Es gibt viel, was wir alle über das Gehirn in der Schule gelernt haben. So steuert es beispielsweise unsere Bewegungen, unseren Atem, unseren Herzschlag. Es steuert unseren Hunger, unseren Durst. Gedanken schwirren durch die neuronalen Netze als elektrische Ströme. Es lernt ständig. Synaptische Verbindungen lösen sich, andere verbinden sich fester. Und vieles, vieles mehr, was Ihr in jedem Biologiebuch nachlesen könnt.
Wir können das Gehirn grob in drei verschiedene Bereiche einteilen:
- das Großhirn, bestehend aus der linken und rechten Gehirnhälfte
- den Mittelhirnbereich
- das Kleinhirn.
Unser Großhirn ist ständig darauf bedacht, alles wahrzunehmen, was im Äußeren passiert. Es beschützt uns, dass wir nicht über die Straße gehen, wenn ein Auto kommt und wir einen Schirm nehmen, wenn es regnet. Es steuert unsere Körperfunktionen. Das wissen wir alle. Außerdem sieht sich unser Großhirn als „Boss“ unserer verschiedenen Zellen.
In unserem Mittelhirnbereich befinden sich einige Drüsen, z.B. die Hypophyse, der Hypothalamus und die Epiphyse. Neben anderen Aufgaben produziert der Hypothalamus aus unseren Gedanken z.B. Eiweiße, sogenannte Neuropeptide, die wiederum die Zellen informieren und wir so Emotionen spüren können.
Das Kleinhirn brachte mir die größte Überraschung meines Lebens, als ich erfuhr, was das alles beinhaltet und auch kann.
Zum Vergleich: Im Großhirn werden etwa 2000 Bits/sec. verarbeitet, im Kleinhirn etwa 450 Milliarden Bits/sec. Das ist ein kleiner Unterschied, nicht wahr? Es besitzt so viele Nervenzellen mehr als das Großhirn.
Was war nun für mich die Überraschung und lässt Euch vielleicht die Haare zu Berge stehen?
In unserem Kleinhirn ist der Sitz des Unterbewusstseins, einem eigenständigen Bewusstsein, das auf einer viel höheren Frequenz schwingt, als unser Wachbewusstsein. In diesem Kleinhirn ist das Wissen der gesamten Menschheit gespeichert. Ich gehe noch weiter und sage, dass das Kleinhirnbewusstsein jeden einzelnen Menschen als eine Zelle seines Gesamtkörpers sieht.
Dieses Kleinhirnbewusstsein hat die Macht, in unserem Körper Verbesserungen vorzunehmen, da es ja noch die Verbindung zum Großhirn hat. Dies geschieht nachts während der REM-Schlaf-Phase, wenn sich die Augen im Schlaf hin und her bewegen.
Naturvölker haben eine Verbindung vom Kleinhirn zum Großhirn und vom Großhirn zum Kleinhirn. Auch kleine Kinder haben diese Verbindung noch. Solange bis Erwachsene ihnen sagen, was richtig und was falsch ist, was Wirklichkeit ist und was nicht. So bilden sich diese Verbindungen zurück und verkümmern.
Auf einer Gesundheitsmesse kam ein älterer Herr zu mir und fragte mich, ob ich wüsste, was an Einsteins Gehirn anders war als an unserem. Er erklärte mir, dass Einstein andere Gehirnverbindungen hatte, nämlich Zugang vom Großhirn zum Kleinhirn. Alle Genies hätten diese Krankheit.
Da frage ich mich, wer krank ist, die Genies oder die „normalen Menschen“!
Wenn nun die Verbindung von Großhirn zu Kleinhirn wieder hergestellt wird, hat das Großhirn die Möglichkeit, Lösungsmöglichkeiten für irgendwelche Probleme aus dem Kleinhirn abzurufen und dem Kleinhirn Verbesserungsvorschläge zu machen, diese Probleme zu beseitigen. Von alleine macht es das nicht, es achtet unseren freien Willen.
Unser Kleinhirn ist ein genialer Mathematiker und berechnet nun genau die Frequenz, die benötigt wird, um Mikroben mit ihrer eigenen Kommunikationsfrequenz zu eliminieren oder Zellen zu erneuern, emotionale Zellsucht zu korrigieren. Dies nur als Beispiel.
Das Kleinhirnbewusstsein gibt nun den Befehl an unser Zellgerüst, bestehend aus kleinen Röhrchen, den Mikrotubuli, in exakt der Frequenz zu schwingen. Diese Schwingungen spürt der Mensch in seinem Körper als Kribbeln, Hitzewallung, Kälteschauer, Müdigkeit, Gähnen und andere Reaktionen.
Die größte Apotheke des Universums steckt in unserem Kleinhirn.
Das glaubt Ihr nicht? Ich arbeite jetzt seit über 13 Jahren so für Mensch, Tier und Pflanze und weiß, dass es der Wahrheit entspricht.
Warum ist das nicht jedem bekannt und warum lernt man so etwas nicht in der Schule?
Überlegt Euch, was wäre, wenn jeder sein Gehirn so nutzen könnte? Es gäbe keinen Anderen mehr, der Macht über uns hätte, weil wir Wissen abrufen könnten und nicht alles glauben müssten, was uns erzählt wird.
Ein kleiner Hinweis: Auf Youtube gibt´s einen lustigen Sketch mit Otto. „Der menschliche Körper"
Mehr @cobimaexchen