Auf der IFA in Berlin kamen auch Kopterfans wieder voll auf Ihre Kosten. Besonders Yuneec und DJI machten einen tollen Eindruck. Das Unternehmen Yuneec stand in der Vergangenheit immer etwas im Schatten der Branchengröße DJI, obwohl die Kameraqualität der Yuneec Typhoon H-Varianten auf dem gleichen level vergleichbarer DJI Drohnen und die Lowlight-Performance in einigen Tests sogar besser war. Yuneec hat immer stark auf 6 Rotoren gesetzt, was baubedingt eine höhere Flugstabilität verspricht, zumal die Kopter weiter fliegen können wenn ein Rotor ausfallen sollte. DJI hat in meinen Augen aber früher den Bogen zu praktischeren, faltbaren , leichten und auch optisch ansprechenden Koptern geschafft. Am Yunnec Stand konnte man sich nun den ersten faltbaren Yuneec-Kopter anschauen, die Yuneec Mantis Q.
Vom Ersteindruck fällt natürlich die optische Ähnlichkeit zu DJI auf, auch in der Gestaltung der Fernsteuerung. Die harten Fakten sind Starker und sehr ausdauernder 33 Min. Akku, der übrigens austauschbar ist, und auch die in der EU gesetzliche Maximalreweise 1km erreicht der Kopter eine starke 13 Megapixel 4K Kamera. Sie wiegt unter 500g , ihr braucht also keinen Drohnenführerschein, aber gesetzlcih erforderlich eine Drohnen-Haftplichtversicherung. Das muss aber keine seperate Versicherung sein, ich habe z.B. durch Drohnen verursachte Schäden in meiner Privathaftpflicht mit drin