Microsoft ist das Potenzial der automatisierten Gesichtserkennung offenbar nicht ganz geheuer: Der US-Konzern warnt vor den Gefahren eines Überwachungsstaats und fordert strengere Kontrollen per Gesetz.
Mein Senf:
Wäre es nicht gerade MS, könnte ich diesem Artikel mehr abgewinnen. MS ist doch schon immer eine der treibende Kräfte gewesen, wenn es um Kontrolle geht.
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Kontrolle übernehmen ja, aber in welcher Hand ist immer die Frage.
Zur Verteidigung muss ich mal eine Lanze für MS brechen. Gerade die Softwarefirmen werden von staatlichen Behörden gerne unter Druck gesetzt, zu "kooperieren", Hintertürchen einzubauen und so weiter. Das wiederum Schadet natürlich dem Ruf und damit dem Umsatz. Es ist also gar nicht so untypisch, das die Firmen sich ein wenig "wehren" mit solchen "oberflächlichen" und viel zu späten Warnungen. Natürlich auch nur um den Schein zu wahren, man biete "sichere" Produkte an. Apple Facebook und Microsoft hatten vor ein paar Jahren auch einmal einen kleinen Versuch gemacht sich gemeinsam dagegen zu stellen für Geheimdienste Hintertüren einzubauen. Was daraus geworden ist, muss man ja nicht fragen. :-)
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Wer oder was ist der Staat? Das ist eine Institution, die letztlich von den Lobbyisten beeinflusst wird. Solche Riesen wie MS haben sicher mehr Einfluss auf die Politik als man denken möchte. Wer war zuerst da, die Henne oder das Ei? Ich denke gerade an den Google-Mitbegründer Eric Schmidt, er ist jetzt beim Pentagon. Quelle: https://www.reuters.com/article/us-usa-military-innovation/former-google-ceo-schmidt-to-head-new-pentagon-innovation-board-idUSKCN0W421V
Ich sage es mal so: Staat und Konzerne sind sehr eng verquickt. Viele Politiker von uns sitzen nach Ihrer Politik-Laufbahn in hohen Positionen bei Konzernen und oft auch schon während sie noch in der Politik sind.
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Das stimmt schon auch wiederum.
Haben ja im eigenen Land die besten, der guten Beispiele dabei.
Wenn man es genau nimmt, müsste es absolut Verboten sein, von gehobenen Firmenpositionen in Regierungsämter wechseln zu dürfen und anders herum.
In der Politik sitzen sowieso fast nur Ja-Sager die sich hoch geschleimt haben.
Zu sagen haben sie selbst nur das, was man Ihnen indirekt aufträgt.
Deswegen war und werde ich nie wählen gehen.
Wen denn bitte? Warum?
Weil meine Stimme damit den Mächtigsten gehört und ich damit unterschwellig gezwungen werde zu wählen?
Was wäre wohl, wenn wirklich niemand wählen gehen würde?
Das ist auch etwas das die Franzmänner nicht begreifen, bei all dem Respekt das sie zumindest aufstehen und auf die Straße gehen.
Wenn sie alle nicht mehr wählen gehen würden, wäre das ein echtes Zeichen mit dem Mittelfinger nach Oben zu zeigen.
So zumindest meine immer noch nicht gewechselte Meinung seit ich 18 Jahre alt bin.
Das kann man in kleinen Strukturen auch schon sehen, am eigenen Arbeitsplatz etc..
Derjenige welcher sich beim Vorgesetzten schön bückt und nach den "Regeln"(völlig egal ob sie logisch oder sinnvoll sind) spielt, kommt weiter.
Oder man ist einer der seltenen echten Arschlöcher mit Drang andere hupfen zu lassen nach der eigenen Pfeife, um sich lebendig zu fühlen.
Für mich ist das nicht erst seit ich mich belesen habe, ein absoluter Wahnsinn den Wir erleben und leben.
Und egal in welche Zeit wir in der Vergangenheit suchen, anders war es nicht wirklich.
Das einzige das mir Hoffnung gibt, ist das Netzwerk.
Damit kommen die Menschen unweigerlich mit Informationen in Berührung,
die sie zumindest so sehr verwirren, das sie nichts mehr glauben können was in Medien und von den Regierungen erzählt wird.
Das ist schon mal ein Anfang.
Oder wie es mal einer gesagt hat:
Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, aber wir können dafür sorgen,
das sie immer dreister Lügen.
Liebe Grüße
Alu
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Hahaha... genau gesagt, die sitzen doch in der selbem boot! Egal ob dass FB, Twitter, Google ,etc... all haben derselben function and dass ist Überwachung!
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