Keine Impfpflicht für die Stricher- und Drogen-Szene im Berliner Tiergarten!

in gesundheit •  7 years ago  (edited)

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Während man bei der Impfung kleiner Kinder in Deutschland kein Pardon kennt, quasi Impfpflicht für KITA - Kinder besteht, unwilligen Eltern empfindliche Bußgelder drohen, brauchen sich etwa die im Berliner Tiergarten tätigen Stricher und Drogenhändler keine diesbezüglichen Sorgen machen. Wie viele Menschen in Berlin ohne jeden Gesundheitsscan "tätig" sind, etwa als Schwarzarbeiter in der Gastronomie, das regt Gutmenschen bisher nicht auf.

Drogen, Müll, Prostitution

"Der Tiergarten wird zur rechtsfreien Zone"

Berlin-Mitte Bürgermeister Stephan von Dassel beklagt eine verheerende Lage im Bezirk. Und schlägt für einen Grünen äußerst ungrüne Töne an. Zu besorgniserregend sind die Verhältnisse dort. Allerdings müssen sich alleine 40000 abgelehnte Asylbewerber irgendwie durchschlagen!
Aber wie?

Während man an den europäischen Grenzen einen Gesundheitsscan oft ignoriert, weil er "entwürdigend" für die Zuwanderer wäre, brauchen Stricher und Drogenabhängige im Berliner Tiergarten nichts befürchten.

Das wäre auch unser Aktientipp für heute: Unbedingt Pharma-Aktien kaufen! Wenn die angestrebte Impfpflicht für Alle kommt, dann gehen die Kurse nochmal durch die Decke. Die Kosten dafür und für die Behandlung der Betroffenen, übernimmt die Allgemeinheit.

Es gibt also keinen Grund zur Veranlassung!

Quellen

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Hi, @frankenberger: "Es gibt also keinen Grund zur Veranlassung!" - für mich das geniale Zitat der Woche!

Die ANTIFA hält den Kiez und Wohnanlagen nazifrei. Evtl. sollte man deren Tätigkeit auf den #Tiergarten erweitern. Die sollen mal was tun, für ihr Steuergeld

#Hasskriminalität ist das Gebot der Stunde, dazu werden Behörden aktiviert, hierher wird der Fokus gerichtet. Das hat gute Gründe, wie Insider ahnen: Man möchte davon ablenken, wo es richtig "dampft"! #Tiergarten

Welche #Kriminalität im Berliner Tiergarten vorliegt, das ahnt man, geht bis zum Mord. Würde dort aber #Hasskriminalität stattfinden, #Hassbotschaften verbreitet werden - oder Aktivitäten, welche die Amadeu Antonio Stiftung so vehement anprangert, dann wäre man sicher hyperaktiv.

Doch Berlin hat ein Problem: Man kann die Leute nicht einsperren, dafür bräuchte man entsprechende Einrichtungen. Über 40000 abgelehnte Asylbewerber bevölkern alleine die Stadt. So ist man evtl. ganz froh, dass sich an Brennpunkten bestimmte Aktivitäten konzentrieren. Würde man die Leute vertreiben, würden sie sich auf ganz Berlin verteilen. Und das wissen wir ja: Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/kriminalitaet-bundesweit-wohnungsdurchsuchungen-wegen-hasskriminalitaet-im-netz-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170620-99-918641

Probleme im Berliner #Tiergarten oder #Kotti - nur leise kritisieren, denn sonst