EhefürAlle:
In Deutschland sind Homosexuelle nach wie vor von der #BlutSpende ausgeschlossen. Begründet wird dies mit einem höheren Risiko, Infektionskrankheiten zu übertragen.
Schwulenverbände sehen darin eine Diskriminierung, die Politik diskutiert immer wieder, ob das Verbot noch zeitgemäß ist. Unter anderem die USA haben die Regelung mittlerweile gelockert. Dort dürfen bi- und homosexuelle Männer wieder Blut spenden - allerdings nur, wenn sie zuvor ein Jahr lang keinen Sex mit Männern hatten.
Wenn nun viele Homosexuelle sich treu in eine Ehe begeben, könnte das positive Auswirkungen auf die Infektionskrankheiten haben, Berlin seinen Status als
Hauptstadt der Syphilis und Hepatitis
verlieren?
Deutschland, als Singelgesellschaft, mit einem hohen Anteil an Einzelhaushalten, sieht es schon mit einiger Verwunderung, dass ausgerechnet die Grünen und Linken, die ja seit Jahrzehnten die Ehe abgelehnt und bekämpft haben, sie nun so abfeiern. Zumal viele Menschen heute lieber ohne Trauschein zusammenleben. Und bei den Verheirateten werden viele Ehen bereits vor dem verflixten siebten Jahr wieder geschieden!
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Wenn Homosexuelle durch freie Entscheidung ein erhöhtes Infektionsrisiko haben, wie kann man da von Diskriminierung sprechen? Das Infektionsrisiko kommt nun mal mit dem freiwillig gewählten Lebensstil einher.
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