In manchen Bundesländern spielt das Christentum traditionell eine geringe Rolle. Insgesamt sieht die breite Bevölkerung die christliche Religion wohl eher als Brauchtum, die biblischen Geschichten als fromme Legenden. So richtig daran glauben tut man nicht mehr.
Anders ist es im US-Bibelbelt, wo eine starke Weltuntergangsstimmung herrscht und eine aufgeregte Messiaserwartung.
Jesus soll seinerzeit ausgerechnet Dämonen in Schweine getrieben haben, die sich dann ersäuften. Eine doch recht seltsame Geschichte. Die armen Schweine ertranken, Dämonen wird man dagegen kaum ersäufen können.
Auch die höchst umstrittene Figur des "Paulus" hatte es mit Dämonen:
"Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel." So schrieb er an die Epheser.
Fürsten und Gewaltige, Herren und hohe Damen der Welt treffen sich aktuell in Hamburg. Diese Leute sieht man ja oft nach großen Katastrophen oder Anschlägen mit vielen Toten direkt vor Ort. Hoffentlich fängt man sich da dann nicht negative Energie bzw. einen Dämon ein, denn die dürften an solchen Orten reichlich versammelt sein, um negative Energien aufzunehmen, evtl. auf der Suche nach einem "Wirtsmenschen"!?
Der eine oder andere politische Stratege kommt mir manchmal schon so vor, als ob er von einem Dämon besetzt ist, wenn ich nur an US Außenministerin Albright denke.
Man könnte das jetzt in Hamburg schön testen, indem man diesen Leuten völlig die Aufmerksamkeit entzieht, sie total unbeachtet lassen würde. Wenn die durch leere Straßen fahren müssten, umgeben von Friedhofsruhe, dann könnte der eine oder andere wie ein nasser Waschlappen energielos zusammenfallen?
Das wird natürlich nicht zu machen sein, denn Tausende wurden von ihren Sodalitäten aktiviert, um für die nötige negative Energie zu sorgen. Wir sollten uns an Gandhi erinnern und diese G20-Strategen mit völligem Desinteresse strafen, wie Fremdkörper, die sie ja sind.