Die Transfersummen in der Fussballwelt nehmen immer groteskere Züge an. Während Antifahorden durch Europa ziehen, sich die Anschläge häufen und immer mehr Rentner Pfand sammeln müssen, können es einige Superreiche nicht lassen, mit ihrem Geld weitere Prestigeobjekte zu kaufen.
Diesmal ist es das Land Katar, dass über Qatar Sports Investments (QSi) in Paris Saint Germain pumpt, dem neuen Verein von Neymar Jr. Und das obwohl das Land gerade schwere politische und ökonomische Zeiten durchmacht. Politisch isoliert durch den Vorwurf der Terrorismusfinanzierung, wertet die Katar-Ryial (QAR) gerade massiv ab.
Doch wie lautet ein altes deutsches Sprichwort:
Hochmut kommt vor dem Fall.
Quelle:
Das ist so unglaublich und steht in keiner Relation... 222 Millionen - Irrsinn. Was könnte man damit nicht alles Gutes tun.
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Christian Streichs (Trainer SC Freiburg) Warnruf zum Neymar-Wechsel: "Der Gott des Geldes wird alles verschlingen"
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