Am 29. April 2018: Der Blick auf den Gesamtmarkt der Kryptowährungen ist heute nur bedingt erfreulich. Er stagniert bei 423 Milliarden Dollar und selbst Steem bekam heute die Krise und sackte um 5,6% ab. Die Bedeutung des Bitcoin nimmt weiter ab, aber die Altcoins können ihn erkennbar noch nicht richtig ersetzen. Deshalb könnten die Seitwärtsbewegungen des Gesamtmarktes noch einige Zeit andauern. Richtig Schwung kommt scheinbar erst wieder dann in die Kryptos, wenn die Aktien- oder Schuldenmärkte beben. Dies könnte zwar im Mai durchaus der Fall sein, aber die Vorhersage von manipulierten Märkten ist sehr schwierig. Man kann zwar das Gesamtergebnis erahnen, nicht jedoch dessen exakten Zeitpunkt. Sollte sich jedoch im Mai nichts Wesentliches an den Märkten tun, wird sich auch bis zum vierten Quartal nichts weltbewegendes mehr ereignen. Es kann dann sogar sein, dass wir sogar im ganzen Jahr 2018 nichts mehr beobachten werden. In den USA will heute der große Flüchtlingstreck aus Südamerika gewaltsam die Grenze bei San Diego überschreiten und auch in Griechenland kommen wieder mehr Flüchtinge illegal aus der Türkei an. Solange die weltweiten Flüchtlingsbewegungen nicht zur Ruhe kommen, wird sich auch an unserem Finanzsystem nichts ändern. Unser derzeitiges System beruht ganz erheblich auf den Einnahmen des organisierten Verbrechens, d.h. Menschen- und Drogenhandel. Ohne die Einnahmen aus diesen nie versiegenden Finanzquellen, wäre bereits am 11. September 2001 alles zum Erliegen gekommen. Klar erkennbar ist diese Tatsache augenblicklich bei der Vermögensberatung von Doug Casey in den USA, welche in ihren Newslettern das Geschehen an den Börsen mittlerweile völlig ausgeblendet hat und nur noch vom Boom der Pot-Aktien berichtet. Diese Woche verstiegen sich diese Schmierenkomödianten sogar in der Behauptung, dass Pot nicht süchtig machen würde und noch nie jemand an einer Überdosis Marihuana gestorben wäre. Wer ohne eine funktionierende sowie florierende Weltwirtschaft allerdings noch Pot kaufen sollte, wird von diesen Genies natürlich nicht erklärt. In früheren Zeiten gab sich Doug Casey sehr locker und aufgeklärt. Erst in den letzten Wochen erkennt man klar und deutlich seine Linientreue zum Deep State. Ich hatte mich schon früher über seine Erzählungen gewundert, wie er als junger Mann durch die ganze Welt reiste. Einfach so und dies in einem Land, in welchem die meisten niemals ihren Staat selbst zu Urlaubszwecken verlassen. Er hatte einfach vergessen zu erwähnen, dass er nicht im Auftrag des Herrn unterwegs war, sondern eine Mission der einschlägig bekannten amerikanischen Organisationen durchführte. Nur so konnte er überdurchschnittlich reich werden und das will er heute natürlich nicht zugeben.
Und auch Spiegel-Online verschweigt uns heute wieder einiges. Am Interessantesten im aktuellen Newsletter ist gleich auf Platz drei zu Beginn zu finden. In diesem hanebüchenen Artikel geht es um die Auswirkungen von Trumps Steuerpolitik auf die deutschen Steuerzahler. Weil jedoch bei Trump lediglich den Reichen Steuern erlassen wurden, kann dies mit dem Gros der deutschen Steuerzahler schon einmal gar nichts zu tun haben. Außerdem ziehen Steuererleichterungen in den USA keinerlei Automatismen für andere Länder nach sich. Die USA haben und hatten keinerlei finanzpolitischen Spielraum für Steuererleichterungen. Ihr Schuldenstand ist erschreckend und Trump hat dies deshalb entweder aus purer Dummheit gemacht oder mit der Absicht, das amerikanische Kartenhaus gezielt zum Einsturz zu bringen. Schließlich könnte er bei einem zufälligen Zusammenbruch auch seine ganzen Hotels verlieren. Denn im Vergleich zu den wirklich Reichen ist Trump mit seinen hohen privaten Schulden eher ein Sozialfall. Das ganze Gerede in Deutschland über Steuersenkungen entbehrt spätestens seit der Jahrtausendwende jedweder Grundlage. Weitaus mehr Sinn würde eine Diskussion machen, in welcher man endlich die Steuern an sich in Frage stellen würde. Steuern sind ein Relikt aus den dunkelsten Zeiten der Menschheit und es gibt kein natürliches Recht des Staates hierauf. Steuern sind vielmehr ein Instrument der Unterdrückung und Versklavung. Damit sollte endlich Schluß sein.