frühkindliche Sexualisierung in Deutschland

in fruehsexualisierung •  7 years ago  (edited)

Vorwort:
Ich möchte heute mal ein ziemlich unangenehmes und kontroverses Thema ansprechen bzw. vorstellen und "durchleuchten".

Frühsexualisierung in Deutschland

  • Schamgefühl ist unerwünscht
  • Verunsicherung der Kinder ist erwünscht

Zur Einleitung in dieses abartige Themas möchte ich euch die folgenden Bilder nicht vorenthalten:

lieben kuscheln schmusen.jpg

Abbildung 1: lieben, kuscheln, schmusen

Frühkindliche Sexualisierung in der Kita:

Kuscheln, Fühlen, Doktorspiele…
Dokumentation zur Fachtagung
„Frühkindliche Sexualerziehung in der Kita“

Mit den nachfolgenden Bildern kann man erahnen, woher der Wind weht…
LISA&JAN - ein Aufklärungsbuch.jpg
LISA&JAN - ein Aufklärungsbuch_Seite_01.jpg
Es gibt Mädchen die Fußball spielen und Jungs die mit anderen Bällen spielen.jpg

Abbildung 2: Es gibt Mädchen, die Fußball spielen und Jungs, die mit anderen Bällen spielen


was man alles mit dem männlichen Glied anfangen kann


Beine spreizen und das eigene Geschlecht zeigen ist so normal,
wie das Spiel „Mensch ärgere dich nicht“…


… die Du-Schlampe…


Finger in den Po stecken…


Schamgefühl ist unerwünscht

Franziska Brychcy, die Kandidatin der Linkspartei für das Berliner Abgeordnetenhaus, hat sich über eine angebliche Unterdrückung kindlicher Sexualität in der Gesellschaft beklagt:

„Ich lehne Scham als Konzept grundsätzlich ab. Sie wird Menschen anerzogen, um sich schlecht und schuldig zu fühlen. Doch kein Mensch ist schuldig, weil er nackt ist oder Sexualität ausleben möchte. Die systematische Unterdrückung kindlicher Nacktheit und Sexualität und völlig unnötige Anerziehung von Schamgefühlen ist eine extreme Menschenrechtsverletzung, die den Kindern in unserer Gesellschaft von klein auf angetan wird“, schrieb Brychcy in einer Antwort auf der Internetseite „abgeordneten-check“.

Sie werde sich im Fall ihrer Wahl dafür einsetzen, daß sich Kinder als "starke, selbstbewußte Persönlichkeiten frei entwickeln können, ein positives Körpergefühl genießen, sich und andere respektieren, ihre Bedürfnisse ausleben und sich selbst verwirklichen können“.

Die „ungebetene Einwirkung“ der Eltern auf die Sexualität ihrer Kinder könnte diese seelisch sehr verletzen, zum Beispiel, wenn sie ihnen „von Anfang an Nacktheit verbieten, oder selbst ihr Geschlecht zu berühren oder in einen oder mehrere Menschen verliebt zu sein oder im Jugendalter ihre Sexualpartner frei auszuwählen und ihre Sexualität frei auszuleben“, kritisierte die Direktkandidatin im Wahlkreis Lichterfelde Süd des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Sexual- und Werteerziehung“ sei daher weder Sache der Eltern noch der Schule, sondern sollte ganz entfallen. Schließlich entwickelten Kinder und Jugendliche eigene Wertvorstellungen, und jedes Kind lebe von Geburt an als sexuelles Wesen.
Die 27 Jahre alte Politikstudentin lebt nach eigenen Angaben „in einer langjährigen polyamoren Partnerschaft mit zwei Männern“, mit denen sie vier Kinder hat.

Verunsicherung der Kinder ist erwünscht

Die Trans- und Homosexualisierung in Berliner Grundschulen ist ein neues Projekt. Bereits seit dem Jahr 2006 sind aber Handreichungen zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ in Kraft, die ab der 5. Klasse gelten – und das fächer¬über¬greifend in Biologie, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Deutsch, Englisch und sogar Latein. Infomaterial wird gestellt, Hilfe bei der Vernetzung mit der örtlichen Homoszene angeboten. Vertreter/innen von Lesben- und Schwulen¬projekten sollen eingeladen, Film¬veranstaltungen und Projektwochen an den Schulen veranstaltet werden. Im Unterricht sollen die Kinder einen Orgasmus oder Selbst¬befriedigung pantomimisch darstellen, natürlich vor der ganzen Klasse. Schüler der Sekundarstufe II sollen die Begriffe „Sado-Maso“ und „Darkroom“ schauspielern. In Sketchen geht es um ein „Coming Out“ – beim Abendessen muss der Jugendliche der ganzen Familie seine Homosexualität gestehen. Die Initiatorin Conny Kempe-Schälicke von der Senats¬verwaltung für Wissenschaft, Bildung und Forschung sagt dazu:

Die Kinder sollen mit Absicht ins Grübeln darüber gebracht werden, „wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion“.

Sexuelle Freiheit statt Freiheit:

„Der Staat entzieht dir die persönliche, ökonomische und politische Freiheit, gewährt dir aber stattdessen sexuelle Freiheit und spielt sich selbstgerecht als dein Befreier auf.“
– Fjordman

Gleichschaltung der Eltern

Kinderbasar – Das monatliche Pädo-Magazin


Rat & Hilfe
Volker B. aus B.:
„Die kleinen geilen Blagen aus der Nachbarschaft zicken immer und wollen es nicht einvernehmlich.
Ihre Eltern zicken noch viel mehr, wenn ich den Gören an die Wäsche gehe.

Was tun?“

Hallo Volker, wir alle kennen die verklemmten Bedenken der Altvorderen unserer Lustobjekte. Was wirklich hilft: Laßt euch ins Parlament wählen, werdet Koalitionspartner in der Regierung und macht FRÜHSEXUALISIERUNG zur SCHULPFLICHT. Dann könnt ihr die Früchtchen pflücken und ihre zickenden Alten in den Knast stecken.

Mit staatlichem Zwang wird die Gleichschaltung der Eltern durchgesetzt. Wenn Kinder nicht am staatlichen Sexual-Unterricht teilnehmen wollen und die Eltern sie nicht zur Teilnahme zwingen, weil sie das Persönlichkeitsrecht ihrer Kinder respektierten, so werden sie vom deutschen Staat in Erzwingungshaft genommen. Verantwortungsvolle Eltern werden dort mit Drogenabhängigen und Schwerkriminellen zusammengesperrt.

Berufsschwule als Nützliche Idioten

Hier könnt ihr den kompletten Artikel mit einigen interessanten Zitaten weiterlesen.
Bei der Quelle: http://de.wikimannia.org/Fr%C3%BChsexualisierung


Hardcore-Sex in Kinderkrippen:
„Pornopuppe Lutz“ wirbt für sexuelle Vielfalt

Die BRD-Gender-Freakshow nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Im staatlichen Auftrag wird „Pornopuppe Lutz“ in Zukunft nicht nur Hardcore-Pornographie und Genderwahn in Kinderkrippen verbreiten, sondern Kleinstkindern auch detaliert zeigen, wie frühkindlicher Geschlechtsverkehr funktioniert und wie dieser möglichst früh vollzogen wird. Was wie die Verwirklichung einer pädogrünen Sexualphantasie klingt, stellt in Wirklichkeit staatlich verordnete, „kindgerechte Aufklärung“, im Jahre 2016 dar. Dahinter steckt jedoch eine perfide Absicht. Frühsexualisierte Kinder werden sexuell natürlich eher aktiv und zeugen demzufolge auch eher Kinder. Ein Leben ohne Schulabschluss, Job und eigenes Einkommen und abhängig von staatlichen Leistungen ist faktisch vorprogrammiert. Und genau das ist beabsichtigt. Denn nur ein dummer, ungebildeter Bürger, der mit sich selbst beschäftigt ist, opponiert nicht und ist im Sinne der rot-grün versifften BRD-Gender-Ideologie auch ein guter Bürger.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentierte Erziehern* auf der Bildungsmesse didacta im vergangenen Jahr ihre neue ‚Kindergartenbox – Entdecken, Schauen, Fühlen!‚ für die frühkindlich-sexuelle Bildung. Den größten Platz darin nehmen zwei prägnante Stoffpuppen ein: ‚Lutz‘, der Hoden und Penis hat und ‚Linda‘ mit ihrer dazu passenden Scheide. Idealerweise soll der Puppe ‚Lutz‘ vor den Kleinkindern in den Kindergärten und -krippen mit Hilfe der Erzieher* trickreich „die Hose runterrutschen“ und die beiden Puppen in sog. Kuschelecken platziert werden.

‚Lutz‘ hat natürlich zunächst eine Hose an, ganz unaufällig. Wie Lutz dann aber in den Krippen und Kindergärten zum Einsatz kommen soll, empfahl die BZgA im prall gefüllten Vortragsraum eindrucksvoll und vor allem eindeutig:

Die Vortragende der BZgA hielt die Puppe so, dass die Kinder sie später gut mit dem Vorderkörper sehen können und zog ihr dann mit der anderen Hand – in einer Art vorbeiwischenden, schnellen Bewegung – die Hose herunter und sagte dabei wohlbetont:

„Huch, da ist dem Lutz ja ganz zufällig die Hose runtergerutscht!“

Zweifelsohne war dieses praktische Beispiel für die Besucher* völlig ernst gemeint und eine Teilnehmerin zischte spontan „Das ist ja exhibitionistisch!“. Ein abwegiger Gedanke? Wenn sich Exhibitionisten vor Schülern enblößen wie erst vor kurzem wieder geschehen, dann ist das ein Offizialdelikt und es wird von Amtswegen durch die Polizei Strafantrag gestellt und eine Fahndung eingeleitet; ‚Lutz‘ hingen darf das sogar schon vor Krippenkindern in einer öffentlichen Einrichtung machen. Klar ist ‚Lutz‘ zwar eine Puppe, aber Puppen haben normalerweise keinen Penis mit Hoden. Und einer Puppe rutscht allein auch nicht „zufällig“ gewollt die Hose herunter, damit ihr Genitalbereich vor den Krippen- und Kindergartenkindern deutlich sichtbar wird; das passiert durch Menschenhand, demnächst in tausenden Kindergärten – auf Veranlassung und im Auftrage einer Bundesbehörde, der BZgA.

Da ‚Lutz‘ nun nackt ist, können die Kinder dann – ganz der Intention der BZgA entsprechend – die Genitalien der Puppe ‚entdecken‘, ’schauen‘ und auch ‚fühlen‘, also anfassen. Die Puppenpartnerin ‚Linda‘ mit ihrer Scheide konnte übrigens während des Vortrags der BZgA noch nicht präsentiert werden; sie soll aber in der frühkindlichen Sexualerziehungsbox auf jeden Fall mit enthalten sein.

BZgA-Empfehlung:
Kuschelecken einrichten und Sex-Puppen platzieren

Nach der ‚Einführung‘ der beiden Sexualerziehungspuppen bräuchten diese übrigens nicht in die Kindergartenbox zurückgepackt werden, denn sinnvoll sei es, wenn in jeder Einrichtung sog. Kuschelecken vorhanden wären, wohin die Kinder sich ungestört zurückziehen können und wo ‚Lutz‘ und ‚Linda‘ für die Kleinen dann immer griffbereit liegen.

Die Kindergartenbox:
„Sexualpädagogik der Vielfalt“ schon für Krippenkinder

Die Kindergartenbox der BZgA soll noch andere Spielereien enthalten wie z. B. ein Aufklärungsbuch (das in Kooperation mit der ‚Sesamstraße‘ entstanden sei), Hörspiel-CDs, ein Brettspiel mit Ereigniskarten, interessanten Bildkarten zur Vielfalt (z. B. eine Nacktkinder-Wasserschlacht: Alle sind lustig, nur ein kleiner Transgender-Junge ist traurig; oder die Bildkarte „Beim Stillen“, auf der neben einer stillenden Frau auch ein breitbeiniger Teddybär oder ein Junge mit Migrationshintergrund zu sehen ist, der mit eine Puppe spielt) und solle in keinem Kindergarten fehlen. Die Box kostet ca. 80 Euro und kann seit Sommer 2015 bei der BZgA bestellt werden.

„Intersexualität muß dringend in Krippen und Kindergärten transportiert werden“

Zum Abschluß trat – zwar wissentlich, aber von der BZgA vor dem Publikum unangekündigt – Frau Ursula Rosen (vom Verein Intersexuelle Menschen e.V.) nach vorn und ergriff das letzte Wort. Sie machte eindringlich darauf aufmerksam, wie wichtig die Berücksichtigung des Themas Transgender auch in Kindergärten sei und stellte ihr Buch ‚Jill ist anders‘ sowie einiges Infomaterial vor, das auf ihrem Stand neben der BzGA erhältlich sei.

‚Lutz & Linda‘ erinnern übrigens sehr stark an ‚Lisa & Jan‘, ein ‚Aufklärungsbuch‘ für Kinder ab 5 Jahre und ihre Eltern, in dem der Mitautor Uwe Sielert (Gender- und “Pädagogik der sexuellen Vielfalt”-Professor und u.a. langjähriger Berater der BzGA und der evangelischen Kirche, s. Foto unten) bereits 1991 masturbierende und sich nackt an einem Baumstamm ‚wundscheuernde‘ Mädchen und homosexuelle Handlungen von Jungs u.v.m. abgebildet hat, die dazu das passende Kinderlied singen sollen: “Spaß macht dich im Ohr zu lecken”…

Trotz etlicher Beschwerden wurde Herrath/Sielerts ‘LISA & JAN’ viele Jahre verkauft und kam erst Ende der 1990er Jahre vom Markt; der BELTZ-Verlag selbst teilte auf Nachfrage mit, das Buch wäre seinerzeit schlicht abverkauft worden, “ein ganz normaler Vorgang in der Buchbranche”.

Die BZgA:
Durch Prof. Sielert Vorreiter in der frühkindlich sexuellen Bildung

Die BZgA mithin ist keine Unbekannte, was fragwürdige Publikationen in Bezug auf die Frühsexualisierung ab Baby- und Kleinkindalter anbelangt: Schon vor Jahren brachte sie Schriften wie die Aufklärungsbände “Körper, Liebe, Doktorspiele” (ab 0-3 Jahre!) mit dem Ziel heraus, die ‘Tabuisierung der Sexualentwicklung von Säuglingen und Kleinkindern’ zu brechen. Die Autorin wurde damals vom Dortmunder ISP-Institut des Professor Sielert unterstützt und bezog sich auf Sielert; Tendenz der Schrift: Kinder sollen die Genitalien ihrer Eltern anfassend erforschen dürfen und nicht nur darüber reden müssen.

Lange gab es erfolglos Beschwerden von Eltern und Anzeigen, z. B. wegen öffentlicher Aufforderung zum sexuellen Missbrauch von Kindern. Sätze wie, es sei “nur ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt” waren für viele kaum mißverständlich. Und wenn ein- bis dreijährige Mädchen “Gegenstände zur Hilfe nehmen”, dann solle man das laut der Bröschüre nicht “als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern”. Und: “Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch zärtliche Berührung (weder durch Vater noch Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.”

Mütter und Väter verstanden das nicht nur so, dass sie die Tochter zwischen den Beinen berühren sollen, sondern darüber hinausgehende sexuelle Handlungen; Kritiker sahen daher in der Broschüre der BZgA zudem auch eindeutig versteckte Freibriefe für Pädophile, die sie hätten als Rechtfertigung nutzen können.

Die Publizistin Gabriele Kuby warf daher der Bundesregierung und einigen Landesregierungen vor, mit Aufklärungsbroschüren wie dieser Kinder vom frühesten Alter an zu sexualisieren und die Heterosexualität gegenüber lesbischen, schwulen, bisexuellen und transsexuellen Lebensweisen als Norm aufzuheben.

Prof. Uwe Sielert hingegen verteidigte die unter seiner Mitwirkung entstandene Broschüre der BZgA damit, dass Kinder “sexuelle Wesen von Anfang an” seien und “Sexualität als positive Lebensenergie und sinnliches Erleben nur im Kontext von Sozialisation und Erziehung gelernt” sei und führte an: “Wer letztlich mit der fundamentalistischen Rahmung der Broschüre auch noch diskreditiert werden soll, sind nicht nur ‘die 68er’, sondern weit darüber hinaus die momentane Regierung, die Kirchen, sogar die Willensbildungsorgane der Europäischen Union, die schließlich die Gleichstellung sexueller Orientierungen und Gender Mainstreaming beschlossen haben.” Aus seiner Sicht bewege sich die Broschüre mit ihren Aussagen “im Rahmen dieses empirisch gesättigten Wissenschaftswissens” und würde sie betten in “den Rahmen einer respektvollen, mündig machenden Sexualerziehung, die auf dem Boden unserer demokratischen Verfassung steht.” Die Aukflärungsbroschüre sei vor allem ausführlich von dem Bemühen geprägt, “Kinder gegen sexuellen Missbrauch stark zu machen.”

Buchtipp zum Thema:
Gender Gaga von Birgit Kelle


Abschließend schob Sielert in seiner Stellungnahme vom 01.08.2007 Eltern und Kritiker in eine ‘gesinnungsdiktatorische’ Ecke: “Frühsexualisierung, „bewusste Zersetzung der Gesellschaft“, „der totale geistige und moralische Verfall unseres Landes“, „Kinderverstaatlichung“ und „kulturelle und religiöse Selbstbehauptung“ als Gegenprogramm“ sind immer wieder gebrauchte Wendungen in den Kommentaren und Interviews zur Aufklärungsbroschüre. Sie gehörten schon immer zum erschlagend-vorbereitenden Vokabular jedweder Gesinnungsdiktatur.”

Aber der Druck für die seinerzeitige Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen wurde durch die öffentliche Debatte offensichtlich zu groß – “Körper, Liebe, Doktorspiele” wurde adhoc eingezogen. Experte Prof. Dr. Gerhard Amendt vom Institut für Geschlechter- und Generationenforschung an der Universität Bremen ließ es dabei allerdings nicht bewenden, da er die BZgA-Broschüre klar als Aufforderung an die Eltern verstand, sich für sexuellen Missbrauch der Kinder bereit zu halten. Amendt schrieb ein sehr kritisches Essay in der WELT vom 26.10.2007 zu den Inhalten und Absichten der BZgA-Broschüre “Körper, Liebe, Doktorspiele” und forderte Aufklärung:

“Ein erziehungspolitischer Skandal lässt sich nicht dadurch aufklären, dass Datenträger eingezogen werden. Aufklärung könnte erst beginnen, wenn die genderpolitischen Ideologien innerhalb des Familienministeriums beseitigt würden, die Empfehlung zu gewalttätiger Sexualerziehung mit Sexualaufklärung verwechseln. Ebenso müssten mehr als 600 000 Leser, gewissermaßen in einer Rückrufaktion, darüber informiert werden, dass der Ratgeber Aufforderungen zu sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Eltern enthält, die nicht befolgt werden dürfen, weil sie die Kinder beschädigen und deren Beziehung zu ihren Eltern wie zur Familie zerstören.”

Amendt sah die Broschüre auch im Gender-Mainstreaming begründet: “Die andere Wurzel im Dickicht der Ratgeber entspringt einer politischen Tendenz. Gender-Mainstreaming wird sie genannt, und keiner weiß so recht, was das eigentlich ist. So sollen nicht nur ökonomische Differenzen zwischen Männern und Frauen geglättet, sondern ebenso die Unterschiede zwischen Männlichem und Weiblichen planiert werden. Das ist brisant, weil die Absicht dem Zorn entspringt, dass es überhaupt Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Dagegen wird die Illusion ins Leben gerufen, dass gutes Leben zwischen den Geschlechtern erst beginne, wenn solcherlei Unterschiede abgeschafft seien. Eine rabiate Kampfansage an jede individualisierte Lebensführung und privat verfasste Lebenskultur.”

Inzwischen, acht Jahre später, greift die “Sexualpädagogik der Vielfalt” politisch gewollt bundesweit immer weiter um sich. Bevor auch im Land Niedersachsen am 15.12.2014 per Landtagsbeschluß mit den Stimmen von GRÜNEN, SPD und FDP die sexuelle Vielfalt ab der Grundschule eingeführt wurde, befasste sich Prof. Dr. Amendt mit der schriftlich vom Landtag angeforderten Stellungnahme von Prof. Dr. Sielert, Zitat:
Zitat Stellungnahme von Prof. Dr. Sielert.jpg

Quelle: http://www.anonymousnews.ru/2016/10/13/fruehsexuallisierung-pornopuppe-lutz-wirbt-in-kinderkrippen-fuer-sexuelle-vielfalt/

BZgA läßt die Hosen runter – bei Lutz und Linda in KiTas und Krippen

Hannover. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentierte auf der Bildungsmesse didacta 2015 in einem Workshop ihre neue ‘Kindergartenbox – Entdecken, Schauen, Fühlen!’ für die frühkindlich-sexuelle Bildung. Den größten Platz darin nehmen zwei prägnante Stoffpuppen ein: ‘Lutz’, der Hoden und Penis hat und ‘Linda’ mit ihrer dazu passenden Scheide. Idealerweise soll der Puppe ‘Lutz’ vor den Kleinkindern in den Kindergärten und -krippen mit Hilfe der Erzieher* trickreich “die Hose runterrutschen”, das Thema aufgegriffen und die beiden Sexualerziehungsmittel ‘Lutz’ und ‘Linda’ in den Puppenecken “einfach zum Spielen” platziert werden.

die Kindergartenbox.jpg
Die Puppen Lutz und Linda.jpg
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Die Bilderkarten.jpg
Die Bilderkarten2.jpg
Das Spaß-Lied.jpg

Hier könnt ihr den kompletten Beitrag weiterlesen.
Bei der Quelle: http://www.derfreiejournalist.de/?e=190



tags: #Beine-spreizen #BRD-Gender-Freakshow #BZgA #das-eigene-Geschlecht-zeigen #Doktorspiele #DuSchlampe #Finger-in-den-Po-stecken #Fruehkindliche-Sexualerziehung-in-der-Kita #fruehkindliche-Sexualisierung #Fruehsexualisierung #Fuehlen #Hardcore-Sex-in-Kinderkrippen #Homosexualisierung #Kinder #Kitas #Krippen #Kuscheln #lieben #maennliches-Glied #Pornopuppe-Lutz #Schamgefuehl #schmusen #Transsexualisierung #Verunsicherung


Hauptquelle: http://art5gg.org/fruehkindliche-sexualisierung/
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Weiterführende Links:

Hier findet ihr ein PDF-Dokument mit dem Titel
"Die verborgenen Wurzeln der 'modernen' Sexualaufklärung"
https://drive.google.com/file/d/1yhtLK9PyDyH0MT8rTfmqy3MHnHhedjc-/view?usp=sharing


Hier geht es zum Dokumentarfilm:


(Um das Video anschauen zu können, einfach auf das Bild klicken.)

oder alternativ hier:

▶️ DTube
▶️ IPFS

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Meine Frage an euch:
  • Was haltet ihr von diesem Thema?
  • Wie seht ihr die scheinbar systematische, frühkindliche Sexualisierung?

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Denen hat doch jemand ins Hirn geschissen.
Sind wir jetzt "hoch entwickelte" Menschen oder entwickeln wir uns zurück zu Affen?

"Frühkindliche Sexualisierung" wenn ich das schon lese wird mir anders.
Dein Tag "Pedo-Land" trifft es da ganz gut.

Lasst die Kinder doch einfach mal Kinder sein. Kinder wollen einfach spielen, raufen, Spaß haben, dreck fressen usw.

Wenn das so weiter geht endet das noch in einer Orgie auf der Frühchen-Station 😠

Fürchterliche Entwicklung! Normal scheint es nicht mehr zu geben. Es wird mittlerweile ein Riesen Geschiss um Themen gemacht die man zwar zuhause durchaus ansprechen sollte wenn entsprechende Fragen seitens der Kinder kommen aber die meiner Meinung nach in Kitas noch nicht zwangsbesprochen werden müssen. Ein neutrales, vernünftiges anschneiden des Themas „Sexualkunde“ in der 3-4 Klasse und weiterführend später auf der weiterführenden Schule reicht vollkommen aus. Dazu dieser Gender-Wahnsinn.

  • Jungs sollen bitte kein Männliches Verhalten mehr haben
  • Mädchen sollen nicht so Mädchenhaft sein

Alle sollen möglichst einheitlich ticken und funktionieren damit man bloß nicht mehr auf Geschlechtstypische Verhalten eingehen muss (Raufen bei Jungs z.B.).
Ich weiß nicht wo das alles noch hinführen soll.

Ich könnte speien. Während ich den Beitrag gelesen habe hat sich mir der Magen umgedreht. Jedes Kind sollte sich so entwickeln wie es in seiner Natur ist aber muss man die Kinder dazu zwingen? Und der Staat der uns systematisch dazu gebracht hat das beide Elternteile arbeiten müssen um das Einkommen zu sichern will uns jetzt auch noch die Rechte nehmen unsere Kinder so zu Erziehen wie wir das wollen. Ich spiele seit Jahren mit dem Gedanken Deutschland zu verlassen da es immer mehr den Bach runter geht.

Gruß Viktor

  ·  7 years ago (edited)

Klar Kinder sind neugierig auf ihr Geschlecht und das Geschlecht des anderen. Jedes Kind sollte sich so entwicklen dürfen wie es gerne möchte! Ich finde es gut, wenn man früh mit der sogenannten Aufklärung beginnt. Allerdings wird hier wieder von einem muss gesprochen... wenn das Kind neugierig ist und es wissen will, dann sollte es auch alles wissen, nach was es fragt! Aber es sollten jedoch dann nicht andere mit ins Boot geholt werden. Manche Kinder sind kognitiv weiter als andere, manche neugieriger als andere. Wenn ein Kind das wissen will, heißt es noch lange nicht, dass es der beste Freund/die beste Freundin wissen will und kann diese verstören. Ich finde das muss individuell passieren.
Individualität individuell eingesetzt bitte!!

Vollkommen abartig und krank - meiner Meinung nach!
Also wenn ich Mutter wäre würde ich ein riesen Aufstand machen, wenn mein Kind nach Hause kommt und mir davon berichtet.
Zur Not das Kind aus der Schule nehmen (was unabhängig davon auch allgemein wahrscheinlich eine gute Alternative wäre - bei dem Bildungssystem). Und ja, ich weiß, Schulpflicht und so... aber wie wollen sie (der Staat) das bitte effektiv durchsetzen?!

Fazit:
Ich denke, dass diese staatlich unterstütze "Aktion" wirklich krank und pervers ist. Da könnte man ja fast vermuten, dass eine Agenda dahinter steckt...
Für mich sind das Pädophile und das sollte (oder besser muss) verboten und rechtlich verfolgt/geahndet werden.

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