Speyer: 23jähriger Asylbewerber vergewaltigt Spaziergängerin

Speyer - Zwischen 6 und 8 Uhr am Neujahrsmorgen lief die 27-Jährige durch den Domgarten in Speyer, als plötzlich ein 23-jähriger Asylbewerber aus dem Sudan die Frau angriff und sexuell missbrauchte.

Die 27-Jährige rief um Hilfe und wurde zum Glück von einer anderen Frau erhört, welche ihr zur Hilfe eilte. Das beherzte Eingreifen führte dazu, dass der Täter von seinem Opfer abließ. Auch, wenn es von Seiten der Behörden immer wieder gefordert wird, nicht in solche gefährlichen Situationen einzugreifen, scheint Zivilcourage das einzige Mittel zu sein, sich gegen die zunehmenden Übergriffe durch Asylanten zu wehren.

Das Volk muss sich selbst verteidigen und sich gegen diese unsägliche Entwicklung in unserem Land zur Wehr setzen. Zivilcourage, auch wenn diese nicht ungefährlich ist, ist das einzige Mittel, den vergewaltigenden Migrantenmobs die Grenzen für ihr Handeln aufzuzeigen. Wir müssen als deutsche Gesellschaft sagen: Bis hier hin und nicht weiter, da seitens der Justiz nur mit lapidaren Maßnahmen zu rechnen sind. Von Abschiebung straffälliger Asylbewerber wird ja ohnehin gänzlich abgesehen.

Schnell konnte nach einer Fahndung der 23-Jährige Asylbewerber festgenommen werden, welcher in einem Asylheim in Speyer wohnte. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen Vergewaltigung bei vorliegender Fluchtgefahr. Der 23-Jährige befindet sich mittlerweile in einer Justizvollzugsanstalt.