres wenn man denkt man steht über Andere.
Damit kann man die Welt nicht Verbessern/ zum guten Verändern. Damit kann man vielleicht sich selbst Bereichern oder sich ein kleines Imperium mit anderen Aufbauen. Aber man wird den Bezug zur Wirklichkeit verlieren und in einer Scheinwelt gefangen sein. Warum leben wir wohl in so einer Grausamen Welt?
Die Finanziellen Reichen denken Sachen wie: Wenn die Armen Reich sein wollen würden, dann würden sie Arbeiten gehen. Oder wer Arm ist der will Arm sein.
Wenn die Menschen die Realität noch so sehen würden wie sie wirklich ist, dann würden die soooo viele Dinge auf der Welt einfach nicht zulassen.
Es gibt keinen Grund das Menschen Verhunger müssen oder wegen Mangel Ernährung an Krankheiten leiden müssen. Es wäre alles da auf der Welt.
Nur weil viele den Bezug zur Realität Verloren haben ist es möglich das wir in so einer Graus samen Barbarischen Welt leben.

In der OpenSource Community gibt es kein "du bist ich bin" es gibt nur ein wir Arbeiten Gemeinsam an einen Projekt jeder bringt sich so ein wie es für ihm am besten passt. Jeder hat seine Qualitäten auf einem anderen Gebiet. Und wenn es Unstimmigkeiten gibt, dann gibt es einen Fork fertig. Und die Welt wird durch eine Unstimmigkeit bereichert.
OpenSource Projekte sterben in der regel nicht, sie legen nur eine Pause ein oder machen ein rebranding.

Die Richtung die du hier vorschlägst entfernt sich dermaßen von der ursprünglichen Bitcoin Idee, dass man nur sagen kann: Back to roots!
Die Menschheit brauch keine Menschen die sich an 80er Jahre Mentalität klammern oder sich als Puma / Jaguar oder was auch immer sehen.
Die Menschheit braucht Menschen die Machen, wie sie es machen ist ihr Ding.
Die Menschheit brauch Menschen die was zum Positiven Verändern.
Die Menschheit braucht Menschen aber auch menschliche Menschen.
Keine Löwen, die alles und jeden Zerreißen wenn sie Hunger haben.
Amazon ist das Böse in Webplattform.
Wie viel Existenzen wurden wohl durch Amazon Zerstört ?
Wenn man ein Dezentrales Amazon hätte, dann könnten die Existenzen wieder aufgebaut, werden.
Anstelle das Lohnsklaven in Lager Schuften müssen, wären sie Frei und hätten ihr eigenes Business auf der Basis einer Dezentralen Plattform!
Back to Roots mein Freund Back to Roots!!


hier der link zum Vid, wers noch nicht kennt..

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