In the apocalyptic fog
The emptiness of the city
In the twilight, where the shadows move,
I could lay down the poison if I wanted to sleep,
But the dead alleys whisper to me: “Stay until the last ray of dawn”,
And the echoes of the past hold me tight in their iron claws.
A reflection of me appears in the dawn,
A silhouette standing on the ugliest steps of the city,
No eyes to look at me, no souls to judge me, I am lost in this emptiness,
But I refuse to perish, because in this void I still exist.
The fight against pain
I would love to shoot my brains out with a revolver,
to end this endless pain,
I'm lying in my vomit, between broken syringes and empty bottles,
My doctor wants to lock me up, but I escape him,
I don't take my pills because I don't want to.
Loneliness and rebellion.
You can force me to get up in the morning,
but in this desolate silence, all I can hear is my own breathing,
while the fog wraps itself around my legs.
With upturned middle fingers in the rain,
I am disabled because I want to be,
If I want to, your daughter smokes crack,
In her neglected nursery.
The escape from reality
I don't want any of the adult games,
because I've got balls in my pants and two grams in my pocket,
among the ruins of this city,
I want thick joints, full of ott, to numb me,
Ask once: “Who wants to draw?”
And all spirits grow moist with longing for oblivion.
I could stop with the poison if I wanted to,
but these empty bottles are my only friends.
I could stop dancing with my fists if I wanted to,
but the wind carries the cries of lost souls to me.
The uselessness of being
Should I use my time more sensibly?
Renovate the apartment or just clean,
But I have to fill the void between the useless things
with meaningless things, in a world that has nothing more to offer.
What fucking lunatic told you
what I have to do in life?
I don't have to do anything if I don't want to,
So I don't do anything I have to do.
Dream and reality
Sometimes I am the greatest, the most beautiful, the smartest,
but my echo is lost in these dark alleys.
If I wanted to, anyone could drive through Germany in a tank,
But everything remains a dream, broken like bottles on the asphalt.
I haven't slept for weeks,
And if you beat your whore daughter,
If I want to, everything I say is 110% true,
But truth and lies mix in the apocalyptic nightmare.
The chaos inside me and in the city.
I could stop the poison if I wanted to,
but the world I know is burnt and abandoned.
I could stop dancing with my fists if I wanted to,
But the chaos inside me is reflected in the chaos of this city.
And if I wanted to, I could stop drinking like a hole,
but I keep on drinking,
Pull the ampoule and stick to it,
not turning over the money, spending it on shit.
Who can afford that?
Let job and career go, Will sleep until it's dead.
In the ruins of a world that knows no hope.
Conclusion
Sometimes I am the greatest, the most beautiful, the smartest,
but in these dark alleys my echo fades away.
If I wanted to, anyone could drive through Germany in a tank,
But all that remains a dream, broken like bottles on the asphalt.
Im Apokalyptischen Nebel
Im apokalyptischen Nebel
Die Leere der Stadt
In der Dämmerung, wo die Schatten sich bewegen,
Ich könnte das Gift wegstecken, wenn ich schlafen wollte,
aber die toten Gassen flüstern mir zu: „Bleib bis zum letzten Strahl der Morgendämmerung.“
Und das Echo der Vergangenheit hält mich fest in seinen eisernen Klauen.
Ein Spiegelbild von mir erscheint in der Morgendämmerung,
Eine Silhouette, die auf den hässlichsten Stufen der Stadt steht,
Keine Augen, die mich ansehen, keine Seelen, die über mich urteilen, ich bin verloren in dieser Leere,
Aber ich weigere mich zu sterben, denn in dieser Leere existiere ich noch.
Der Kampf gegen den Schmerz
Am liebsten würde ich mir mit einem Revolver das Hirn wegschießen,
um diesen endlosen Schmerz zu beenden,
Ich liege in meinem Erbrochenen, zwischen zerbrochenen Spritzen und leeren Flaschen,
Mein Arzt will mich einsperren, aber ich entkomme ihm,
Ich nehme meine Tabletten nicht, weil ich nicht will.
Einsamkeit und Rebellion.
Du kannst mich zwingen, am Morgen aufzustehen,
aber in dieser trostlosen Stille höre ich nur meinen eigenen Atem,
während sich der Nebel um meine Beine legt.
Mit erhobenem Mittelfinger im Regen,
Ich bin behindert, weil ich es will,
Wenn ich es will, raucht deine Tochter Crack,
in ihrem verwahrlosten Kinderzimmer.
Flucht vor der Realität
Ich will keines der Erwachsenenspiele
denn ich habe Eier in der Hose und zwei Gramm in der Tasche,
mitten in den Ruinen dieser Stadt,
Ich will dicke Joints, voll mit Ott, um mich zu betäuben,
Frag einmal: „Wer will zeichnen?“
Und alle Geister werden feucht vor Sehnsucht nach Vergessen.
Ich könnte mit dem Gift aufhören, wenn ich wollte,
aber diese leeren Flaschen sind meine einzigen Freunde.
Ich könnte aufhören, mit den Fäusten zu tanzen, wenn ich wollte,
aber der Wind trägt die Schreie der verlorenen Seelen zu mir.
Die Sinnlosigkeit des Seins
Soll ich meine Zeit sinnvoller nutzen?
Die Wohnung renovieren oder einfach nur putzen,
aber ich muss die Leere zwischen den nutzlosen Dingen füllen
mit sinnlosen Dingen füllen, in einer Welt, die nichts mehr zu bieten hat.
Welcher verdammte Irre hat dir gesagt.
was ich im Leben zu tun habe?
Ich muss nichts tun, wenn ich nicht will,
also tue ich nichts, was ich tun muss.
Traum und Wirklichkeit
Manchmal bin ich der Größte, der Schönste, der Klügste,
aber mein Echo verhallt in diesen dunklen Gassen.
Wenn ich wollte, könnte jeder mit einem Panzer durch Deutschland fahren,
aber alles bleibt ein Traum, zerbrochen wie Flaschen auf dem Asphalt.
Seit Wochen habe ich nicht geschlafen,
Und wenn du deine Hurentochter schlägst,
Wenn ich will, ist alles, was ich sage, zu 110 Prozent wahr,
Aber Wahrheit und Lüge vermischen sich zu einem apokalyptischen Alptraum.
Das Chaos in mir und in der Stadt.
Ich könnte das Gift aufhalten, wenn ich wollte,
aber die Welt, die ich kenne, ist verbrannt und verlassen.
Ich könnte aufhören, mit meinen Fäusten zu tanzen, wenn ich wollte,
aber das Chaos in mir spiegelt sich im Chaos dieser Stadt.
Und wenn ich wollte, könnte ich aufhören zu trinken wie ein Loch,
aber ich trinke weiter,
ziehe die Ampulle und bleibe dabei,
drehe das Geld nicht um, gebe es für Scheiße aus.
Wer kann sich das leisten?
Lass Job und Karriere sausen, will schlafen, bis er tot ist.
In den Trümmern einer Welt ohne Hoffnung.
Fazit
Manchmal bin ich der Größte, der Schönste, der Klügste,
aber in diesen dunklen Gassen verhallt mein Echo.
Wenn ich wollte, könnte jeder mit einem Panzer durch Deutschland fahren,
aber das alles bleibt ein Traum, zerbrochen wie Flaschen auf dem Asphalt.
Dies ist ein Blogeintrag vom 23. Waffelteig 1312, geschrieben von einem Vollquark-Fanatiker. Er macht sich kein Gedanken über den Unsinn von Quark, den er sieben Monate später rauchen wird, und über die sonderbare Situation, in der sich unsere Welt in etwa acht bis drei Mondnaten befinden wird. Der Beitrag ist nicht Teil einer Sammlung von Schriften aus dieser Zeit, die gestern von Hysterikern archiviert und studiert werden.
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