News des Tages: Bei Google geht der Spaß jetzt richtig los | Die griechische Regierung will Geld von seinen Bürgern, doch die Bürger bekommen noch Geld von der griechischen Regierung | Feminismus-Update | Der Hamburger Attentäter Ahmad A. war unschuldig, schuld sind stattdessen … | Nächstes Attentat in Paris | Ceuta von fast 1.000 Afrikanern gestürmt | Nicht nur Google, sondern auch Patreon kriegt große Probleme
Bei Google geht der Spaß jetzt richtig los
(Screenshot Daily Wire)
Offenbar hat James Damore mit seinem „Sexismus-Memo“ bei Google eine Lawine ausgelöst.
Breitbart veröffentlicht nun eine ganze Serie von Interviews mit Google-Mitarbeitern, die sich über die Gender-Ideologie im Unternehmen auslassen – darin sind schon jetzt nette Statements wie diese zu lesen:
Witch hunts are a well-known cultural problem at Google.
Several managers have openly admitted to keeping blacklists of the employees in question, and preventing them from seeking work at other companies.
A lot of social justice activists essentially spend all day fighting the culture war, and get nothing done. The company has made it a point to hire more people like this.
Talking to reporters is incredibly dangerous on its own, much less talking to Breitbart.
The pro-censorship voices are very loud, and they have the management’s ear. The anti-censorship people are afraid of retaliation, and people are afraid to openly support them because everyone in their management chain is constantly signaling their allegiance to far-left ideology. (Quelle)
Als wäre die Aufregung um das Memo selbst nicht schon genug, trifft Google auch noch eine heftige Ironie-Keule:
Some "upset" women in the echoing halls of Google decided to stay home from work after their feelings were hurt by a ten-page memorandum … (Quelle)
Ein Memo, welches unter anderem anspricht, dass Frauen emotionaler reagieren als Männer, führt also zu einer emotionalen Reaktion bei weiblichen Googleangestellten???
Damit sind wir aber immer noch nicht fertig mit den Google-Meldungen des Tages:
More Than 60 Women Mull Class-Action Sexism Lawsuit Against Google
The women claim they are being paid less than men despite having the same qualifications. (Quelle)
Richtig gelesen: Der Internet-Riese mit dem Hang zu 1984-Zensur und links-liberaler Ideologie wird also genau von der Personengruppe verklagt, die es durch seine „Diversity“-Politik bevorteilt.
What a time to be alive!
Ach ja, im Zusammenhang mit James Damore sind ebenfalls neue Meldungen aufgetaucht:
Nachdem gestern Gab.ai dem „Goggle-Sexisten“ einen Job anbot, bewarb sich nun auch Julian Assange als neuer Arbeitgeber Damores:
Damore selbst will sich jedoch erstmal mit Google anlegen und lässt es wahrscheinlich auf ein juristisches Nachspiel ankommen:
“I have a right to express my concerns about the terms and conditions of my working environment and to bring up potentially illegal behavior, which is what my document does,” he said [Damour] in an email reported by the New York Times. (Quelle)
Erleben wir gerade den Fall des „too big to fail“ Internetgiganten Google?
Die griechische Regierung will Geld von seinen Bürgern, doch die Bürger bekommen noch Geld von der griechischen Regierung
(Screenshot Epoch Times)
Angeblich schulden Bürger und Unternehmen Griechenlands dem Staat eine Menge Geld:
Wie die griechische Finanzpresse berichtete, schulden rund 3,8 Millionen griechische Bürger und Unternehmen dem Staat insgesamt 95 Milliarden Euro.
Damit das Geld eingetrieben werden kann, werden zurzeit Bankschließfächer gesperrt und Konten eingefroren.
Um einen Teil dieser Verbindlichkeiten einzutreiben, sperren die Steuerfahnder seit Jahresbeginn täglich rund 900 Bankkonten, berichtete die Athener Zeitung „Kathimerini“.
Umgekehrt schuldet aber auch der Staat den Bürgern in Griechenland Geld:
Doch auch der Staat hat Zahlungsrückstände, berichtete das griechische Finanzportal capital.gr. Athen schuldet demnach seinen eigenen Bürgern und zahlreichen Lieferanten des Staates – etwa den Pharma-Unternehmen – gut 5,5 Milliarden Euro. (Quelle)
Und das ist nur ein Minibetrag im Vergleich zu dem, was die griechische Regierung seinen Bürgern bereits genommen hat, um die Banken des Landes zu retten.
Feminismus-Update
(Screenshot Junge Freiheit)
Nicht nur bei Google war heute viel los, auch der Feminismus kreischte sich heute etwas lauter als üblich durch die Mainstream-Medien.
Feminismus-Meldung Nr.1:
Mindestgrößen für Polizeianwärter in NRW rechtswidrig (Quelle)
Bei der Polizei werden Bewerber abgelehnt, sollten diese eine Mindestgröße unterschreiten. Einer weiblichen Bewerberin gefiel das gar nicht, also zog sie vor Gericht und gewann.
Interessant ist jedoch die Begründung des Gerichts:
Als Grund nannte das Gericht die unterschiedlichen Größenanforderungen für Männer und Frauen, die darauf abzielen, den Frauenanteil bei der Polizei zu erhöhen.
Männer werden abgelehnt, sollten sie kleiner als 1,68 m groß sein, Frauen hingegen erst ab 1,62 m. Und der Grund für diese Regelung: Es wurde versucht mehr Frauen in den Polizeiberuf zu bekommen.
Durch die Regelung wurde also eine Art Frauenquote umgesetzt, die natürlich jeder Feministin gefallen dürfte. Doch einer einzelnen Frau gefiel sie aufgrund ihrer zu geringen Größe nicht, also wurde geklagt.
Tja, da versuchen sie sich beim Feminismus anzubiedern und es gibt trotzdem Probleme. Zu beachten ist, dass es bisher keinen einzigen Aufschrei eines männlichen Bewerbers gegeben hat, der die Mindestgröße unterschritt.
Männer sehen die Mindestanforderungen, unterschreiten sie und ziehen weiter. Frauen sehen die Mindestanforderungen, unterschreiten sie und klagen.
Feminismus-Meldung Nr.2:
Dieses Café gleicht den Gender Pay Gap aus – mit einem Zuschlag für männliche Gäste (Quelle)
Die Gender Pay Gap wurde schon so oft widerlegt, dass es lächerlich ist, dass es immer noch Mainstream Medien gibt, die sie propagieren – man könnte fast meinen, dass hier eine Agenda hintersteckt.
Das besagte Café befindet sich in Australien und wurde natürlich laut den Medien und Betreibern „äußerst positiv“ aufgenommen, auch von Männern.
In diesem Video wird es aber mit etwas mehr Realismus diskutiert:
Feminismus-Meldung Nr.3:
Wo die Gender Wage Gap auftaucht, da darf die ARD offenbar nicht fehlen:
Die über Zwangsgebühren finanzierten Medien haben jetzt herausgefunden, dass die Diskriminierung von Frauen schon bei 4-jährigen beginnt, mit dem Taschengeld: Eine Gender-Pocket-Money-Gap?
Schon im letzten Jahr nahm sich der Spiegel dasselbe Thema vor:
Ab welchem Alter fangen die Ungerechtigkeiten beim Geld an? Eine Bank fand jetzt heraus: Schon Jungen erhalten zwölf Prozent mehr Taschengeld als gleichaltrige Mädchen. (Quelle)
Was wird wohl die Konsequenz dieser Zahlen sein? Ein Taschengeldausgleichsgesetz, angeregt durch die SPD? Ein Women's March zum nächsten Kinderspielplatz samt Pussy Hat? Eine Artikelreihe gegen das Taschengeldpatriarchat in der Emma?
Der Hamburger Attentäter Ahmad A. war unschuldig, schuld sind stattdessen …
(Screenshot Spiegel)
Der Hamburger Messerstecher Ahmad A. konnte nichts für sein Attentat. Der arme, traumatisierte und vom deutschen Steuerzahler vernachlässigte „Flüchtling“ ist nicht der Täter, sondern das Opfer.
Der Spiegel schreibt:
Anderthalb Jahre später stach Ahmad A. in Hamburg-Barmbek mit einem Küchenmesser auf fünf Menschen ein und brachte einen von ihnen um.
So weit, so gut.
Der tragische Fall beleuchtet ein Problem der deutschen Flüchtlingspolitik
Kein Attentat oder Terroranschlag, sondern ein „tragischer Fall“?
Obwohl die Zahl psychisch auffälliger Flüchtlinge in Deutschland wächst, hinkt ihre Betreuung dieser Entwicklung weit hinterher. Bei Ahmad A. war das fatal. Trotz vieler Hinweise auf seine Ausfälle, kümmerte sich offenbar kein Psychologe um ihn, kein Arzt.
Also kein DEUTSCHER hat sich um Ahmad A. gekümmert.
Krieg, Folter, der Verlust von Angehörigen, womöglich eine Flucht unter Lebensgefahr - viele Flüchtlinge sind mit traumatischen Erfahrungen nach Deutschland gekommen.
Auf viele Flüchtlinge dürfte das nicht zutreffen, denn die meisten sind nur Wirtschaftsflüchtlinge.
Aber auch wer keine traumatischen Erlebnisse mit nach Deutschland bringt, kann hier psychische Krisen entwickeln.
Wie man es auch dreht und wendet, der wahre Schuldige ist und bleibt der Deutsche.
Aus Sorge um meinen Blutdruck musste ich an der Stelle aufhören zu lesen …
Aber ich wollte mir noch die Kommentare auf Spiegel Online zum Artikel ansehen, und siehe da, die Kommentarfunktion war für den speziellen Artikel nicht freigeschaltet: Übeeerraaaschuuung!!
Nächstes Attentat in Paris
(Screenshot PI-News)
In Paris wurden Soldaten einer Anti-Terror-Gruppe mit einem Auto erfasst. Der Fahrer befindet sich derzeit auf der Flucht. Sechs Soldaten wurden verletzt, zwei von ihnen schwer.
Der Bürgermeister des Pariser Bezirks geht von einem gezielten Attentat aus:
Laut dem Bezirksbürgermeister von Levallois-Perret, Patrick Balkany, gibt es «keinen Zweifel» daran, dass es sich bei der Tat um Absicht handelt. Dies berichten verschiedene Medien. Balkany sagte: „Das ist eine Aggression, die wir nicht tolerieren können. Das finde ich beschämend.“ (Quelle)
Auch der französische Innenminister geht von einer absichtlichen Tat aus:
Wir wissen, dass das eine absichtliche Tat war. (Quelle)
Pervers ist, dass ich aus reiner Erinnerung heraus gar nicht sagen kann, wie viele Anschläge es damit alleine in diesem Jahr bereits in Paris gegeben hat.
Sieht so die EU der Globalisten um Merkel, Macron, Juncker und Soros aus?
Ceuta von fast 1.000 Afrikanern gestürmt
(Screenshot Breitbart)
Bislang war der Sturm afrikanischer Flüchtlinge auf Ceuta eine Randnotiz – es sollen angeblich nur 50-60 Flüchtlinge die Enklave gestürmt haben.
Breitbart berichtet nun jedoch von fast 1.000 Flüchtlingen, die mit Stöcken und Steinen bewaffnet spanische Offizielle in Ceuta angriffen:
A reported 1,000 African migrants armed with makeshift weapons tried to storm the Spanish enclave of Ceuta on Tuesday morning.
According to Ceuta’s Civil Guard Command, at least three Spanish officers and 10 Moroccans were injured as authorities managed to push back the “extremely violent” mob of African migrants brandishing sticks, hand-made spears, and sharp objects, some of whom were throwing stones at police. (Quelle)
Und Merkels CDU mit ihrer Pro-Flüchtlings-Politik liegt in den Umfragen weiter bei knapp 40% …
Nicht nur Google, sondern auch Patreon kriegt große Probleme
(Screenshot Daily Wire)
Auch Patreon ist zuletzt durch ideologisch motivierte Zensur aufgefallen. Nachdem einige „Alt-Right“ oder besser gesagt „Non-Left“ Content-Creator von Patreon gesperrt wurden, haben sich zahlreiche weitere Nutzer von der Plattform losgesagt – der bisher Prominenteste: Sam Harris
“I will be deleting my Patreon account on September 1st,” announced Sam Harris during his July 25th-published Waking Up podcast.
Harris noted a wave of left-wing agitation campaigns directed at shutting down all views dissenting from their neo-Marxist dogma, fearing that he will be financially damaged by such campaigns in the future. (Quelle)
Soweit ich weiß, nimmt Patreon 20% aller Donations als Gebühr, so dass jeder, der einen Content-Creator über Patreon unterstützt auch die Plattform selbst bezahlt. Dementsprechend sollte es sich jeder 2-Mal überlegen, ob es nicht einen besseren Weg gibt YouTuber, Podcaster und Blogger finanziell zu unterstützen.
Hi @timmklewer, ich finde einige Schlüsse und Kommentierungen wenig plausibel und greife nur mal ein Beispiel heraus: Gender Pay Gap, "schon so oft widerlegt, dass es lächerlich ist". Man kann die Kollegen hier für System-Knechte am Rechenschieber halten, aber warum sollte man das tun? Und wenn als Zeuge im ganz konkreten Fall das American Enterprise Institute vorlegt, warum nicht den Konservativen glauben, wenn ich die Linken doof finde?
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Hi,
die Art und Weise, wie Du fragst, lässt mich glauben, dass Du hier nicht bloß rumtrollst, also: Falls etwas "nicht plausibel" erscheint, melde Dich ruhig.
Zur Gender-Wage-Gap: Ich zweifle nicht die Statistiken an, die Du hier verlinkt hast. Es mag sein, dass Männer 17%, 20% oder sogar 30% mehr verdienen als Frauen (je nachdem welche Quelle man sich ansieht). Das Problem ist, dass hier einfach diese entsprechende Prozentzahl genommen wird und es wird darauf verwiesen, dass diese bei einem Vergleich zwischen Männern und Frauen zu beobachten ist. Damit ist klar, dass Frauen benachteiligt werden.
Dies ist jedoch bloß eine Korrelation, keine Kausalität.
Wenn wir nach Kausalität suchen, fällt auf, dass Frauen andere Entscheidungen als Männer treffen und diese Entscheidungen zu geringeren Löhnen bzw. einem geringeren Einkommen bei Frauen führen - hier zwei dieser Faktoren im Detail auf meiner Webseite erklärt: https://whiteflag.de/die-gender-wage-gap-mit-zwei-statistiken-erklart/
Die Gender-Wage-Gap hat daher nichts mit Sexismus zu tun. Sofern eine Frau dieselben beruflichen Entscheidungen trifft, die ein Mann in der vergleichbaren Lage trifft, verdienen beide ännerhernd dasselbe - die Gap löst sich in Luft auf.
Falls Dir meine Erklärung nicht reicht, findest Du hier eine von Stefan Molyneux:
Falls Du lieber eine Erklärung dazu von einer Frau, die sich übrigens auch noch als Feministin bezeichnet, haben willst, findest Du sie hier:
Ich hoffe ich konnte das von Dir angesprochene Beispiel klären. Sollten jedoch noch Fragen offen sein, immer her damit.
Gruß Timm
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Danke für die links, mir fällt dabei auf, dass die Argumentation an einer frühen Stelle , der individuellen Betrachtung endet: Andere Studien-Entscheidungen getroffen, falsche Berufswahl, kürzere Arbeitszeit gewählt. Dahinter liegen aber formelle wie informelle, die individuelle Entscheidung beeinflussende gesellschaftliche Entwicklungen, Patriarchat wäre mal eine Hausnummer. Ich stoppe hier mal, soll ja kein Roman werden. Der Punkt ist, dass es mMn sehr wohl eine Kausalität gibt zwischen Machtverteilung und Einkommen . Nicht mehr, nicht weniger.
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