Wenn "Hobby-Virologen" Drosten und Co ihre Arbeit erklären müssen
Wer bis 3 zählen kann...
...und nicht völlig auf die Birne gefallen ist, dem wird klar, was hier läuft. Ich gehöre schon seit dem, auch von Eckert erwähnten "Masernprozess" zu den "Hobbyvirologen". Wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt, dann MUSS einem klar werden, dass da bewusst Lug und Betrug betrieben wird.
Aber das Problem sind nicht die Medien, nicht die Politiker oder deren Politik. Das Problem sind die Menschen, die es schlicht nicht interessiert, den Politikern den Müll ohne ihn zu hinterfragen als einzige Wahrheit fressen und dann noch die Frechheit besitzen andere Menschen, die sich wirklich damit auseinander gesetzt haben und ziemlich schnell dahinter gekommen sind, was hier abläuft, als Nazis, Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger beschimpfen.
Gerade mal fähig eine Billigbier-Dose aufzumachen und zu faul und zu bequem sich selbst zu informieren, sich aber dann von den Medien aufstacheln lassen, diejenigen, die sich diese Mühe machen, zu diffamieren und zu beschimpfen.
Selbst oder GERADE die selbst ernannten Götter in Weiß, die für mich nichts weiter sind, als die besten Auswendiglerner (nach Juristen) die an Universitäten rumrennen. Was von "oben" kommt, das plappere ich nach. Wird schon stimmen, was Drosten und das RKI erzählt. Die sind unantastbar. Aber mit "Selbst denken" hat ganz besonders diese Fraktion zum grössten Teil nicht die Bohne am Hut.
Zudem kommt, dass sich der aller grösste Teil nicht eine Minute mit neuen Erkenntnissen auseinander setzt, sondern den Firlefanz Jahrzehnte praktiziert, den er irgendwan mal an der Uni auswendig gelernt hat. Die restlichen Infos kommen dann von den Pharmavertretern und dem RKI oder dem Ärzteverband.
Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass jährlich Millionen durch FALSCHE Behandlungen und Medikamentierungen sterben, dann sollte vielleicht dem einen oder anderem klar werden, dass sich die angeblichen Götter in Weiß arroganter Weise selbst in diesen Stand gehoben haben.
Zitat WHO:
In den rund 150 Ländern mit mittlerem und geringem Einkommen sterben nach WHO-Schätzungen 2,6 Millionen Menschen im Jahr durch fehlerhafte medizinische Behandlung. Laut Bericht ist eine der größten Fehlerquellen die Verschreibung von Medikamenten. Dabei bekämen Patienten zum Beispiel ein falsches Medikament oder eine falsche Dosierung. Weiter würden Ärzte auch falsche Diagnosen stellen. Auch größere Fehlgriffe wie die Amputation falscher Gliedmaßen kämen vor.
Wer jetzt sagt - "ja in den armen und ungebildeten Ländern ist das so" -den muss ich leider enttäuschen.
In Ländern mit hohem Einkommen besagt die Schätzung, dass einer von zehn Patienten während eines Krankenhausaufenthaltes zu Schaden kommt. Auch hier seien chirurgische oder medikamentöse Fehler ein Problem. Hinzu kommen Infektionen während der Behandlung und die große, weil oft zu spät erkannte Gefahr durch Blutvergiftungen.
Jeder ZEHNTE! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Das sind 10% der behandelten Patienten! Im Vergleich zu den Corona Fällen sollte man eher eine Warnmeldung heraus geben, Krankenhäuser möglichst zu meiden, statt diesen schwachsinnigen und zum grössten Teil kontraproduktiven Massnahmen und GG Einschränkungen durch zu boxen, weil es die Bevölkerung geduckt und gebückt eben hinnimmt.
Die WHO-Verantwortliche Neelam Dhingra-Kumar sagte, es sei ein globales Problem. Grund für viele Fehler sei oft eine strenge Hierarchie in Krankenhäusern. Dort traue sich oft das Juniorpersonal nicht, etwas zu sagen. Oder Angestellte verschwiegen Fehler aus Angst vor Konsequenzen. Fehler müssten aber benannt werden, so Dhingra-Kumar. Fehler machen sei menschlich. Aber von Fehlern nicht zu lernen, sei inakzeptabel.
Tja - so ist es. Die alten Platzhirsche, die die letzte medizinische Publikation vor 30 Jahren in der Hand hatten, sind natürlich unangreifbar. Sie sind quasi die Obergötter der Weißkittelfraktion.
https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/who-fehlbehandlung-tote-100.html
Das, was gerade weltweit passiert, hat weder etwas mit Medizin noch mit wissenschaftlicher Arbeitsweise zu tun. Das ist schlicht und einfach ein Massenbetrug zu Gunsten der Pharmalobby.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger!
wieder ein post den ich super finde-
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Freut mich sehr :)
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Du sagst es. Das Kollektiv kriegt immer, was es verdient. Jedenfalls mittelfristig. Daher gibt es immer 10%, die reich sind, und 90%, die schuften und arm sind oder nur arm sind.
Wird sich nie ändern. Die 10% schaffen es immer wieder, die 90% sind nur zum Ackern und Verarschen da.
Was die Virologen angeht, so frag mal einen x-beliebigen Arzt - und Ärzte sind für gewöhnlich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte - nach seiner Meinung über Virologen. Die kriegen einen Lachanfall.
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Jedes Volk bekommt eben den König, den es verdient.
Wahlweise geht auch eine Königin mit einem Bankkaufmann als Truppengeneral.
Oder du gehst gleich nach Bayern, um in den Genuss zu kommen von einem fränkischen Sonnenkaiser
unterdrücktgeschützt zu werden.Aber einen grossen Vorteil hat die Corinna schon. Es sind wieder ein paar mehr Menschen aufgewacht und die Tante C zeigt was man so von der ultimativen westlichen Schulmedizin zu halten hat. Auf sein Immunsystem zu achten ist alter Schwurbelmist aus dem Mittelalter. Fastfood und Impfungen sind das Credo mit dem du mindestens 120 Jahre wirst. Wenn du dich dann noch an die mütterlichen Vorgaben der Königin hältst, dann sind auch locker 150 Jahre drinne.
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