Mit peningar ist seit nunmehr 1 Jahr ein weiterer Robo-Advisor am Markt, der sich aus einer klassischen Vermögensverwaltung und zwar der Kruse & Bock Vermögensverwaltungs GmbH heraus entwickelt hat und ist damit einem Trend gefolgt, der vorher bereits andere namhafte traditionelle Vermögensverwaltungen wie Hauck & Aufhäuser (Zeedin), DJE Kapital AG (SolidVest) etc. gegangen sind. Dabei kombiniert Peningar neben dem sogenannten hybriden Robo-Advisor Angebot (also der Möglichkeit die persönliche Beratung der hauseigenen Investment-Experten zu nutzen) vor allem ein Tool names "Aladdin" des Partners Blackrock. Seines Zeichens der weltweit grösste Anbieter von ETFs. Warum sich Peningar für das hybride Robo-Advisor Modell und Blackrock nebst seinem Tool Alladdin entscheiden hat, wollten wir von einem der Gründer von Peningar, Herrn Torben Bock erfahren. Und so kam es, wie es kommen müsste: Das Peningar Interview! 10 Fragen an Peningar / Herrn Bock, die uns hinsichtlich ihrer Antwort brennend interessierten. Und die Beantwortung jener Fragen hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen.
Das Peningar Interview: Herr Torben Bock, Gründer der Kruse & Bock Vermögensverwaltungs GmbH
1) Die Kruse & Bock Vermögensverwaltung GmbH ist nicht der erste klassische Vermögensverwalter, der zusätzlich ein digitales Angebot am Markt präsentiert. Aus welchen Gründen haben Sie sich für das hybride Modell und der damit verbundenen Gründung des digitalen Vermögensverwalters Peningar entschieden?
Wir sind ein innovatives Team und haben uns schon länger mit der Gründung einer digitalen Marke beschäftigt. Ein Grund ist unsere BaFin-Zulassung, die uns in Lage versetzt, die Vorteile der strengen Regulierung (z.B. MiFID2) auch in einem digitalen und rechtsicheren
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